Körper, als ihre Hand
seinen blanken Schwanz berührte.
"Wie hart er ist. Möchtest du, dass ich ihn dir blase?"
Statt einer Antwort hob er sein Hinterteil ein wenig an und schob Hose
und Unterhose über die Knie nach unten.
Sie fasste seine Eier und massierte sie sanft. Gleichzeitig beugte sie
ihren Kopf nach unten und dann spürte er ihre weichen Lippen auf der
blank liegenden Eichel. Sie senkte den Kopf noch weiter ab und er
fühlte seinen Schwanz in die Wärme des Mundes gleiten. Sie saugte,
spielte mit der Zunge am Schaft, dann hob und senkte sie ihren Kopf und
der Schwanz glitt zwischen ihren Lippen hin und her.
"Du machst das toll. Das kitzelt so schön in meinem Schwanz. Oh ja, du
machst das gut," stöhnte er. Sie ließ von ihm ab und richtete sich auf.
Hastig knöpfte sie ihre Bluse auf.
Ich möchte, dass du mich leckst. Ja, lecke mir meine Fotze und ich blase
dir deinen Schwanz. Komm, zieh dich auch aus."
Mit wenigen Griffen hatte sie sich aller ihrer Kleidungsstücke entledigt
und stand nun splitternackt vor ihm. Sie hatte einen makellosen Körper.
Glatte Haut. Hübsche Titten, die nur leicht hingen. Einen festen
Hintern mit kugelrunden Backen. Die Schamhaare hatte sie rasiert und
nur einige wenige unmittelbar über dem Spalt stehen lassen.
"Mach dich auch nackend," forderte sie ihn noch einmal auf. "Wir lecken
uns gegenseitig und dann ficken wir."
Auch er zog sich aus und warf seine Sachen achtlos zur Seite auf den
Fußboden.
"Leg‘ dich hin." Sie dirigierte ihn so, dass er der Länge nach auf dem
Sofa lag. Dann stieg sie über sein Gesicht und zwar so, dass ihr Blick
in Richtung seiner Füße ging. Sie suchte mit ihren Knien Halt, dann
senkte sie ihre Hüften. Wie eine offene Wunde sah er ihre Spalte
unmittelbar vor seinem Gesicht. Und sie kam immer näher. Er öffnet den
Mund ein wenig und streckte die Zunge vor. Er nahm ihren Geruch war und
als er sie berührte, schmeckte er sie. Er bewegte die Zunge in dem
weichen Fleisch, suchte die kleine Erbse, fand sie und ließ die
Zungenspitze darauf tanzen. Dann leckte er und wechselte erneut zu
einem Spiel mit der Zungenspitze.
Sie kniete über ihm und stützte mit gestreckten Armen ihren vorgebeugten
Oberkörper ab. Zunächst zeigte sie fast keine Reaktion. Dann aber
begann sie mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs auf seinem
Gesicht.
"Ja," stammelte sie, "du machst das gut. Lecke mich. Lecke mir meine
heiße Fotze. Schmecke meinen Saft. Stecke mir die Zunge tief in mein
Loch. Oh ja, du leckst phantastisch."
Ihre Bewegungen wurden heftiger und scheinbar unkontrollierter. Sie
presste ihren Unterleib auf sein Gesicht, dass ihm fast der Atem
wegblieb.
"Ja, leck mich weiter, bitte. Du machst das so gut. Leck mich bis es mir
kommt."
Wie wild rieb sie ihren Unterleib auf seiner Zunge.
"Es kommt mir gleich. Ich spüre es schon. Ja, ja, jetzt. Jetzt. Jetzt."
Mit jedem Jetzt‘ zuckte ihr Körper ekstatisch. Langsam wurden die
Abstände zwischen ihren Zuckungen größer. Sie ließ sich nach vorne
fallen und schmiegte sich an ihn.
"Oh, war das schön," stöhnte sie. Noch immer zuckte ihr Körper hin und
wieder. Ihre Spalte lag immer noch auf seinem Gesicht. Er berührte sie
vorsichtig mit den Lippen und küsste sie dort. Er spürte ihre Finger an
seinem Schwanz. Zärtlich rieb sie ihn und schob die Haut hin und her.
Dann spürte er noch einmal, wie sich ihre weichen Lippen um die Eichel
schlossen und wie sie den Schwanz tief in ihrem Mund versenkte.
Sie ließ aber wieder von ihm ab.
"Möchtest du ficken, oder soll ich es dir mit dem Mund holen?" fragte
sie. Statt eine Antwort abzuwarten, stülpte sie ihre Lippen erneut über
seinen Schwanz und versenkte ihn wieder tief in ihrer Mundhöhle.
Saugend und lutschend bewegte sie ihren Kopf auf und ab.
Er spürte dieses süße Kitzeln, das rasch stärker wurde. Es kam ihm. Er
stieß ein gurgelndes Stöhnen aus. Dann schoss es aus ihm heraus tief in
ihren Mund hinein. Sie hatte aufgehört, ihren Kopf zu bewegen und
saugte den Saft aus seinem Schwanz. Danach lagen sie einige Sekunden
aufeinander, bis sie sich voneinander lösten.
"Wir sollten so etwas öfter machen," flüsterte sie ihm ins Ohr und gab
ihm einen Kuss.
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