der zumindest temporären Liebe hingeben, und sind auch mehr als bereit, sich dafür großzügig zu erweisen. Und hier sehen wir mit unserem Reisebüro eine echte Marktlücke, die wir beabsichtigen zu schließen. Wir wollen diese Männer glücklich machen, wollen ihnen helfen, ihren Urlaub so zu verbringen, wie sie es sonst allenfalls im Traum tun. Verstehen Sie?“
„Äh... ich... äh, ich glaube schon...“
„Na, also. Prima. Und ich glaube, dass Sie da die genau richtige Frau sind. Wir haben schon zwei Mädchen, die das regelmäßig machen, und die sind noch nie in ihrem Leben so glücklich gewesen. Wenn wir beide hier fertig sind, möchte ich, dass Sie sich ausführlich und privat mit den beiden in Ruhe unterhalten, denn ich glaube, dass die am besten sagen können, wie fantastisch das sein kann.“
Sabrina Berwang nickte schwach.
„Stimmt irgendetwas nicht?“, fragte Marcel besorgt.
„Doch, doch. Ich dachte nur gerade darüber nach. Ich weiß nicht genau, wie ich mich verhalten würde, wenn ich mit einem fremden Mann in Urlaub fahren sollte und von Anfang an wüsste, dass es für ihn eine Selbstverständlichkeit ist, dass er jederzeit mit mir ins Bett gehen kann. Das kommt mir irgendwie komisch vor.“
„Wieso komisch? Das ist doch völlig in Ordnung. Bevor Sie mit dem entsprechenden Mann fahren würden, hätten Sie natürlich Gelegenheit, ihn kennenzulernen. Er wäre dann kein Fremder mehr für Sie. Und außerdem sollten Sie sich ja auch jedes Mal erst von ihm erobern lassen. Es ist bei diesen Männern psychologisch wichtig, dass Sie stets unter der Illusion stehen, die Frau erst nach relativ zähem Ringen so weit gebracht zu haben, dass sie mit ihnen ins Bett gehen. Und abgesehen davon, wenn Sie den Mann nicht sympathisch finden würden, käme er von vorneherein gar nicht so weit, dass Sie mit ihm wegfahren würden.“
„Ach so“, meinte sie und schwieg einen Moment. „Welche Gelegenheit würde ich denn vorher haben, ihn kennenzulernen?“, wollte sie dann wissen.
„Ganz einfach. Wir haben in diesem Bürohaus einige weitere Räume für unser neues Reisebüro angemietet, wo Sie zusammen mit den beiden anderen Mädchen einen Arbeitsplatz haben werden. Setzen wir einmal voraus, Sie entschließen sich, für uns zu arbeiten, und Sie sitzen nun oben an Ihrem Schreibtisch. Ein potentieller Kunde – zum Beispiel ich – kommt herein. Instinktiv gehe ich auf Sie zu, weil Sie mir gefallen. Ich lasse mich von Ihnen in groben Zügen beraten, und erklärte Ihnen einigermaßen deutlich, was ich für einen Urlaub verbringen möchte. Ich gefalle Ihnen auch, und Sie bieten mir an, mich im benachbarten Büro individueller zu beraten. Ich finde das eine großartige Idee. Wir gehen zusammen nach nebenan, und Sie bieten mir einen kleinen Drink an. Mit den entsprechenden Prospekten in der Hand setzen wir uns zusammen auf das Sofa. Wir kommen ins Gespräch. Ich rücke Ihnen etwas näher...“
Marcel stand auf, ging um seinen Schreibtisch herum und setzte sich in den Besucherstuhl neben Sabrina Berwang.
„... und lege meinen Arm um Ihre Schulter, genauso wie ich das jetzt hier tue...“
„Und dann?“, fragte sie mit belegter Stimme.
„Und dann versuchen Sie mir eine Reise zu verkaufen, die Sie ganz persönlich gerne machen möchten. Inzwischen spüre ich Ihre Nähe. Ihre Sinnlichkeit strömt durch meinen Arm in meinen Körper, und ich ziehe Ihr Gesicht langsam näher zu mir heran. Sie wehren sich etwas – nicht zu sehr, bitte – und ich küsse Sie...“
Er fand ihren Mund, und ihre Lippen waren geöffnet, warteten auf ihn. Tief bohrte er seine Zunge in ihren Mund, und mit einem leichten Seufzer erwiderte sie seinen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungenspitze schoss hervor, drang in seinen gierig wartenden Rachen, fuhr über seinen Gaumen, seine Zähne. Heftig saugend zog sie seine Zunge in ihren Mund. Ihre Hand umklammerte seinen Kopf, hielt ihn fest, ließ ihn nicht mehr los.
Er fand ihre Brust, drückte sie zärtlich, öffnete einen Knopf ihrer Bluse und fuhr unter den dünnen Stoff. Sie half ihm, streckte sich ihm entgegen, presste ihre feste Brust gegen seine gekrümmte Hand. Ihr Atem ging schneller, wurde sehnsüchtig, verlangend.
Er spürte ihre suchende Hand auf seiner Hose. Sie fand seinen erigierten Penis und strich sanft über sein Geschlechtsorgan. Die Berührung erregte in stark.
„Sollten wir das nicht lieber sein lassen?“, keuchte sie an seinen Lippen vorbei und versuchte zur Tür zu schauen.
„Doch!“, nuschelte er. „Sie haben vollkommen Recht...“
Er legte eine Hand zärtlich an ihre Wange und zog sie enger an sich heran. Warm und weich war ihr Fleisch, duftete zart nach einem blumigen Parfüm. Ihr heißer, schneller Atem wehte in seine Ohrmuschel, ihre Lippen tasteten nach seinem Hals, bissen ihn sanft.
Seine Hand glitt in ihr Haar, zog ihren Kopf fester an sich, übersäte ihre Wangen, ihr Ohr, ihren Hals mit flatternden Küssen und presste ein Knie zwischen ihre verschlossenen Beine.
Nur eine Sekunde blieben ihre Beine eng zusammengepresst, dann gab sie langsam nach, öffnete ihm ihre langen Schenkel, und er spürte die weibliche Wärme, die sie ausstrahlte.
Mit seinem freien Arm umschloss er ihren Rücken, streichelte sie nachdrücklich, fuhr mir seiner Hand von Nacken herunter bis zu ihren Lenden, knetete kurz das kleine Stück ihrer Hinterbacken. Sie richtete sich etwas auf, gab seiner forschenden Hand mehr Spielraum, und er ging auf die Einladung sofort ein.
Sie so an sich festhaltend, zog er sie langsam hoch, herüber auf seinen Schoß. Sie saß fest auf der mächtigen Ausbeulung seiner Hose und spürte sein hartes Glied zwischen ihren Oberschenkeln. Sie stöhnte, versuchte sich wieder zu befreien, aber Marcel ließ nicht locker. Er zwang ihre Lippen auf seinen weitgeöffneten Mund, küsste sie gierig, bohrte ihr seine lange Zunge tief in den Hals, und sie wurde weich, erwiderte seinen Kuss mit ganzer Leidenschaft.
Ihre Beine öffneten sich, und vorsichtig tastete er sich mit einer Hand zwischen den prallen Schenkeln vor, streichelte sie sanft, ging wieder zurück, um beim nächsten Mal weiter vorzudringen. Erst auf den Beinen, dann dazwischen, dann darunter, und wieder über die Schenkel, nie dabei das eigentliche Ziel vergessend.
Unruhig rutschte sie auf seinem Schoß hin und her. Sie riss sich von ihm los, saß heftig keuchend da, mit zerzausten Haaren, feuchtglänzenden, leicht geöffneten Lippen, und schaute tief in seine Augen.
„Wollen Sie nicht wenigstens die Türe abschließen?“, fragte sie leise, und ihre Stimme bebte vor Erregung. Marcel nickte kurz. Die Blondine nicht aus den Augen lassend stand er auf. Schnell schritt er zur Tür, wo er den Schlüssel zweimal laut hörbar umdrehte,
„Ist es besser so?“, flüsterte er heiser, und nahm sie wieder in seine Arme, drückte sie fest an seinen Körper. Deutlich spürte er ihre erigierten Nippel durch den dünnen Stoff ihrer Bluse, und hart presste er sein Knie zwischen ihre Beine, zwang sie weiter auseinander, ließ sie seinen steifen Riemen kosten. Automatisch begann sie mit ihren Hüften zu kreisen, versuchte die Beule in seiner Hose näher an ihre Scham zu dirigieren. Es tat ihm weh, eingezwängt wie er war.
Seine Hand zwängte sich zwischen ihren Oberkörper, fand ihre Brust. Seine Finger krallten sich in das weiche Fleisch, kneteten die großzügigen Kugeln. Er fand den Knopf über dem Tal, machte ihn auf und schob seine Hand unter ihren knappen Büstenhalter. Viel Platz gab es dort nicht, nur mit der Fingerkuppe kam er an die erigierte Brustwarze heran.
Sie saugte ihren Atem heftig an, machte ihm mehr Platz, schon die harte Zitze zwischen seine Finger, ließ sich von ihm genüsslich streicheln. Sie reagierte heftig, stieß ihre heiße Zunge immer schneller zwischen seine Lippen, langte nach unten und umklammerte verlangend sein wuchtiges Glied.
Marcel hörte, wie sein Reißverschluss langsam aufgezogen wurde. Er merkte, wie sie sich mit ihren langen, schlanken Fingern vorsichtig in die Öffnung begab, nach ihm suchend. Er wich etwas mit dem Unterkörper zurück, und schon umschlossen geschickte Finger seinen pochenden Schwanz. Behutsam zog sie seine Vorhaut zurück, strich über seine erregte Eichel, verteilte den auf sie schon wartenden Liebestropfen geleichmäßig über den purpurnen Kopf.
Jetzt was sie an seinem