Caroline Milf

Hitze zwischen den Schenkeln


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zwischen seinen Schenkeln aufragte.

      Nicolas hatte oft überlegt, ob er die ungewöhnliche Größe seines Schwanzes wohl dem heißen Blut seiner Mutter zu verdanken hatte. Vielleicht wurde die Anatomie eines Menschen doch nicht nur von Erbfaktoren bestimmt. Vielleicht diktierte Leidenschaft die Länge und Dicke eines zukünftigen Penis schon beim Baby.

      Wenn dem so war, dann musste Claire wie ein Vulkan getobt haben, als sie ihn empfangen hatte. Sein Schwanz war nicht nur ungewöhnlich groß, sondern auch perfekt geformt. Ein Bildhauer würde bestimmt anerkennend mit dem Kopf nicken beim Anblick dieser geraden, runden, prallen Stange, auf allen Seiten von dicken Adern durchzogen, absolut symmetrisch geformt und mit einem Kopf, der wie ein riesiger Helm aus strotzendem Fleisch an der Spitze saß.

      Es war ein Schwanz, den der richtige Typ von Frau mit Leib und Seele verehren konnte!

      „Sauge dran, Zoé“, flüsterte Nicolas. „Sauge an Henris großer Fickstange!“

      Mit einem heiseren Seufzer beugte sie sich über die stumpfe Schwanzspitze und leckte mit ihrer warmen Zunge daran.

      „Das ist nett, Liebling“, murmelte er. „Lecke so lange daran, bis sie restlos ausgetrocknet ist.“

      Fünf Minuten später leckte, lutschte und saugte sie immer noch an dieser Hengst-Erektion. Bei der Abwärtsbewegung blähte sie die Wangen auf, und die Adern an ihrem trockenen Hals schwollen an, bis sie fast zu platzen drohten.

      Sein Steifer war solide wie eh und je.

      Die alternde Frau hätte sich noch eine Stunde lang mit dem Mund damit beschäftigen können, ohne dass Nicolas dabei das amüsierte Grinsen verloren hätte.

      Schließlich hob sie aber doch den Kopf und entfernte mit dem geziert gekrümmten kleinen Finger ein Schamhaar aus ihrem Mundwinkel.

      Nicolas schob eine Hand unter ihre Bluse und ergriff hart die linke Brustwarze, die warm und stark angeschwollen war. Die lederige, alte Warze ragte hart und steif wie ein Fingerhut empor.

      Nicolas spielte eine Weile mit der kegelförmigen Titte und rollte die Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her.

      „Soll ich dich jetzt ficken, Zoé?“, fragte er.

      Sie sah ihn verspielt an. Ihre Augen waren vor Lust verschleiert.

      „Ja, Henri-Darling, ich bin bereit.“

      Diesen Teil, der nun folgte, liebte Nicolas am meisten. Er fand ihn höchst befriedigend. Es hatte an und für sich nichts mit Sex zu tun. Daran fand er keinen sonderlichen Spaß, denn wenn er ihre alte, behaarte Fotze fickte, kam er sich dabei jedes Mal vor, als steckte er seinen Schwanz in einen zerzausten Mop.

      Was ihm daran so gefiel, war die Art, wie sie es genoss.

      Aber gerade das bewies wieder einmal mehr die Richtigkeit seiner Theorie. Mädchen bleibt Mädchen, und je wilder dieser Akt vollzogen wurde, umso besser für sie.

      Nicolas zog der alternden Frau den Slip aus und legte ihn auf die Rücklehne des altmodischen Sofas. Dann stand er auf und begann seine Hose auszuziehen.

      Die Frau beobachtete ihn dabei. Die Poren ihres Körpers schienen sich zu öffnen wie Blütenblätter. Sie kam sich vor wie eine Prinzessin, die in einer dunklen Laube darauf wartete, von einem stattlichen, jungen Prinzen vergewaltigt zu werden.

      Nicolas legte sich zwischen ihre Beine. Sein Schwanz war steif wie ein Tischbein. Seine Eichel zwängte sich durch das dichte Gestrüpp ihres Schamhaares und dränge die dicken Lippen ihrer alten Fotze weit auseinander. Mit einem einzigen Stoß, der ein platschendes Geräusch verursachte, rammte er sein Werkzeug in gesamter Länge bis zu den Eiern in ihre Pussy.

      Ihre Fingernägel gruben sie wie Spatel in seinen Rücken. Sie warf den Kopf in den Nacken, und ihr Mund stand weit offen wie bei einer ertrinkenden alten Hexe. Ein tiefer Seufzer entrang sich langsam ihrer Kehle, als Nicolas nun damit begann, sie rhythmisch zu ficken.

      Er stützte seinen muskulösen, jungen Körper mit den Armen ab und balancierte den Rest seiner Gestalt auf Zehenspitzen. Er berührte ihren Körper nur mit der brutalen Erektion seines Schwanzes, den er wieder und immer wieder kräftig in ihre Pussy hineinrammelte. Wenn er ihn zurückzog, dehnten sich ihre Schamlippen nach vorn.

      Je länger er sie fickte, desto heißer wurde sie. Schließlich wand sie sich unter ihm wie ein weißer Wurm. Wenn er nach unten zustieß, reckte sie ihm ihren Leib entgegen, sodass sich ihre Nabel berührten, die lüsterne Imitation von Mündern, die sich küssten.

      „Oh, Gott!“, stöhnte sie schließlich und verschränkte ihre Hände fest in seinem Nacken.

      „Mir kommt´s... überall... oh, mir kommt´s... überall und überall!“

      Es war heute schon das zweite Mal, dass Nicolas diesen jammernden, selbstsüchtigen Aufschrei aus einer weiblichen Kehle hörte. Nun war es Natalie Joigny tatsächlich gekommen. Ihre jungen Säfte hatten seinen heißen, harten Schwanz wie ein Sturzbach umspült und überflutet.

      Er wusste, dass Madame Guise allenfalls noch an einen Orgasmus glauben konnte. Aber ob nun Tatsache oder Phantasie, sie genoss dieses Gefühl vom Kopf bis zu den Zehenspitzen, und ihre zuckende Fotze klammerte sich um seinen Bumser wie eine zuschnappende Bärenfalle.

      Nicolas versetzte ihr noch ein halbes Dutzend brutale Stöße, dann entleerte er den Inhalt seiner Eier mit heißen Spritzern in ihren klaffenden Schlitz.

      Sie absorbierte sein Sperma unter keuchenden Atemzügen, zog seinen Kopf zu sich herunter und presste ihre Lippen gierig auf seinen Mund.

      Er ließ sie diesen Kuss genießen, ja, er gestattete ihr sogar, ihm ihre geile Zunge tief in den Mund zu stecken und amourös daran zu saugen, als hätte sie es auf den verborgenen Honig seiner Jugend abgesehen, den er soeben in sie entleert hatte.

      Dann löste er sich aus ihren Armen und lag neben ihr, auf einen Ellbogen gestützt, während sein Mammut-Schwanz immer noch arrogant zwischen die geschwollenen Kiemen ihrer Fotze gezwängt war.

      „Hat´s dir gefallen?“, fragte er ruhig.

      Die erotische Glut in ihrem Körper begann bereits zu verblassen, aber die Frau warf ihm einen raschen Blick zu und nickte.

      „Ja, es war sehr nett, Nicolas. Es wird mir schrecklich leidtun, dich gehen zu sehen.“

      „Das glaube ich dir gern.“

      Er musterte sie aus zusammengekniffenen Augen. Für ihn sah sie aus wie eine große Stoffpuppe mit grässlich angemaltem Mund; eine Puppe, die jemand in auffällige, alberne Kleidung gesteckt und draußen in Wind und Wetter liegen gelassen hatte.

      „Nicolas...?“

      „Ja, Madame Guise?“

      Nach das Spiel vorbei war, kehrten beide zur formellen Anrede zurück.

      „Wieviel schulde ich Ihnen?“

      „Hundert Euro, denke ich... mit heute.“

      „Wenn Sie noch bleiben, werde ich Ihnen zweihundert geben.“

      Er lächelte. „Schließ das Unterkunft und Verpflegung ein?“

      Sie machte ein verzweifelt unglückliches Gesicht.

      „Bitte... spielen Sie nicht mit meinen Gefühlen. Nicolas. Sie sind der beste junge Mann, den ich je hatte. Der allerbeste. Der nächste wird bestimmt nur irgendein oberflächlicher Bursche ohne jegliche Finesse sein, das weiß ich schon jetzt.“

      „Sie können ihm ja alles beibringen.“

      „Was Sie wissen, mein lieber Junge, kann man niemand beibringen. Man wird damit geboren.“

      „Sie sind zwar ein geiles Stück Scheiße, Madame Guise, aber Sie sind wenigstens ehrlich.“

      „Wohin wollen Sie denn gehen, Nicolas?“

      „Einen Besuch machen.“

      „Bei jemand, den ich kenne?“