Isabelle Boves

Seitensprung der Mutter (Fünf erotische Kurzgeschichten)


Скачать книгу

ganz auf, zog die Zipfel aus ihrem Rock und streifte sie über ihre Schultern. Dann langte er nach hinten, hakte ihren beengenden Büstenhalter auf, und ihre prächtigen Titten standen wie zwei reife Birnen vor seinen Augen.

      Er musste sie bewundern. Weiß das Fleisch, braun die Knospen. Wohlgeformt, mit leicht nach oben stehenden Nippeln. Perfekte Brüste zum Hineinbeißen!

      Und das tat er auch. Ganz zart, mit nur einer flüchtigen Andeutung seiner Zähne, nahm er die prächtigen Knospen in den Mund, saugte leicht, und sie schwollen noch mehr an, wurden fester, breiter.

      Genießerisch fuhr er mit breiter Zunge über die empfindsamen Zitzen, und Gänsehaut übersäte ihren Körper. Von Brust zu Brust wechselnd lockte er ständig mehr Lust aus den immer härter werdenden Nippeln, nahm sie so weit er konnte in seinen Mund, saugte heftig, hielt die Warze zwischen den Zähnen gefangen, während er mit seiner Zungenspitze über die knusprige Haut fuhr.

      Er machte sie rasend. Ihr Atem ging schneller und schneller, sie begann zu keuchen, ihre Hüften rotierten gegen den in ihrer Hand festgehaltenen harten Penis. Rücksichtslos holte sie sein hartes Glied aus der Hose, drückte seine pralle Eichel gegen ihren Rock, wollte ihn in sich haben.

      Er fand den Reißverschluss an der Seite ihres Rockes, zog ihn auf, und schob das Hindernis nach unten, ohne seinen Mund von ihrer herrlichen Titte zu nehmen.

      Sie fest um die Hüften nehmend, stellte er sie auf den Stuhl. Nun stand sie über ihm, die schimmernde Nylon-Strumpfhose direkt vor seinen Augen. Sie lehnte sich vor, stützte sich auf seinen Schultern ab, und ihre makellosen Brüste pendelten gegen seine Stirn und Schläfen. Er wühlte sein Gesicht in das warme Tal, drückte sie fest an sich, liebkoste ihre Brustwarzen mit seiner Zunge.

      „Ich muss Ihnen etwas beichten, Herr Elsenbeck“, meinte sie und hatte einen leicht verlegenen Ton in ihrer Stimme.

      Er blickte neugierig hoch. „Was denn?“

      „Ich bin seit vier Monaten ohne einen Mann in meinem Leben...“

      „Okay, na und?“

      „Ich habe in letzter Zeit die Rasur meiner Intimzone vernachlässigt, denn ich erwartete keine sexuellen Kontakte...“

      „Eigentlich mag ich es lieber, wenn Frauen komplett kahl rasiert sind. Aber in Ihrem Fall ist dies anders!“

      „Ich verstehe nicht...“

      „Dann erkläre ich es kurz: Sie fahren mit einem wohlhabenden Mann in den Urlaub, dessen Geschmack Sie nicht kennen. Der eine Mann mag es kahl rasiert, der nächste lieber teilrasiert, z.B. einen Streifen oder Dreieck und wieder ein anderer Mann bevorzugt es, wenn Sie zwischen den Schenkeln unrasiert sind.“

      „Ich dachte bisher immer, dass es jedem Mann lieber ist, wenn sich eine Frau intim rasiert“, sagte sie.

      „Nein, die Geschmäcker sind völlig unterschiedlich.“

      „Warum soll ich dann unrasiert in den Urlaub mit dem Mann fahren?“

      „So können Sie auf jeden Geschmack reagieren. Wenn er weniger Schamhaare oder gar keine wünscht, können Sie sich rasieren. Wenn Sie jedoch kahl erscheinen und er steht auf Intimbehaarung haben Sie verloren. Verstanden?“

      „Natürlich“, erklärte sie zustimmend.

      „Am besten ist es, Sie nehmen einen Intimrasierer mit und geben diesen dem Mann, so dass er die Schamhaar-Frisur erstellt, die er selbst bevorzugt. Die meisten Männer stehen darauf, eine Frau intim zu rasieren.“

      „Ich werde mir dies merken, Herr Elsenbeck“, sagte sie kopfnickend.

      Marcel neigte seinen Kopf wieder und blickte auf ihre Körpermitte. Seine Hände fanden den oberen Rand ihrer Nylon-Strumpfhose, und zusammen mit dem kleinen Slip zog er sie herunter. Ihr prägnanter, aufgeilender Intimgeruch stieg ihm in die Nase, und tief sog er den Atem ein, berauschte sich an dem einzigartigen weiblichen Parfüm.

      Sein Blick haftete sich auf ihren Venushügel, der von dunkelblonden Haaren überwuchert war. Wogen der Wollust umhüllten ihn, und er vergrub sein Gesicht in der behaarten Scham. Durch ihre fest aneinander liegenden Schamlippen lugte die Spitze ihres Kitzlers einen Millimeter weit hervor, und gierig stürzte er sich mit seiner Zungenspitze auf das lauernde Organ.

      Sie spreizte ihre Beine, krümmte den Rücken, knickte ihre Knie leicht ein, stellte ein Bein auf die Lehne, um sich ihm ganz zu öffnen, fasste seinen Kopf und presste ihm ihre duftende Vagina fest auf den Mund. Mit seiner Zunge öffnete er ihr die verschlossenen Schamlippen, und der angestaute Vaginalsaft quoll hervor, über seine Lippen, in seine brennende Kehle. In großen Zügen schlürfte er den köstlichen Nektar, bohrte seine Zunge tief in ihr heißes Loch, krallte seine Hände um ihre pendelnden Titten, zog an den steifen Nippeln, drückte sie, rollte sie zwischen seinen Fingerspitzen.

      Sie stöhnte immer heftiger.

      „Ohhh... ohhh... ist das gut... jaaa... soooo... hör nicht auf... mach weiter... jaaa... komm... fick mich mit deiner herrlichen, langen Zunge... stoß sie ganz weit in mich hinein... nimm meinen Kitzler zwischen deine scharfen Zähne... zeig mir, was du kannst... jaaaa... soooo... tiefer... schneller... fester... gib mir endlich mehr... los... jaaa fick mich, oh fick mich doch... ohhh ist das gut...“

      Unaufhörlich murmelte sie weiter, feuerte ihn an, sagte ihm was sie haben wollte. Und er leckte und saugte und bohrte seine Zunge tief in ihre lüsterne Spalte.

      „Jaaaaa... jaaaa... jetzt saug an meinem Kitzler... fester! Jaa... soooo... jetzt stoß mir deine Zunge in meine geile Fotze! Tiefer! Noch tiefer...“

      Ihre Hände zwangen sich dazwischen, zogen ihre Schamlippen auseinander, und ihre kleinen Labien drückten gegen seinen Mund. Er ließ seine lang ausgestreckte Zunge in der klaffenden Höhle rotieren, schmatzte in dem saftigen Fleisch.

      „Oh... aaaahhhh...“

      Ihre Beine verkrampften sich um seinen Kopf, er drohte zu ersticken, bekam keine Luft mehr, dann spürte er die wilden Zuckungen ihrer Möse, und schmeckte den Saft ihres Orgasmus auf seiner brennenden Zunge. Er ließ seine Zunge tief in ihrem Loch stecken, genoss es, wie sie sich über seine Zunge ergoss, ihm eine volle Ladung Mösensaft in den Rachen jagte.

      Langsam sackte sie zusammen. Ihre Beine um seinen Kopf lockerten sich. Er konnte wieder richtig atmen.

      Sie glitt in dem Sessel herunter, bis sie mit weit gespreizten und von sich gestreckten Beinen mehr lag als saß. Sie hob ihre Arme, streckte ihre Hände nach ihm aus, fand seinen pochenden, knüppelharten Schwanz, umklammerte ihn, massierte ihn, fing den zähen Tropfen mit der Hand auf und verrieb ihn langsam über seine glühende Eichel.

      Er legte ihre Beine über die Sessellehnen, und ihre nasse, weit geöffnete Grotte starrte ihm entgegen. So war es richtig. So lag sie richtig da. Genau vor seinem hungrigen Schwanz.

      Langsam trat er noch näher an sie heran. Sie lenkte seinen Riemen zu ihrer wartenden Öffnung. Seine Eichel berührte ihren Kitzler. Sie zuckte zusammen. Er ließ sich hart nach vorne fallen, stützte sich mit seinen Händen auf den Lehnen ab, und die Spitze seines Kolbens verschwand mühelos in der nassen Pforte. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet, der Kopf weit zurückgelehnt.

      „Jaaaa... jetzt spüre ich doch... komm zu mir... komm... gib mir denen steifen Schaft... lass mich dich ganz fest in mir spüren... stoß ihn mir tief in den Leib... komm... fick mich... jaaaaa... sooo... fester... komm... fick mich...“

      Und Marcel tat es. Hart und fest rammte er seinen wuchtigen Phallus in kurzen, schnellen Stößen in ihre lüsterne Fotze. Sein praller Hodensack klatschte gegen ihre weichen Arschbacken.

      Immer schneller und immer härter fickte er die Frau.

      Sie grunzte laut hörbar. Mit jedem seiner Stöße stieß sie laut hervor:

      „Fick mich... fick... mich... fick... mich...“, und bestimmte damit sein Tempo.

      Wie besessen rammelte er in sie hinein. Sein Atem ging laut keuchend. Er konnte sich nicht mehr lange