Kleider ordentlich in den Wäschekorb, so wie es mir befohlen wurde.
Dann nahm ich die Lederaugenbinde und ging in die Mitte des Hofes.
Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Im ersten Moment war ich
unsicher, ob ich mich vielleicht besser unter das Vordach stellen
sollte, doch dann entschied ich mich dass es sicherlich besser sein,
die Vorgaben genau einzuhalten. Die Augenbinde war gleich angelegt. So
stand nackt und mit auf dem Rücken verschränkten Armen im Innenhof und
der Regen lief mir über den Körper. Es kam mir fast wie eine Ewigkeit
vor, dann hörte ich wie eine Tür geöffnet wurde, dann Schritte von
schweren Schuhen die auf mich zukamen. Eine Stimmte sagte: "Da ist ja
unser Ladendieb" Mehr wurde nicht gesprochen. Meine Hände wurden auf
dem Rücken zusammengehalten während mir breite Lederfesseln angelegt
wurden. Anschließend führte man mich quer über den Hof in das Haus.
Hier roch es nach Keller, feucht und irgendwie auch moderig. Man schob
mich durch ein paar Flure, dann eine alte Holztreppe hinaus und
schließlich gelangten wir in einem Raum in dem der Boden gefliest
schien. Ich wurde vor einen Gegenstand gestellt, der Ähnlichkeit mit
einem Turnpferd haben musste. Zwei kräftige Arme hoben mich auf das
Gerät. Ich saß zuerst aufrecht wie auf einem Pferd. Der Sattel fühlte
sich warm und ledrig an. An meinen Beinen wurden jetzt ebenfalls breite
Lederfesseln angebracht und an einem Punkt weiter unten festgemacht.
Jetzt konnte ich meine Beine nur noch ganz leicht anwinkeln, mehr war
nicht drin. Nun wurde mein Oberkörper nach vorne gedrückt so dass ich
der Länge nach auf dem Turnpferd lag. Meine Hände wurden vom Rücken
befreit und genau wie die Beine weiter unten fixiert. Weiterhin wortlos
wurde ich an der Hüfte gepackt und ein Stück nach hinten gezogen. Jetzt
lag ich mit der Hüfte gerade noch so auf dem Turnpferd, mein halb
steifer Schwanz konnte jedoch frei baumeln. Dann hörte ich hinter mir
Wasser auf den Boden platschen. Das Geräusch näherte sich schnell und
gleich darauf bekam ich die Arschbacken weit auseinander gezogen. Ich
spürte wie sich ein Schwall lauwarmen Wassers über meine
herausgestreckten nackten und blank Arsch ergoss. Das Ende eines
Schlauches wurde mit gegen die Rosette gedrückt und ich spürte wie sich
mein Darm mit lauwarmem Wasser mehr und mehr füllte! Ok, ich muss
zugeben, an diesem Punkt begann die Behandlung mir immer besser zu
gefallen. Gerade als ich es nichtmehr aushalten konnte wurde der
Schlauch weggenommen. Ich versuchte zwar noch einen Augenblick meinen
Arsch zusammenzukneifen, doch dann lies ich es einfach aus mir
herausspritzen. Die gleiche Stimme wie vorher sagte: "Ja Du geile Sau,
spritz ordentlich! Wir werden das so lange wiederholen bis Du
blitz-blank bist! Gleich darauf bekam ich wieder den Schlauch an die
Rosette gedrückt. Diesmal ging schon eine größere Menge hinein und ich
konnte es auch minimal länger halten bevor es in einer großen Fontäne
in mehreren Schüben aus mit herausschoss. Diesen Vorgang wiederholten
wir einige male, ich wurde immer erregter und am liebsten hätte ich
gleich meinen Schwanz in die Hand genommen um mir ordentlich einen
herunterzuholen. "So Du Arschvotze, jetzt wollen wir Dich mal so
richtig abfüllen!" polterte der Wortführer und diesmal ließ er den
Schlauch wesentlich länger gegen meine Rosette gedrückt als die ganze
Zeit zuvor. Ich wand mich in meinen Fesseln, doch es gab einfach kein
Entrinnen. Direkt nach dem endlich der Schlauch weggenommen wurde bekam
ich grob einen Plug in den Arsch geschoben. Wieder stöhnte ich auf.
"Siehst Du, ich habe doch gewusst dass das geile Schwein es kaum
erwarten kann endlich seinen Arsch gestopft zu bekommen!" Ich hatte das
Gefühl, dass ich gleich platzen würde. Zusätzlich zu dem Wasser wurde
jetzt auch noch der Plug aufgepumpt. Meine Rosette weitete sich immer
mehr und so langsam genoss ich das Gefühl ausgeliefert und abgefüllt zu
sein. Lange durfte ich leider nicht leiden. Der Plug wurde entfernt und
aus meinem geweiteten Loch flossen Unmengen von Wasser. Meine Peiniger
ließen mich eine Weile in Ruhe bis nichts mehr nachkam. Dann spürte
ich, wie mein Hintern mit einer kalten Masse dick eingeschmiert wurde.
"So, jetzt wollen wie doch mal sehen ob die Reinigung ausreichend war"
Schon bohrten sich zwei dicke Finger in meinen geschmierten und
gedehnten Arsch. Jetzt keuchte ich wieder, nur diesmal vor Erregung den
mein Schwanz war steif wie ein Brett und rieb bei jeder Bewegung mehr
an dem Leder des Turnpferdes. Dann wurde von mir abgelassen, mein
Hintereingang wurde mit einem Lappen gereinigt und anschließend genau
wie auch mein Schwanz mit einem anderen Mittel eingeschmiert. Dieses
erwärmte sich mit der Zeit und es brannte wie Feuer auf der blanken,
haarlosen Haut.
Meine Fesseln wurden gelöst, Die Hände wurden aber gleich wieder auf dem
Rücken zusammengebunden. Auch meine Beine wurden mit einer Kette
zwischen den Lederfesseln verbunden. Zusätzlich bekam ich noch ein
breites Lederhalsband angelegt an dem eine Art Leine befestigt sein
musste. An dieser wurde ich aus dem Raum geführt. Diesmal ging es
wieder durch ein paar Flure, dann eine mit Teppich belegte Treppe
hinauf. Auf dem Rest des Weges fühlte ich weichen Teppich unter meinen
nackten Füßen.
Dann hörte ich wie eine Tür leicht knarrend geöffnet wurde. Aus dem Raum
strömte mir warme, mit Zigarrenrauch und Ledergeruch versetzte Luft
entgehen. Ich wurde hineingeführt und scheinbar waren mehrere Männer
anwesend denn ich konnte gedämpftes Gemurmel hören. Mit den Füßen stieß
ich gegen einen Balken der in Höhe meiner Waden angebracht war.
Jetzt wurde mir endlich die Augenbinde abgenommen. Ich fand mich in der
Mitte eines schwach beleuchteten Raumes wieder. Um mich herum saßen in
großen schweren Ledersesseln ungefähr 15, zum größten Teil ältere
Herren mit grauen Schläfen in dunklen Talaren mit einem goldenen
Zeichen auf der Brust. Ich stand vor einer Art Pranger. Er besaß eine