Madlen Schaffhauser

Damian - Falsche Hoffnung


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seinen Mund auf meine nackte Schulter und haucht warme, weiche Küsse darauf.

      „Mach weiter.“ fordert er mich heiser auf.

      Im nächsten Moment stehe ich nur noch in Unterwäsche und Strapse da. Seine Hände fahren seitlich an meinem Körper entlang. Hinab und wieder hinauf, um die Träger meines Spitzen-BHs über die Schultern zu streifen. Er umfasst mich von hinten und schiebt die Körbchen nach unten, um meine Brüsten zu befreien. Seine Finger zupfen und zerren an den Knospen, die sich sogleich verräterisch aufrichten und nach mehr verlangen.

      „Damian.“ stöhne ich und möchte mich zu ihm umdrehen.

      „Noch nicht.“ Er hält mich zurück und öffnet den BH. Er fährt mir mit seinem Mund über den Rücken, bis an meinen Slip und die Strapsen. „Setz dich auf den Bettrand.“

      Ich gehe mit weichen Knien darauf zu und lasse mich am Ende nieder.

      Damian bleibt vor mir stehen und sieht mich mit hungrigen Augen an. „Du bist so verdammt schön.“ höre ich ihn sagen, bevor er sich vor mich kniet und eine meiner Brustwarze zwischen seine Lippen nimmt, um daran zu saugen und mit den Zähnen sanft daran zu ziehen. Danach wendet er sich an die andere Knospe. Ich ziehe zischend die Luft ein und kralle meine Finger ins Bettlacken. Mein Verlangen nach ihm ist fast unerträglich.

      „Willst du mich?“ fragt er zwischen seinen Küssen.

      „Ja, ja.“ keuche ich, als er mit seiner Hand in meinen Slip fährt. Er massiert mit seinem Daumen meine Klitoris, was mich erzittern lässt. „Damian, ich will dich.“ und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen. Ich kann kaum noch an mich halten, so sehr wünsche ich ihn in mir.

      Seine Finger wandern weiter und spalten meine Lippen. „Ich möchte sehen, wie feucht du bist. Wie sehr du mich begehrst.“ und dringt mit einem Finger in mich. „Du bist richtig nass.“ Er schiebt einen weiteren Finger hinein, bevor seine Zungenspitze meine Klitoris berührt und mich noch mehr in Ekstase versetzt.

      Ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht und sich ein atemberaubenden Orgasmus ankündigt. „Damian, bitte.“ flehe ich ihn an. „Ich kann...“

      „Warte.“ Mit einer flinken Bewegung reisst er mir den Slip vom Leib und stellt sich mit einem fliessenden Schwung auf die Füsse. Ich stemme mich auf die Ellbogen und sehe ihm zu, wie er sich in verdächtiger Rekordzeit von seinen Kleidern befreit, um dann in seiner vollen Pracht vor mir zu stehen. Sein muskulöser Oberkörper, seine strammen Waden und sein aufgerichteter Penis verschlagen mir den Atem. Ich rutsche weiter aufs Bett und spreize meine Beine. Die Matratze bewegt sich ein wenig unter seinem Gewicht, als er sich auf mich legt. Mit seinen Armen stützt er sich seitlich neben mir ab und seine Augen versenken sich in meinen, während seine Spitze meine Öffnung berührt.

      Ich hebe mein Becken etwas an, um ihn endlich in mir zu spüren und im selben Moment bohrt er sich mit einem harten Stoss in mich.

      Er stachelt mich mit kleinen, kreisenden Bewegungen an. „Du bist so eng. Genau das, was ich brauche.“ Damian zieht sich langsam zurück und gleitet wieder sanft in mich. Er schaut mir tief in die Augen. „Ich werde dich jetzt ficken.“ Er verschränkt seine Finger mit meinen und hebt unsere Hände über meinen Kopf.

      „Ja, gib es mir.“ bettle ich ihn an.

      Er hebt seine Hüften, legt seinen Daumen auf meine Klit und rammt seinen Schwanz fest in mein kleines Loch.

      „Aah, Damian.“ stöhne ich seinen Namen, als er sich wieder in Position bringt, meinen Venushügel mit seinem Daumen massiert und sein hartes Glied in seiner vollen Länge erneut in mich rammt.

      „Gefällt dir das?“

      „Ja.“ hauche ich.

      Seine Stösse machen mich ganz wahnsinnig. Ich stöhne verzweifelt auf und schreie seinen Namen, als der Höhepunkt mit voller Wucht durch meinen Körper bricht. Zuckend umschliesst meine Vagina seinen Penis und heizt ihn zu seinem Orgasmus an.

      Ich fühle seinen pulsierenden Schwanz in mir und höre seinen stockenden Atem. Er stösst nochmals heftig und wild in mich, bevor er verharrt und seinen warmen Saft in mich pumpt. Keuchend sackt er hinab und bleibt erschöpft auf mir liegen.

      Wir verharren einige Minuten in dieser Position. Damian auf und in mir. Ich fahre ihm über seinen schweissbedeckten Körper und fühle seine nackte, geschmeidige Haut auf meiner. Sein Atem geht ruhig und gleichmässig, dass ich schon annehme, er sei eingeschlafen. Doch plötzlich richtet er sich auf und stemmt sich auf seine Ellbogen.

      Er sieht mich besorgniserregend an. „Verhütest du?“

      Ich schlucke den dicken Kloss, der sich mit einem Mal in meinem Hals gebildet hat, hinunter und antworte: „Nein.“

      „Verdammt! Verdammt!“ Seine Faust schlägt nur wenige Zentimeter neben meinem Kopf auf die Matratze ein, woraufhin ich sofort zusammenzucke. „Warum... Ach, Scheisse!“ Er zieht sich aus mir zurück und setzt sich auf die Bettkante. Mit seinen Händen fährt er über sein Gesicht, bevor er aufsteht und in Gedanken vertieft im Raum auf und abgeht.

      Ich ziehe die Bettdecke über meinen Körper und suche Schutz darunter. Sein Verhalten schüchtert mich ein, es ängstigt mich und ich brauche mehrere Anläufe, um etwas zu sagen. „Gleich morgen früh gehe ich in die Apotheke und besorge mir eine Pille danach.“ Ich ziehe die Beine an, umklammere sie fest mit den Armen und versuche mich klein zu machen.

      Als hätte er mich gar nicht gehört, läuft er weiter ziellos durch das Zimmer. „Das ist mir noch nie passiert.“ Er fährt unkontrolliert durch seine Haare. Dann dreht er sein wutverzerrtes Gesicht in meine Richtung und schaut mich an. „Das darf nicht wieder vorkommen.“

      Ich starre ihn an und frage mich, was er wohl erlebt hat, dass er so ausser sich ist. Seit ich ihn kenne, habe ich ihn noch kein einziges Mal so betroffen gesehen. Ich nicke schwach zur Antwort, nachdem er mich immer noch unerträglich wütend anstarrt.

      „Gut.“ meint er knapp, legt sich zu mir unter die Decke, dreht mich zur Seite und kuschelt sich an mich.

      Ich fühle seinen warmen Atem, als er sich hinter mich an meinen Körper kuschelt und seinen Arm um meine Taille legt. In den nächsten Minuten sagt niemand ein Wort, sondern geniessen nur die Wärme des anderen.

      „Tut mir leid.“ Durchbricht er irgendwann die Stile.

      „Was tut dir leid?“

      „Ich bin wohl etwas zu sehr ausgerastet.“

      „Du wirst deine Gründe dafür haben.“

      „Aber das ist kein Grund dir Angst einzujagen. Du brauchst es gar nicht erst abzustreiten. Ich habe gesehen, dass du dich von mir bedroht gefühlt hast.“ Er dreht mich auf den Rücken, damit ich ihm in die Augen sehen muss. „Ich würde dir nie absichtlich wehtun. Das musst du mir glauben.“ Er streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, das sich aus meinem Pferdeschwanz gelöst hat. „Und bitte gib mir ein Zeichen, wenn du dich vor mir fürchtest.“

      Stumm nicke ich mit dem Kopf. Er ist so mitfühlend und zärtlich, dass mein Körper schon wieder auf wundersam schöne Weise auf ihn reagiert.

      Ich beuge meinen Kopf nach vorne, drücke ihm meine Lippen auf seinen zusammengepressten Mund und gebe ihm damit ein Wink, dass ich mich alles andere als vor ihm ängstige. Ich reize ihn mit meiner Zungenspitze und locke ihn aus seiner trüben Stimmung.

      Augenblicklich liege ich unter ihm und werde von seinem stählernen Körper bedeckt. Die Eichel seines harten Gliedes berührt meine Schamlippen und wie von selbst spreizen sich meine Beine.

      „Ich bin ganz verrückt nach dir.“ und im selben Moment dringt er tief in mich ein. „Aber dieses Mal müssen wir aufpassen.“ raunt er mir heiser zu, während er sich in einem langsamen Rhythmus bewegt.

      „Hast du kein Kondom?“

      „Nicht hier.“ presst er zwischen zwei Stössen hervor. Seine Bewegungen steigern sich und treibt dabei seinen Hammer bis zum Anschlag in mich.

      Ich