Nina Hart

Erotischer Roman. Ungenierte Erotik hautnah


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da mich diese Themen nicht mehr loslassen. Alexandra habe ich einmal versucht, meine Neigungen zu gestehen, ganz vorsichtig. Sie reagierte absolut abweisend, mit einem anderen Mann würde sie niemals schlafen. Es dauerte Tage, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

      Mir ist es schon ein wenig unverständlich, dass sie sexuell mit mir zufrieden zu sein scheint, was sie mir versichert. Deutliches Übergewicht und Unsportlichkeit, wenig ausdauernd, dazu mäßig gebaut, bin ich ehrlicherweise im Bett alles andere als ein Supermann. Zugegebenermaßen ist aber auch Alexandra beim Sex sehr zurückhaltend und passiv, regelrecht konservativ. Sie bläst ungern und keinesfalls, wenn ich zuvor schon in sie eingedrungen bin. Auch darf ich mich meist nur auf sie legen, sehr selten setzt sie sich auf mich, andere Stellungen (anal? Haha, guter Witz!) sind tabu. Ob lautes Stöhnen, Intimrasur oder Reizwäsche – alles zu unanständig. Oder gar Sex an einem ungewöhnlichen Ort? Nie im Leben, uns darf nicht mal unsere Katze beobachten.

      Aber immerhin hat Alexandra eine tolle Figur, sie ist eben bei der Ernährung sehr diszipliniert und eine leidenschaftliche Tänzerin. Natürlich ist sie keine 20 mehr und ihr mittelgroßer Busen hängt ein wenig. Aber für eine 40jährige ist sie wirklich sehr knackig, erst recht ihr praller Po! Kein Wunder also, dass ich stolz auf sie bin und ein wenig mit ihr Angeben will, kein Wunder aber auch, dass sie enge, weit ausgeschnittene oder transparente Kleidung in der Öffentlichkeit vollkommen ablehnt. Dabei macht mich der Gedanke daran, dass Alexandra aufreizend gekleidet in der Öffentlichkeit auftritt, wirklich sehr an. Aber keine Chance.

      An einem Juliabend eskalierte der Streit zwischen unserem guten Freund Nils und seiner Freundin. Schon seit langem herrschte zwischen den beiden eine Art Rosenkrieg. Sex hatten sie schon seit fast 8 Monaten nicht mehr, was selbst Alexandra und ich als unvorstellbare Qual empfanden. Nun also wurde Nils aus der gemeinsamen Wohnung geschmissen und stand ohne Unterkunft da. Er saß auf unserer Wohnzimmercouch und fühlte sich wie befreit, endlich einen Schlussstrich gezogen zu haben. Aber natürlich tat er uns auch leid und wir boten ihm an, für die nächsten vier Wochen, wir hatten so lange Urlaub, in unserem Dachzimmer zu wohnen. Eigentlich war es ja Alexandras Tanztrainingsraum, aber hier benötigte schließlich ein Freund Hilfe.

      So zog Nils ein. Für mich bedeutete dies sofortigen Sex-Stopp und abendliche Diskussionen über Beziehungen und welche unfassbaren Qualen mehrmonatiger Sexentzug für einen Mann bedeutet. Alexandra war dieses Thema sichtbar peinlich, sie wechselte immer das Thema. Tagsüber war es nicht immer einfach, mit einem neuen Mitbewohner Küche oder Bad zu teilen, wir waren eben typische Gewohnheitsmenschen.

      Eines Abends ging Alexandra in Bettschwere ins Bad. Dort stand Nils nackt in der Dusche und trocknete sich die Haare ab, während ich, auch nackt, gerade in die Wanne steigen wollte. Alexandra erstarrte, aber ihren Blick ließ sie nicht von Nils los. Im direkten Vergleich mit mir schnitt der durchtrainierte Nils wirklich hervorragend ab, erst recht aber sein dicker und langer Penis, der beim Haare rubbeln ausladend mitwedelte. Errötet verließ Alexandra nach ca. einer Minute das Bad und Nils und ich grinsten uns an.

      Später im Bett wehrte sie mal wieder meine Annäherungsversuche lässig ab, was mich doch leicht verärgerte. Sie wollte lieber reden, wie leid ihr Nils tat. In meiner Verärgerung brummte ich, sie könne ihn ja von seiner 8-monatigen sexlosen Zeit befreien. Doch statt der erwarteten Explosion, lächelte mich Alexandra nur an und meinte: „Das könnte dir ja so passen“, und schlief ein. Am nächsten Abend erlebte ich dann die nächste Überraschung. Alexandra hatte mit Nils vereinbart, dass sie in seinem Zimmer tanzen würde, an sich nichts Ungewöhnliches. Aber Alexandra hatte ihren dünnen schwarzen Tanzanzug an, ein Ganzkörperteil, der wie eine zweite Haut saß und ihre Figur wirklich umwerfend präsentierte. Der weite Ausschnitt allein war jedes Eintrittsgeld wert, vor allem, da er während des Tanzens immer tiefer rutschte, Alexandras Busen locker bis in die Brustwarzenhöfe freigab. Wie es scheinbar bei Tänzerinnen nicht unüblich war, trug sie darunter auch keinen BH.

      Mich jedenfalls machte der Anzug immer komplett scharf. Wie würde er nur den sexuell ausgehungerten Nils anmachen? Zwei Stunden später kam Alexandra lachend zu mir ins Bett, wo Überraschung Nr. 3 wartete: Alexandra hatte sich im Intimbereich vollständig rasiert, wodurch ihre großen Schamlippen noch stärker betont wurden. Ich war am Durchdrehen. Auf meine Frage, wie denn Nils auf ihren Anzug reagiert habe, blickte sie auf meinen kleinen Steifen und meinte nur: „Wie du, er musste sich schleunigst ein Kissen draufgelegen. Jetzt sitzt er unten im Wohnzimmer, Fernseh schauen“. Nun hielt mich nichts mehr. Ich begann ihre Brüste zu küssen. Sie sagte: „Ich geh noch schnell aufs Klo, schalt schon die Lampe an“, sie meinte unsere `Sex-Lampe`, eine LED-Lampe, die ständig die Farben änderte.

      Alexandra kam vom Klo zurück, ich registrierte nicht, dass sie die Tür offen stehen ließ. Wir küssten uns leidenschaftlich, streichelten uns und kamen auf Betriebstemperatur. Dann drang ich in ihre feuchte Vagina ein, die noch immer wunderbar eng war. Alexandra schnaufte etwas stärker und meinte leise: „Der arme Nils, vertrocknet, während wir es hier treiben“. „Soll ich ihn rufen?“ Keine Antwort, aber ihr Schnaufen wurde heftiger, also legte ich schneller los und drei oder vier Minuten später kam ich in ihr. Als ich aufblickte, stand Nils neben unserem Bett und meinte: „Tolle Show“. Er war nackt und sein dicker Schwanz stand mächtig, 23,6 cm wie wir später messen sollten. Ich rollte mich von Alexandra herab und streifte das Kondom ab (Alexandra weigert sich, die Pille zu nehmen).

      Ohne zu zögern nahm Nils meinen Platz ein und streichelte mit seiner dicken Eichel zwischen den Schamlippen auf und ab. Sie stöhnte leise auf. Nils verstand das wohl als Einladung und rang ein Stück in Alexandra ein. Sie keuchte lauter auf und langsam schob er seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Alexandra stöhnte tief auf, ihr blieb beinahe die Luft weg. Mit gleichmäßigen Stößen begann Nils meine Frau durchzuficken. Sie wand sich unter ihm, begann sich an ihm festzuklammern, zu kratzen, an den Haaren zu ziehen. Aber Nils fickte unermüdlich und immer im gleichen Tempo mit harten Stößen weiter. Alexandra stöhnte immer unkontrollierter und kam mit einem langen Schrei zu einem extremen Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt hatte. Ihr lief so viel Saft aus der Muschi, dass das Bettlaken danach große nasse Flecke hatte.

      Nils kannte kein Erbarmen, er zog Alexandra auf die Knie und fickte sie von hinten. Sie stöhnte immer lauter, kurze, heftige gurgelnde Laute. Nils sagte „Paul meint, du bist im Bett keine Rakete, los du Ficksau, beweis mir das Gegenteil!“. Sofort rammte Alexandra ihren Körper mit voller Wucht gegen seinen Schwanz, warf dabei ihren Kopf hin und her. Wie von Sinnen schrie sie, auch Nils atmete nun schneller. Er beugte sich vor und begann ihre Brüste zu kneten, „fester, fester“. Alexandra war in absoluter Ekstase und heißer brüllend explodierte sie ein weiteres Mal in einem langen Orgasmus. Zitternd sank sie von Nils Schwanz.

      Er legte sich grinsend auf den Rücken. „Jetzt will ich den fantastischen Ausblick auf dich genießen“. Alexandra setzte sich aufrecht auf ihn, ihre Muschi schien überzulaufen. Sie ließ ihre Hüften kreisen, was sie dank Bauchtanz wirklich außerordentlich gut konnte. Nils stöhnte mehrfach heftig auf. Gleichzeitig spielte sie mit ihren Brüsten, ein wahnsinnig erregender Anblick. Nils schnappte sich ihre langen steifen Nippel und quetschte sie brutal. Alexandra stieß einen unnatürlich klingenden Schrei aus und fickte Nils nun mit klatschenden Auf- und Ab Bewegungen. Er zog ihre Nippel immer länger und Alexandra ging ab wie die Hölle. Nils: „Ist das der beste Fick deines Lebens“ „Jaaaaaaaaaaa“. „Darf ich dich jetzt jeden Tag ficken“ „Jaaaaaa“. „Darf ich dich morgen in den Arsch ficken“, keine Antwort. Er zog noch heftiger an ihrem Busen, Alexandra war unmittelbar vor dem nächsten Megaorgasmus. „Darf ich dich in den Arsch ficken“ und mit einem „Jaaaa, oh bitte jaaaaa, jaaa“ fiel sie auf seinem Bauch zusammen und japste nach Luft.

      Nils rief: „Oh shit, ich war so kurz davor“. Da sprang Alexandra von ihm herunter und begann sofort, den pulsierenden Schwanz zu blasen. Wie ausgehungert lutschte sie die Eichel, leckte die Eier und wichste sie an den dicken Adern entlang. Nils Bauch pumpte und mit einem geilen Stöhner detonierte sein Schwanz. Eine Riesenladung Sperma sauste in Alexandras Mund, doch sie lutschte einfach wie von Sinnen weiter, bis sein Schwanz absolut leergesaugt war. „Schmeckt gar nicht so schlecht“,