Nina Hart

Erotischer Roman. Ungenierte Erotik hautnah


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als vorher. Ich leckte sie auch noch schneller, ihr Becken begann sich zu regen, scheinbar war auch sie bald soweit. „Jetzt, aahhh“, keuchte ich, sie saugte noch stärker, dann kam es mir.

      Ich pumpte ihr meine ganze Ladung in mehreren Schüben in den Mund, sie behielt meinen Schwanz im Mund und nahm den Saft in sich auf und schluckte alles runter. Gleichzeitig spürte ich, wie auch sie kam. Ihr Saft lief mir das Gesicht runter, ihr Arsch bewegte sich hin und her. Noch immer meinen Prügel im Mund, fing sie an zu stöhnen. Ich leckte und fingerte an und in ihrem Loch wie besessen.

      Sie entließ meinen geleerten Schwanz aus ihrem Schlund und schrie auf: „Ahhh...oohhhh. Das ist... das ist irre, mach weiter, leck mir die Möse aus, komm schon schneller, gleich kommt´s mir!!! Fick mich mit der Zunge, spiel mit der Knospe...aaaahhh..!!“

      Dann kam es ihr heftig, ihr Arsch bebte förmlich, sie stöhnte nur noch, nach einiger Zeit entspannte sie sich langsam und sackte über mir zusammen, wieder meinen Schwanz leckend, um die letzten Tropfen meines Spermas zu bekommen.

      Ich lag etwas benommen auf dem Rücken, das Gesicht nass von ihrem Mösensaft, sie drehte sich zu mir und küsste mich heftig, unsere Zungen umschlangen sich in unseren Mündern.

      Dann ließ sie von mir ab, strahlte mich an und sagte: „Das war doch schon ganz wundervoll. Es scheint als hättest Du doch Übung darin, oder Du bist ein Naturtalent. Wie dem auch sei, wir müssen das unbedingt fortsetzen, denn Du bringst mich mit Deiner Zunge an den Rand des Wahnsinns. Außerdem bist Du auch sehr fit und kannst bestimmt mich mehr als einmal am Tag ficken! Denn das wirst Du in der nächsten Zeit mit mir machen. Möglichst oft!“

      Ihre klaren Worte turnten mich schon wieder irre an. Hier liege ich, habe gerade das erste Mal im Leben einen geblasen bekommen, und die Frau prophezeit mir, dass ich demnächst sehr häufig mit ihr vögeln werde. Was kann es besseres geben? „Und ich will, dass es gleich losgeht!“ Sie ließ mich nicht mal überlegen, ob ich denn schon wieder könnte. „Darf ich vorher ein wenig verschnaufen? Ich bin nicht sicher, dass ich gleich wieder einen hoch kriege!“

      „Klar doch, ich hole was zu trinken, warte kurz!“ Als sie ging, dachte ich: „Sie hat doch gerade einen großen Schluck genommen...“ Ich staunte noch ein wenig über die Situation, die sich hier gerade ergeben hatte, als sie wieder mit der Cola erschien.

      „Trink einen Schluck, aber dann will ich Deinen tollen Prügel bald in meinem Fickloch haben. Ich will, dass Du ihn mir bis zum Anschlag reinschiebst. Ich bin sicher, dass er sich toll in meiner Muschi anfühlt.“ Sie gab sich alle Mühe, mich heiß zu machen, ohne mich zu berühren, was ihr auch gelang.

      „Ich versuch´s, aber lass mir noch einen Moment. Ich will Deine Titten lecken und küssen, dazu bin ich noch gar nicht gekommen. Sie machen mich tierisch an.“ „Tu Dir keinen Zwang an!“, sagte sie. Sie legte sich auf den Rücken und hielt ihre Titten fest, dabei spielte sie mit den Fingern an ihren Nippeln. Ich legte mich dazu und fing an, ihre Titten zu streicheln und zu massieren. Ich spielte ein wenig an den Warzen und begann daran zu lecken und zu nuckeln.

      Ihre Hand wanderte bereits wieder zu meinem noch schlaffen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier, „Da ist noch einiges für mich drin“, hauchte sie mir ins Ohr, „das will ich alles haben. Ich will, dass Du mir alles reinspritzt, überall rein!“

      „Sollst Du haben, wir haben ja noch viel Zeit! Ich habe die nächsten zweieinhalb Wochen nichts vor.“, freute ich mich. „Dann werden wir viel Spaß haben in den zweieinhalb Wochen. Wir werden ficken, bis wir nicht mal mehr liegen können. Du wirst so viel Sperma in mich rein pumpen, dass Du aufpassen musst, dass Du nicht dehydrierst. Also, reichlich trinken!“, sie musste lachen, als sie das sagte.

      Mittlerweile war ich wieder so geil geworden, dass ich meinen Hammer endlich in ihr drin haben wollte. „Ich will jetzt rein!“, sagte ich. „Wird auch Zeit, ich brauch es jetzt wirklich. Komm auf mich rauf und steck´ ihn mir in mein heißes, nasses Loch!“

      Sie führte meinen Prügel an ihre Möse, sie rieb ihn auf und ab, das machte mich noch heißer, ich drückte mein Becken ein wenig weiter nach vorne, um möglichst bald in sie eindringen zu können. „Jetzt schieb ihn mir rein, langsam, ich will, dass Du es erstmal langsam macht!“

      Ich schob mein Becken noch ein wenig an ihrs ran, dann war ich drin. Es fühlte sich einfach irrsinnig geil an. Nass und warm und glitschig. Ihr Gesichtsausdruck dazu, ich fühlte mich einfach nur geil. Langsam begann ich meinen Arsch auf und ab zu bewegen, und glitt in ihrer Möse ein und aus. Wieder begann sie zu stöhnen: „Mhhh, das ist klasse, fick mich so weiter. Schieb ihn mir bis zum Anschlag rein.“

      Ich drückte meine Hüften mit jedem Stoß etwas weiter an ihr Becken und nach kurzer Zeit war ich komplett in ihrer Fickspalte drin. Meine Stöße wurden länger und intensiver, es war Wahnsinn, wie es sich anfühlte. „Oohhhmmm...“, sie schob mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen, so dass ich sie noch tiefer fickte. Zusätzlich zog sie mit ihren Händen noch meinen Arsch zu ihr hin. „Weiter, das ist guuut, mmmhh...“

      „Es...es ist geil“, stammelte ich, etwas stärker fickend. Sie zog ihre Beine an, und umschlang meinen Oberkörper. So kam ich noch etwas weiter in sie rein. „Oooohhh... das ist irre, Du bist so tief drin, wie ich schon lange niemanden mehr drin hatte. Fick mich weiter mit Deinem Riesenprügel!“

      Ich beschleunigte meinen Rhythmus noch mehr. Ich hörte, wie meine Eier an ihrem Arsch klatschten. Ich richtete mich etwas auf, um auch mal zu sehen, was zwischen uns denn so abging. Ich griff ihre Knöchel und spreizte ihre Beine. So konnte ich alles von ihr sehen. Ihre Brüste wippten im Takt auf und ab. Mein glänzender Schwanz fuhr in ihrem klitschnassen und heißen Loch ein und aus. Es trat schon ein bisschen Mösensaft an meinem Schwanz vorbei aus. So fickte ich sie weiter, begeistert von dem, was wir taten, und begeistert von dem, was ich sah: die geile Mutter von nebenan, liegt unter mir und hat meinen Schwanz in sich drin.

      „Das ist traumhaft, Du fickst wirklich toll. Hör bloß nicht auf. Dein Hammer ist so geil hart und groß, mir geht gleich einer ab! Aber fick einfach weiter ... aahhhh...mmmhhhhh!“

      Ich küsste und leckte an ihren Unterschenkeln, die ich noch in den Händen hielt. Ihre Beine waren einfach der Hammer, sogar ihre Füße machten mich an, obwohl ich definitiv kein Fußfetischist bin, aber an der Frau war einfach alles geil. Also küsste ich auch ihre Füße.

      „Ohhhaaaa... jetzt... jetzt kommt´s mir. Mir kommt´s! Fick mich weiter, stoß ihn mir richtig rein, bis zum Anschlag, ich will ihn bis in den Magen spüren...aaaahhhh!“ Sie fing an, unter mir zu zucken, ich stieß jetzt noch härter zu. Sie windete sich in Geilheit und kam heftig zum Höhepunkt, ich fickte sie immer noch, jetzt aber schnell und hart. Zu meiner Überraschung stieg es mir nicht gleich in die Eier, sondern ich hielt jetzt scheinbar deutlich länger durch, also behielt ich meinen Rhythmus bei. Sie entspannte sich langsam wieder und ich legte mich wieder auf sie. „Du bist einfach der Wahnsinn! Dich behalte ich!“, sie grinste mich an, als sie das sagte.

      „Wenn Du meinst. Schön, dass es Dir gefällt. Ich finde es auch absolut geil!“ Sie schlang ihre Beine wieder um mich, legte sie über meine Schulter, so dass ihre Knie an ihre Titten gepresst wurden. Ich verlangsamte das Tempo wieder etwas, und glitt in voller Länge in sie rein und wieder raus. Sie schloss wieder die Augen und stöhnte: „Mmmhh, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie unglaublich geil es sich anfühlt, ich komme gleich schon wieder. Fick mich wieder fester, tiefer, ich will Dich ganz in mir spüren!“ Ich legte wieder an Tempo zu. Meine Stöße wurden auch wieder härter. Plötzlich krallten sich Ihre Hände in das Laken und die Mutter meines Kumpels kam ein weiteres Mal.

      Sie war wirklich unersättlich. Nach einem kurzen Moment sagte sie: „Los, jetzt fick mich noch in den Arsch. Sei am Anfang etwas vorsichtig und schieb mir deinen Prachtschwanz ganz langsam rein.“ Voller Erwartung setzte ich meine Eichel an ihrem Arschloch an. Sie half mir etwas, indem Sie mit ihren Händen ihre Arschbacken spreizte und es mir so ermöglichte schneller ihr Loch zu finden.

      Ihr Arschloch war herrlich eng. Nie hätte ich gedacht, dass ein Arschfick so wunderbar sein könnte. Lustvoll fickte ich Sie in den Po und Sie stöhnte dabei. Die Situation war mehr als