Nina Hart

Erotischer Roman. Ungenierte Erotik hautnah


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lächelte weiter. Ich rückte noch näher an sie ran, so dass sich unsere Beine berührten. Jetzt überkam auch mich ein wohliger Schauer, und meine Hose wurde mir deutlich zu eng.

      Sie öffnete die Augen wieder und sah mich an: „Das fühlt sich gut an, mach weiter!“ Ich fuhr mit meiner Hand wieder ihren Arm herunter und streichelte ihre Hand. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen erneut. Ich ließ meine Hand jetzt zu ihrem Bein wandern, und erkundete ihren Oberschenkel. „Mmmhhh, nicht aufhören!“, forderte sie mich auf.

      Ich streichelte sie weiter, meine Hand wanderte weiter zu ihrem Knie. Sie hatte schöne, glatte Haut, die durch die Wärme leicht feucht war. Es fühlte sich irre an. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand zur Innenseite ihres Schenkels gleiten. Sie öffnete ihre Beine leicht, so dass ich ungehindert dorthin streichen konnte.

      Als ich aus Unsicherheit kurz zögerte, öffnete sie die Augen und sagte: „Hör´ nicht auf. Es fühlt sich so gut an.“ Also wagte ich mich weiter vor und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel, bis ich ihre Muschi berührte. „Mmmhh. Genau da ist es am schönsten!“, seufzte sie mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.

      Ich tastete mich mit meinen Fingern weiter vor, bis ich schließlich ihre Möse leicht massierte. Sie atmete jetzt etwas tiefer und ich erkundete weiter ihre Weiblichkeit. Sie war schon ziemlich feucht und ich spielte weiter an ihren Schamlippen.

      „Küss mich jetzt! Richtig!“, sie öffnete ihre Augen und drehte sich zu mir. Noch bevor ich mich in ihre Richtung beugen konnte, hatte sie ihre vollen Lippen schon auf meine gepresst und küsste mich. Zuerst noch zärtlich, dann öffnete sie ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund. Jetzt hielt mich gar nichts mehr und ich erwiderte ihre Spielereien mit meiner Zunge. Dabei umarmten wir uns.

      Sie löste sich wieder von mir und stand auf: „Komm mit, wir gehen ins Schlafzimmer. Ist bequemer!“ Ich folgte ihr und konnte mir nicht verkneifen, ihr auf dem Weg an den Arsch zu fassen. „Jetzt gehst Du aber ran!“, lachte sie. „Jetzt weiß ich ja, dass ich es darf!“, antwortete ich auch lachend.

      Im Schlafzimmer angekommen, zog sie ihr Top aus und streifte sich den Rock runter. Meine Vermutung bestätigte sich, sie trug absolut nichts darunter. Sie hatte große Titten, die aber keineswegs hingen. Ihre Möse war bis auf einen dünnen Streifen rasiert. Sie war eindeutig feucht, denn es glänzte ein wenig zwischen ihren Schamlippen. Ich hätte bei dem Anblick fast schon abgespritzt, konnte mich aber zusammen reißen.

      „Jetzt ist mir zu warm, um noch irgendwelche Klamotten zu tragen. Dir auch?“, sagte sie und deutete auf meine Beule in der Hose.

      „Ja. Es ist wirklich heiß!“ Ich entledigte mich meiner Kleidung und so standen wir nackt voreinander. Mein Schwanz stand aufrecht von mir ab. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden, so wie ich auch ihren Körper von oben bis unten musterte.

      „Leg Dich aufs Bett! Ich zeige Dir etwas, was Dir sicherlich gefallen wird! Es gefällt jedem Mann, wenn man ihn mit dem Mund befriedigt!“, sagte sie und schob mich vorsichtig auf ihr Bett. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Diese Frau, die Mutter meines Kumpels war im Begriff, mir gleich einen zu blasen!

      Ich legte mich auf das Bett, sie kniete sich zwischen meine Beine und begann, meinen harten Schwanz zu streicheln. Sie massierte ihn und berührte die Spitze meiner Eichel dann wieder sanft. Langsam spürte ich, wie mir meine Erregung von den Eiern in den Schaft stieg. „Mach langsam!“, keuchte ich, „Ich bin gleich soweit! Aber ich will noch nicht kommen!“

      „Warum nicht?“ fragte sie, „Das ist doch der Sinn der Sache!“ „Dann ist aber alles vorbei, bevor es so richtig angefangen hat.“ „Wir haben doch Zeit, oder etwa nicht? Pablo ist noch knapp 3 Wochen weg. Deine Eltern sind doch auch erst vorgestern los. Also wird uns keiner stören. Du kannst solange bleiben, wie Du willst. Wir werden uns die Zeit nehmen, die wir brauchen.“

      „OK, wenn Du meinst, dann bleibe ich einfach die ganze Zeit bei Dir.“, sagte ich nicht ganz ernst gemeint. „Gerne, Du kannst natürlich auch bei mir übernachten, wenn wir denn zum Schlafen kommen!“, grinste sie mich an.

      Das war zuviel für mich, die dauernde Massage meines Schwanzes und die Aussicht auf fast 3 Wochen im Bett mit dieser geilen Frau ließen mich kommen, wie ich noch nie gekommen war.

      Ich keuchte nur noch, dann schoss es aus mir heraus. Valeria hatte sich mittlerweile etwas aufgerichtet und saß jetzt zwischen meinen Beinen. Mein Sperma flog nur so durch die Luft. Sie massierte meinen pulsierenden Prügel weiter und ein Schwall nach dem anderen ergoss sich hauptsächlich über mich, aber auch sie bekam ein paar Tropfen ab.

      „Ich bin beeindruckt, wie viel Du abspritzen kannst. Das macht mich total geil!“ Diese Worte aus ihrem Mund hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir, so musste ich mich auch nicht sonderlich zusammen nehmen. „Das war die größte Menge, die ich jemals abgeschossen habe!“, erwiderte ich.

      „Bis jetzt! Bisher habe ich es Dir nur mit der Hand gemacht. Warte erstmal ab, wie sich das noch steigern lässt! Du hast Dich übrigens bekleckert!“ sagte sie mit einem Grinsen. „Ich mach Dich mal sauber!“ Sie stand allerdings nicht auf, um ein Handtuch zu holen, sondern fing an, mir die Soße genüsslich vom Körper zu lecken.

      „Bist Du bereit, mit mir so viel wie möglich auszuprobieren?“, fragte sie fordernd. „Ich werde alles mitmachen, was Du so auf Lager hast!“, stimmte ich erregt zu. Das Gelecke an mir machte mich schon wieder ganz scharf. „Auch wenn es etwas ausgefallener sein sollte?“, hakte sie nach.

      „Wenn es nichts wirklich Abstoßendes oder Verbotenes ist: Eindeutig JA!“, stimmte ich noch euphorischer zu. „Keine Sorge. Du kannst immer sagen, wenn Dir was nicht gefällt. Es ist dann OK. Wenn Du etwas ausprobieren möchtest, frag einfach, oder besser, fang einfach damit an, ich sage dann auch Bescheid, wenn ich es nicht mag.“

      Ohne weiteren Kommentar leckte sie weiter die Spermareste von meinem Oberkörper, dreht sich dabei aber mit ihrem Arsch zu meinem Gesicht, und stieg auf mich rauf.

      „Leck meine Möse aus. Ich mag es geleckt zu werden. Überall!“, forderte sie mich auf, „Und massiere mir meinen Po, streichele ihn, was immer Du mit Deinen Händen machen willst, tu es einfach“. Ich fing an, ihren Arsch zu streicheln und zu massieren. Sie bewegte ihre Hand schon wieder zu meinem Schwanz, der erneut hart war, ja, eigentlich nie so richtig schlaff wurde. „Das fühlt sich toll an“, sagte sie, „aber vergiss meine Möse nicht!“

      Ich zog ihren Hintern ein wenig näher an mein Gesicht und hatte ihr mittlerweile nasses Loch genau vor meinem Mund. Ich fing an, die Schamlippen mit meiner Zunge zu massieren. Sie roch einfach irre, ein intensiver, schwerer Duft, der mich noch mal geiler werden ließ. Ihr Saft schmeckte ein wenig salzig, aber es war sehr angenehm auf der Zunge, also machte ich weiter. Ich erforschte ihre Muschi weiter mit meiner Zunge. Ihr Kitzler war hart geworden, und ich spielte mit meiner Zunge daran herum und fing an, ein wenig an ihm zu saugen.

      „Mmhhh, das ist toll, nicht aufhören. Mmmhh!“, stöhnte sie, und fing dann an ihrerseits mich mit dem Mund zu berühren.

      Sie küsste meine Eichel sanft. Dann spielte sie mit ihrer Zunge daran herum, um wenig später meinen Schwanz von oben nach unten abzuschlecken. Ihre Bewegungen wurden etwas schneller und auch ich bewegte meine Zunge schneller an ihrer Möse herum. Ich tastete mich mit der Zunge langsam auf die Innenseite der Schamlippen und fand wenig später auch den Eingang zu ihrem Loch. Ich versenkte meine Zunge immer etwas mehr in ihrer Möse und konnte jede Menge ihres Saftes genießen. Sie lief förmlich über meinem Gesicht aus, aber das störte mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil.

      Sie war inzwischen dazu übergegangen, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und saugte kräftig an ihm. Mit einer Hand massierte Sie zusätzlich meine prallen Eier. Meine Lust kochte beinahe über. So geil war ich in diesem Augenblick. Ich leckte weiter ihre Lustspalte aus und spreizte ihre Arschbacken ein wenig auseinander, um einen besseren Zugang zu ihrer Möse zu haben.

      Sie unterbrach ihre Mundarbeit an meinem Hammer und wichste ihn zur Abwechslung ein wenig. Mir stieg wieder das Kribbeln in die Latte, die sie mit ihren geübten Händen verwöhnte. „Mir kommt´s gleich“, stöhnte