Michael Feldmann

Der Pakt


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mit der Gummikleidung und dem Studio komplett fertig, Kleiner? Der Anwalt schaute auf seine Armbanduhr. Oh, verdammt, schon so spät. Die Zeit rast, wenn man Arbeit vor der Brust hat. Um die Sache noch ein wenig zu untermalen, nahm er einen Stapel Unterlagen vom Schreibtisch und legte sie in ein Fach. Mark ließ sich nichts anmerken von dem Gespräch, was er noch eben belauscht hatte. Behaglich war ihm nicht zumute, aber er wußte, dass Ben ein loyaler und ehrenhafter Mann war. Er würde ihn nicht hintergehen. Wenn er momentan etwas vor ihm verbergen musste, hatte es sicherlich seine Gründe. Wie oft hatte ihm Ben versichert, dass der Sklavenvertrag so etwas wie eine Ehe sei, halt nur in einer anderen Rollenverteilung. Er würde ihn nicht hintergehen. Wir können die Waldrunde machen. Schneewittchen hat so lange gewartet. Bis Mara kommt, wird es reichen. Die rechte Hand des Anwalts glitt an Marks Lederhose runter, schnellte dann wieder hoch und streichelte ihn zwischen seinen Beinen, was nicht lange ohne Wirkung blieb. Währenddessen hatte er gekonnt und unauffällig die linke Hand auf seinen Arsch gelegt. Was für ein geiler Lederarsch, Kleiner; und die Beule ist auch nicht zu verachten. Ich könnte dich jetzt hier schon wieder flach legen. Was hältst du davon, wenn wir mal einen Motorradausflug in Leder machen und drunter Latex tragen? Wir picknicken irgendwo, wo es schön abgelegen ist und ich verwöhne dich in voller Montur. Klingt gut, Anwalt. Hast du so etwas schon mal gemacht? Mark zögerte kurz. Mit Taylor vielleicht? Er sah Bens Augen, die mal wieder einen traurigen Ausdruck annahmen. Entschuldige, dass ich so etwas frage. Ich bin ein Trottel. Er ging langsam an Ben runter. Mit einem Ratsch hatte er den Reißverschluss der weichen, glänzenden und eng anliegenden Lederhose des Anwalts geöffnet. Seine Hand glitt vorsichtig in die Öffnung. Ben hatte die Augen geschlossen. Sein Schwanz war auch schon ziemlich angeschwollen und malte sich unter der Lederhaut ab. Du trägst keinen Slip, Anwalt. Das macht mich noch rattiger. Mark öffnete den Mund und leckte um den Hosenschlitz des Anwalts. Unterhalb des Zippers, wo sich die Eier befanden, glitt er mit vibrierender Zunge auf dem Leder hin und her. Ich liebe deine Nüsse in Lederhülle. Appetitlich und geschmacklich sehr anregend. Während des Spiels mit der Zunge hatte er den mittlerweilen knochenharten Schwanz vorsichtig aus dem Loch in der Hose gepellt. Die Vorhaut hatte sich leicht nach hinten geschoben, so dass ihn die fleischige Eichel wie der zum Angriff bereite Kopf einer Schlange entgegen starrte. Ich will deinen Saft, Anwalt. Gib mir deine Ladung, bevor wir gehen. Bitte, ich brauche es jetzt. Wenn du mich schon nicht ficken kannst, fülle meine Maulfotze. Er spürte wieder den festen Druck am Hinterkopf. Es war die Hand des Anwalts, die seinen Kopf steuern wollte. Von oben hörte er nur ein zufriedenes gleichmäßiges Atmen, welches aber schon nach kurzer Zeit immer heftiger wurde. Die Hand presste seinen geöffneten Mund förmlich auf die lüsterne Schlange zu. Ben sollte es genauso genießen wie er. Sie waren nun zwar nicht im Gewölbe in Gummi gepackt, aber Mark wollte ihm auch hier beweisen, was für ein gehorsamer und geiler Sklave er sein konnte. Die Eichel drang immer weiter in seinen Mund vor, drückte gegen seinen Kehlkopf. Er schluckte den Schwanz bis zum Anschlag, berührte mit seinen Lippen die glattrasierten Eier, die nun auch straff aus der Lederhose heraus ragten. Speichel lief ihm seitlich am Mund herunter, aber die Geilheit ließ ihn alle Vorsicht vergessen. Ein starker salzig bitterer Geschmack machte sich in seinem Rachen bemerkbar. Der Druck am Hinterkopf ließ nach. Der Anwalt stöhnte lustvoll. Als er nach kurzer Zeit seinen Schwanz aus dem Mund zog, kam er ein zweites Mal. Die weiße Soße verteilte sich auf Marks Gesicht. Gierig leckte dieser mit seiner Zunge um seine Lippen herum, um die köstliche Sahne aufzulecken. Ben ging ebenfalls in die Knie. Ich liebe dich, Kleiner. Er wischte mit einem Finger Sperma aus Marks Gesicht und küsste ihn mit voller Intensität. Ihre Zungen schienen sich ineinander zu verknoten. Das Liebesspiel hätte wahrscheinlich wirklich angedauert, wenn nicht plötzlich das schrille Kläffen von Schneewittchen vor der Tür zu hören gewesen wäre. Sie kratzte gegen das Holz. Mark grinste. Anwalt, du bedeutest mir alles. Er stand auf und öffnete die Tür. Ich hatte sie in den Garten und die Tür nach draußen offen gelassen. Ihr war wahrscheinlich langweilig. Ben ging in das kleine Bad, welches sich am Büro anschloß. Kurze Zeit später kam er mit einem Gästehandtuch heraus und wischte sich den Schwanz ab. War ich nicht ordentlich genug, Anwalt? Ich dachte, du hättest mir jeden Tropfen geschenkt? Weißt du was, Kleiner? Ich habe zum ersten Mal meinen eigenen Saft geschmeckt. Noch nie zuvor habe ich in irgendeiner Form Sperma geschluckt oder im Mund gehabt. Es ist schon witzig. Nun ist es meins, vermischt mit unserem Speichel. Du bist ein geiles Luder. Wenn wir nicht unter Zeitdruck stehen würden, würdest du jetzt für diese Aktion in ein Gummigefängnis gepackt und zwangsgemolken. Damit würde ich mir aber richtig schön Zeit lassen. Das Schönste ist es, dich zu quälen, wenn du kurz vor der Explosion stehst. Ich weiß genau, wann ich aufhören muss. Verschieben wir es halt. Er zwinkerte Mark zu. Es kann übrigens sein, dass wir nach der Tätowierung eine Zeit auf andere Hilfsmittel zurückgreifen müssen. Aber keine Angst. Wir werden beide auf nichts verzichten. Bist du rasiert? Mark nickte. Schneewittchen schaute abwechselnd zu den Männern hoch und trappte dann Richtung Tür. Alles klar, meine Dame. Wir folgen dir. Ben warf das Handtuch auf den Boden, zog sich den Hosenreißverschluss zu und folgte der Mopsdame. Mark zog er hinter sich her.

      Rosen für die Ewigkeit

      In der Wohngegend der Villa war es relativ ruhig. Wie die Nachbarn, auf dessen Rasenfläche Schneewittchen immer ihr Geschäft verrichtete, waren auch umliegende Bewohner oft für längere Zeit nicht vor Ort. Es gab einen weiteren Wohnsitz in Spanien, Florida oder sonst wo. Ben hatte diese Gegend nicht ohne Grund gesucht. Hier konnte er die Abgeschiedenheit und den Kontrast zu seinem stressfreien Alltag in vollen Zügen genießen. Kaum hatten sie die Haustür geschlossen, steuerte der kleine Vierbeiner schon wieder direkt auf die saftige Rasenfläche des Nachbargrundstücks der Kohlmanns zu. So hieß das ältere Ehepaar. Kleine bräunliche Flecken boten schon einen krassen Kontrast zu dem ansonsten vorbildlich grünen Rasen. Das war Schneewittchens Werk gewesen. Mark wusste es. Shayne hatte in seiner Welpenzeit immer in den Garten der Winters gepinkelt. Daher hatten Jess und ihr Bruder irgendwann entschlossen, den besagten Teil, der sich zu einer Lieblingstoilette des Vierbeiners entwickelt hatte, durch kleine Kieselsteine zu ersetzen. Als sie damals damit fertig gewesen waren, hatte der kleine Labi seine Marotte wie durch ein Wunder abgelegt und verrichtete nur noch außerhalb des Anwesens sein Geschäft. Wir müssen sie dazu bringen, nicht bei deinen Nachbarn in den Garten zu pinkeln, Ben. Irgendwann kriegen sie es spitz. Es muss ja nur mal durch Zufall ein anderer Anwohner sehen, selbst wenn sie fast nie da sind. Was für ein Wunder, dass ihnen selbst noch nichts aufgefallen ist. Der Garten sieht aus wie eine Landschaftsausstellung. Wem sag ich das? Deine Außenanlage sieht nicht anders aus. Ich meine es nur gut. Dann hast du ja eine neue Aufgabe, Kleiner. Schön, dass wir uns so schnell einig sind. Der Anwalt drückte Mark flüchtig einen Kuss auf die Wange. Du schmeckst noch nach Sperma, du Luder. Seine Hand klatschte auf Marks knackigen Lederarsch. Eigentlich würde ich dafür jetzt gerne noch bestrafen, aber ich will mal nicht so sein. Du hast perfekt geblasen. So etwas muss natürlich auch belohnt werden. Mark grinste. Du kennst halt meine hervorragenden Qualitäten noch nicht alle. Schneewittchen bellte ausgelassen, setzte sich in die Mädchenpipistellung und schaute die beiden Männer mit ihren treuen Hundeaugen an. Dann ergoss sich unter ihr ein kleiner Bach. Siehst du, Mark. Immerhin pinkelt sie schon in der Nähe der kleinen Mauer, auch wenn es noch auf dem Grundstück der Kohlmanns ist. Den Rest bekommst du schon hin. Der Nachmittag war herrlich und alle drei genossen den Spaziergang. In Marks Kopf kreisten aber immer mehr Gedanken, die mit Mara's Zusammentreffen und der Tätowierung verbunden waren. Ben merkte es. Mach dir keinen Kopf, Kleiner. Morgen ist alles vorbei und zwischen dir und unserer kleinen Tattoo-Künstlerin gibt es keine Barriere mehr. Du wirst sehen. Vielleicht versteht ihr euch sogar noch besser. Er schaute auf sein Handy, welches sich mit einem witzigen Klingelton bemerkbar machte. Wenn man vom Teufel spricht. Mark schaute aufs Display. Maras Name war dort zu sehen. Der Anwalt drückte einen Knopf. Hallo, Kleine! Was kann ich für dich tun? Mara sprach so laut, dass Mark das Gespräch ohne Mühe verfolgen konnte. Ich stehe vor deinem Edelschuppen, Anwalt. Wo seid ihr? Soll ich mir hinten den Ersatzschlüssel aus dem Geräteschuppen holen? Das brauchst du nicht, Süße. Wir sind in 5 Minuten zurück. Schneewittchen musste mal vor die Tür. Warte im Auto. Du siehst uns gleich. Wir können dir dann direkt beim Tragen helfen. Bis gleich. Ben legte auf. Schneewittchen! Er rief in Richtung Waldlichtung, wohin der kleine Vierbeiner verschwunden war. Nach kurzer Zeit erschien sie mit einem kleinen Ast in der Schnauze. Gutes Mädchen. Langsam watschelte sie auf Ben zu. Sie schien zu spüren,