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Nina Hart
Erotischer Roman. Ungenierte Erotik hautnah
Erotische Geschichten für Erwachsene
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Inhaltsverzeichnis
Vor der Hochzeit mit fremden Schwänzen gefickt
Die ersten Experimente eines jungen Paares
Wie meine Freundin zur Hotwife wurde!
Wenn, dann gleich richtig
Erotik hautnah
Nina Hart
Valeria wohnte schon einige Jahre neben uns, ohne dass sie mir auf besondere Weise auffiel. Ich war sehr gut mit ihrem Sohn Pablo befreundet und sie war immer nett und gastfreundlich. Auch mit meinen Eltern verstand sie sich hervorragend, so dass man insgesamt von einer guten Nachbarschaft sprechen konnte.
Eines Sommers jedoch sollte diese Nachbarschaft mein Leben grundlegend ändern...
Pablo hatte mittlerweile eine Freundin und verbrachte die Ferien mit ihr irgendwo in seinem Heimatland Spanien. Ich hingegen blieb zu Hause, um den Sommer an der Ostseeküste zu genießen. Meine Eltern genossen ebenfalls ihren wohlverdienten Urlaub.
Auch Valeria blieb in diesem Sommer in Deutschland, in den Jahren zuvor hatte sie meist ihre Schwester besucht. An diesem Nachmittag war es drückend warm, und es bahnte sich ein Gewitter an. Deshalb entschied ich mich, ein wenig fern zu sehen. Nach kurzer Zeit fiel das Bild aus.
Ich schaute nach der Antenne, die war aber scheinbar in Ordnung. Da sich das Bild nach 10 Minuten nicht wirklich änderte, klingelte ich bei Valeria, um zu fragen, ob auch bei Ihr das Bild ausgefallen war, oder ob doch meine Antennendose hinüber war.
Ich sah sie bisher immer als die Mutter meines besten Kumpels, was sie ja auch war, aber als sie an diesem Dienstagnachmittag die Tür öffnete, änderte sich meine Sichtweise schlagartig und nachhaltig:
Sie stand vor mir in einem ziemlich durchsichtigen, weißen Top mit Spaghetti-Trägern und trug einen luftigen, knielangen, ebenfalls weißen Rock. Mein Gefühl sagte mir damals, dass es wahrscheinlich auch alles war, was sie zu diesem Zeitpunkt an hatte.
Jetzt plötzlich war sie nicht mehr nur die Mutter meines Kumpels, sondern eine attraktive und begehrenswerte Frau.
Sie war um die 45 Jahre alt, war knapp 1,70 groß, hatte volle Titten und glatte, kräftige, aber nicht dicke Beine. Sie stammte aus dem Iran, daher war ihre Haut von Natur aus angenehm gebräunt, was sie deutlich jünger erscheinen ließ.
„Hallo Arno, was ist los?“, fragte sie mich mit ihrem leichten Akzent. Ich sah sie immer noch an, als wäre sie die erste Frau auf der Welt, was ihr offensichtlich auch nicht entging.
„Arno? Kann ich Dir helfen?“, fragte sie nochmals und lächelte mich an.
Erst jetzt reagierte ich und fand zu einer Antwort: „Ja, äh, der Fernseher... Haben Sie auch kein Bild? Scheinbar ist die Antenne ausgefallen und ich wollte wissen, ob es bei Ihnen auch kein Bild gibt.“
„Ich weiß nicht, ich habe noch nicht ferngesehen heute. Aber wir können ja gleich mal schauen. Komm rein!“, forderte sie mich auf.
Ich war immer noch überwältigt, von dem, was ich da sah. Der Fernseher war mir mittlerweile völlig egal, ich hatte nur noch Augen für diese Frau. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Als sie vor mir ging, erahnte ich, dass sie wirklich nicht mehr als diese beiden Kleidungsstücke trug. Unter dem Top zeichnete sich in keinster Weise ein BH ab, unter dem Rock, der auch relativ durchsichtig war, deutete sich ebenfalls so gar nichts an Stoff an.
Ich merkte, wie meine Shorts anfingen zu spannen...
So hatte ich sie noch nie vorher gesehen, und so hatte ich sie auch noch nie betrachtet. „Möchtest Du was trinken? Ist ja ziemlich warm heute.“, fragte sie und lächelte immer noch.
„Ja, gerne! Ist wirklich warm heute!“, entgegnete ich.
„Warte, ich hol Dir eine Cola. Wenn Du willst, kannst Du ja schon mal den Fernseher einschalten und schauen, ob er funktioniert.“
„Mach ich!“, rief ich ihr hinterher, und schaltete den Fernseher an. Ich stellte fest, dass auch hier kein Bild war. Sie kam mit zwei Gläsern Cola wieder und stellte diese auf den Tisch.
Ich bedankte mich und trank einen kräftigen Schluck und sagte dann: „Hier geht der Fernseher auch nicht. Scheint ein Ausfall im ganzen Haus zu sein. Vielleicht liegt es aber auch am Gewitter, das heute noch kommen soll. Immerhin liegt es nicht an meiner Antenne. Dann muss ich den Nachmittag halt anders totschlagen.“
Ich dachte mittlerweile darüber nach, mir gleich ein runter zu holen, wenn ich wieder drüben wäre. Der Anblick ihrer Brustwarzen, die sich deutlich unter ihrem Top abzeichneten, machte mich ziemlich heiß. Von der Vorstellung, dass sie unter dem Rock gar nichts trägt, mal ganz abgesehen...
Ich trank die Cola hastig aus und sagte: „Danke noch mal für die Cola. Ich werde dann mal