Anne Pallas

Lust auf Sex, Blut und Rache


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schien recht zu haben. Ich brauchte wohl ein paar Minuten, um wieder zu Kräften zu kommen.

      Verwundert stellte ich fest, wie sie ihre Hand über meine Oberschenkel rieb, meine Beine sanft spreizte.

      „Alles ist gut“, flüsterte sie beruhigend wie eine Märchentante, die Kindern aus einem Buch vorliest.

      Mit leichtem Druck spreizte sie meine Beine zog mein Becken zum Rand der Toilettenschüssel. Sie strich sanft die Innenseiten meiner Schenkel entlang, rauf und runter, berührte leicht den Stoff meines Slips.

      „Sie sind so wunderschön, Miss Pallas. So schön, wie ich noch nie eine Frau zuvor gesehen habe.“

      Plötzlich unterbrach die Frau ihr Fingerspiel. Sie hob ihr Kleid an und streifte sich den Slip herunter.

      „Ich träume schon lange davon, dass eine Geheimagentin meine Möse leckt. Und Sie werden mir nun diesen Traum erfüllen!“

      Sie zog meinen Körper noch flacher auf den Toilettendeckel und trat auf mich zu. Ihre frei gelegte Vagina befand sich nun direkt auf Höhe meines Gesichts, und war nur knapp zwanzig Zentimeter von meinem Mund entfernt. Offenbar hatte sie eine bestimmte Idee. Sie kam noch näher, stellte sich nun ganz dicht und breitbeinig über mich, und drückte mir praktisch ihren Unterleib ins Gesicht.

      „Du wirst jetzt meine Muschi lecken. Verstanden?"

      In meinem unverändert umnebelten Verstand kam das wie ein Befehl an, der erfüllt werden musste. Ich war als Agentin dazu ausgebildet worden, ohne Gegenfragen Befehle auszuführen. Und so empfand ich in diesem Moment. Ich musste tun, was mir gesagt wurde.

      Ich schob meinen Kopf nach vorne und näherte mich ihrem Intimbereich. Sie hatte ihre Beine so weit wie möglich gespreizt. Genussvoll leckte ich über meine eigenen Lippen, und sammelte Speichel im Mund. Kurz darauf streckte ich meine Zunge vor, und berührte ihren harten Kitzler. Sie seufzte bei meiner ersten Berührung leise auf. Ich spielte mit meiner Zungenspitze an ihrer Liebesperle, und genoss ihren wundervollen Geschmack. Ich realisierte, welche Mengen an Feuchtigkeit sich bereits bei ihr gebildet hatten.

      Dann ging ich forscher zu Werk. Ich ließ meine Zunge in einem schnelleren Tempo kreiseln. Natürlich wurde die Frau des Bürgermeisters immer geiler, und begann hemmungsloser zu stöhnen. Sie schloss ihre Augen, um sich besser auf die Reize konzentrieren zu können, und genoss offenbar meine orale Behandlung in vollen Zügen. Ich wollte es ihr so schön wie möglich machen, denn es war ja ein Befehl gewesen, und so legte mich richtig ins Zeug. Ihre Reaktionen zeigten mir, dass ich es richtig machte.

      Immer raumgreifender wütete meine Zunge in der fremden Ritze, und schließlich spürte ich, wie die Frau zu zittern begann. Der aufkeimende Orgasmus kündigte sich durch mehrere Begleiterscheinungen an, die ich nur allzu gut aus eigener Erfahrung kannte. Schließlich schrie sie auf, und presste mir ihren Unterleib gegen das Gesicht. Mir blieb kurz die Luft weg! Ich zog meinen Kopf ein kleines Stück zurück, um besser atmen zu können.

      Während sie die Wellen ihres Orgasmus genoss, trat sie einen Schritt zurück, und lehnte sich an die Kabinentür. Als sie die Augen wieder öffnete, blickte sie zu mir herab.

      „Das war fantastisch! Du leckst wundervoll. Ich dachte mir schon, dass alle Geheimagentinnen lesbisch veranlagt sind.“

      „Hm“, stammelte ich noch immer leicht verwirrt. Den Fotzensaft der Frau schmeckte ich noch auf meiner Zunge.

      „Aber du sollst auch eine Belohnung haben, außerdem brauche ich noch ein Andenken und Erinnerungsbilder.“

      Sie kniete sich auf den Boden zwischen meine Schenkel, ergriff den Bund meines Slips und zog ihn mir aus.

      „Den behalte ich“, sagte sie und steckte mein Höschen in ihre Handtasche, dann vergrub sie ihren Kopf in meinem Schoß. Es war zwar ziemlich eng in der Toilettenkabine, aber dennoch gelang es der Frau, eine Position einzunehmen, in der sie gut an meine Intimzone herankam.

      Als ihre Zunge mich berührte, durchströmten mich tausende kleine Blitze. Sie traf ganz genau die Stellen, wo es mir am besten gefiel. Mein Lustsekret wurde in der gesamten Spalte verteilt, und vermischte sich mit ihrem feuchten Speichel. Ich hatte mich mittlerweile vollkommen fallen gelassen, und lehnte mit dem Rücken am Spülkasten.

      Mit kitzelnden und spielenden Bewegungen umkreiste sie meine geschwollene Klitoris. Ich atmete schneller und stöhnte lustvoll. Als sie mein lustvolles Zucken bemerkte, schob sie einen Finger in meine heiße Grotte. Meine Vagina war bereits so nass, dass sie ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog sie den Finger wieder heraus und leckte den weiblichen Nektar gierig ab.

      „Mmmhh, ist das lecker!", flüsterte die Frau lüstern, und blickte mein zuckendes Geschlecht an.

      Heimlich nahm sie ihr Handy aus der Handtasche, stellte die Kamera auf die Videofunktion ein und begann mich zu filmen. Meine tropfenden Schamlippen, mein offenes Loch und mein stöhnendes Gesicht.

      „Eine kleine Erinnerung an dich. Ich mache immer kurze Videos von den Frauen, mit denen ich es getrieben habe. Du gehörst jetzt zu meiner Privatsammlung, süße Agentin.“

      Dann beugte sie sich wieder gierig vor und presste ihr Gesicht auf meine nasse Spalte. Ihre Zunge schleckte den auslaufenden Saft, während ihre Nase über meine erregte Klitoris rieb.

      Ich stöhnte und keuchte lauter.

      Während sie den Mittelfinger der linken Hand in meine Grotte schob, und mich sanft penetrierte, machte sie mit der rechten Hand ein weiteres Handy Video von meinem zuckenden Körper.

      Dann zog sie ihren Finger aus meiner Muschi, näherte sich wieder mit ihrem Gesicht und schob ihre Zunge in meine nasse Spalte.

      Mein Atem ging nur noch stoßweise. Und dann war es soweit!

      Ich erreichte meinen Höhepunkt. Mein Körper verkrampfte sich und begann lustvoll zu zittern. Die Scheidenmuskulatur zog sich in schneller Abfolge zusammen und erzeugte Blitze vor meinen Augen. Ich stöhnte laut und lustvoll.

      Ich hatte in der Zwischenzeit jedes Zeitgefühl verloren, daher konnte ich nicht abschätzen, wie lange sich die Frau bereits um mich bemüht hatte, als ich schließlich meinen Höhepunkt erreichte.

      Als ich dann im siebten Himmel schwebte, und meine Erregung ganz langsam wieder abklang, ließ die Frau von mir ab, und betrachtete ihr Werk. Ich saß immer noch gegen den Spülkasten gelehnt, und war fix und fertig. Aus meiner Spalte lief ein schmaler Faden Speichel, bei deren Betrachtung sie lächelte und nochmals ein kurzes Handy Video erstellte. Dann erhob sie sich, brachte ihren Rock wieder in Position, und drehte sich zur Tür um.

      Als sie die Kabine entriegelt hatte, drehte sie sich zu mir um und sagte lächelnd: „Danke für das geile Erlebnis. Wenn du mal wieder Lust auf eine Frau hast, dann melde dich bei mir. Und noch etwas: Was hier geschehen ist, bleibt unter uns, sonst landen die Videos von dir im Internet. Klar? Mein Mann ist Bürgermeister und braucht keine Publicity über seine lesbische Frau.“

      Ich nickte zustimmend.

      „Gut. Du scheinst es begriffen zu haben. Und nun ruh dich noch etwas aus, und dann kommt zurück zur Veranstaltung. Du hast hier einen Job zu erledigen!“

      Es dauerte einige Minuten, bis mein Verstand klare Gedanken bilden konnte. Dann erhob ich mich langsam vom Toilettensitz, und rollte etwas Papier von der Rolle ab. Damit rieb ich mich trocken. Anschließend glättete ich das Kleid und zog ich mich wieder ordentlich an. Leider fehlte mein Slip, aber damit musste ich jetzt klarkommen.

      Ich atmete tief ein, lauschte auf Geräusche von außerhalb, und verließ schließlich die Kabine. Ich wusch mir die Hände am Waschbecken, und brachte meine langen, schwarzen Haare in Ordnung.

      Und jetzt fiel es mir auf!

      Meine körperliche Schwäche war komplett verschwunden. Mein Blut kochte nicht mehr, und die Wunde an meinem Unterarm war völlig verheilt. Ich war stark und klar wie immer.

      Es musste ein Gift in meinem Körper gewesen sein, oder ein Fluch auf mir gelastet haben. Aber der sexuelle Höhepunkt schien mich geheilt zu haben.