Dieter Gronau

"Und jetzt, kommen Sie!"


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      Dieter Gronau, Ameise Ameise

      "Und jetzt, kommen Sie!"

      So war es vor 10 Jahren

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitelüberschrift 1

       Kapitelüberschrift 2

       Kapitelüberschrift 3

       Kapitelüberschrift 4

       Kapitelüberschrift 5

       Kapitelüberschrift 6

       Kapitelüberschrift 7

       Kapitelüberschrift 8

       Kapitelüberschrift 9

       Kapitelüberschrift 10

       Kapitelüberschrift 11

       Kapitelüberschrift 12

       Kapitelüberschrift 13

       Kapitelüberschrift 14

       Überschrift 15

       Kapitelüberschrift 16

       Kapitelüberschrift 17

       Kapitelüberschrift 18

       Kapitelüberschrift 19

       Kapitelüberschrift 20

       Kapitelüberschrift 21

       Kapitelüberschrift 22

       Kapitelüberschrift 23

       Kapitelüberschrift 24

       Kapitelüberschrift 25

       Kapitelüberschrift 26

       Kapitelüberschrift 27

       Kapitelüberschrift 28

       Kapitelüberschrift 29

       Kapitelüberschrift 30

       Impressum neobooks

      Kapitelüberschrift 1

      <<<<<„Und jetzt, kommen Sie!“ >>>>

      … Kennste dat?...

      „

      Noch nie Bus oder Bahn gefahren? Kann ich Ihnen gar nicht glauben!

      Na dann mach es Dir gemütlich und lese das E-Book!“

      "He, hallo!

      Wie geht es dir, Ich?"

      "Lass mich in Ruhe!"

      An irgendeinem Tag in irgendeiner Woche und Monat morgens um 04.00 Uhr scheucht

      mich der Wecker auf die Bettkante. Ein Wecker, mein Wecker , ein schwarzes Wunderwerk der Technik, mit vielen winzigen Drucktasten ,alle haben eine ganz bestimmte Funktion, wenn sie aktiviert wurden durch eine der kleinen Drucktasten im oberen Teil von seinem kleinen, rundlichen Kunststoffgehäuse, vorne eine leicht gewölbte und etwas getönte Kunststoffscheibe hinter der sich, nach einem weiteren Druck auf eine bestimmte Drucktaste dann eine beleuchtete Zahlenreihe, die man als eine Uhrzeit entziffert, erscheint. Durch gleichzeitiges drücken zweier Drucktasten, kann man die Zahlenreihe beliebig verändern. und durch verschieben einer Drucktaste, nach rechts, alles, die gesamte Technik, in eine Weckbereitschaft versetzen und bei erreichen der eingestellten Funktion, ein nerviger, unbeschreiblicher Ton ertönt und alle herrlich tief und selig schlummernden Personen, die diesen Ton wahrnehmen, je aufschrecken und hellwach werden lassen.. Ganz gleich, ob sie es wollen oder nicht, da gibt es keinen Unterschied und niemand bleibt von diesem Ton verschont, noch kann man sich seiner Wirkung durch irgendwelche Maßnahmen entziehen. Er wird geweckt, wie es so schön und richtig heißt.

      Eine halbe Stunde später bin ich fertig mit waschen, rasieren usw.

      Danach gibt es das morgendliche Frühstück. Süß muss es sein. Zwei Scheiben Brot mit Butter und Honig oder Marmelade. Dazu zwei Tassen, diese großen Hamburg Becher, mit Milchkaffee, dreiviertel Milch und den Rest mit Kaffee aufgefüllt. Das ist mein morgendliches Frühstück seit nun schon bestimmt 35 Jahren. Danach geht es gut gelaunt die Treppe aus dem ersten Stock hinunter auf die Straße.

      „Verdammt, es fängt an zu regnen. Warum hat mir keiner etwas davon gesagt.“

      Also noch einmal hoch, die Treppen wieder rauf, in die erste Etage, leise die Haustür aufgeschlossen und noch leiser den Schirm aus dem im Halbdunkel stehenden Schirmständer geangelt. Jetzt hatte ich meinen so wichtigen Beschützer für die schlechten und ungemütlichen Tage, wenn es etwas von oben herab gab.

      „Warum hast du alleswissender Kerl, du, das besagte Ich, mir nicht schon beim Frühstück gesagt: Mensch Junge vergiss nicht deinen Schirm! Du willst doch bestimmt nicht nass werden und das schon am frühen Morgen, was sollte dann der restliche Tag noch alles bringen, wenn du schon morgens nass in der Firma ankommst, nass , nicht vom Schweiß, sondern von Gottes Gnaden“ An der Fußgängerampel vor dem Busbahnhof angekommen, sehe ich einen dürren alten Mann mit schlohweißem Haar, der sich gerade laut mit der Verkäuferin im Zeitungskiosk des kleinen Busbahnhofgebäudes auf der anderen Straßenseite unterhält-.Als seinen Begleiter hat er immer einen kleinen strubbeligen, weißen Hund dabei, der immer alle Fahrgäste die sich, mehr verschlafen als wach, der Haltestelle nähern wollen,