Мир волшебных сказок / Die welt der magischen märchen. Адаптированные сказки на немецком языке
Brachte der Prinz die Prinzessin in sein Königreich?
1. Der Prinz hatte ein kleines Königreich.
2. Als die Prinzessin die Geschenke erblickte, klatschte sie vor Freude in die Hände.
3. Die Rose duftete so süß, dass man alle seine Sorgen und seinen Kummer vergaß.
4. Der Prinz war klug und keck.
5. Der Schweinehirt arbeitete den ganzen Tag.
6. Die Prinzessin ging mit allen ihren Hofdamen spazieren.
7. Der Schweinehirt ist unartig.
8. Zuerst zögerte die Prinzessin.
9. Der Kaiser war auf dem Balkon.
10. Der Kaiser war böse.
1. Küsse, will, Ich, zehn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. ist, wunderschön, Das . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. ganzen, den, Er, Tag, arbeitete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. ein, Er, hatte, Königreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Hofdamen, Er, die, bemerkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. kleines
2. einzige
3. gebildeter
4. wunderschöne
5. böser
A. Rose
B. Komposition
C. Schweinehirt
D. Königreich
E. Kaiser
1. Kaiser, König, Schweinehirt
2. Baum, schwarz, braun
3. Schelle, Knarre, Rose
4. Nachtigall, Vogel, Strauch
5. Dienst, Arbeit, Sorge
1. der Behälter
2. der Dampf
3. die Aufgabe
4. die Knarre
5. die Nachtigall
A. задание
B. пар
C. соловей
D. ларец
E. трещотка
1. Принц решил подарить принцессе соловья и розу.
2. Подарки не понравились принцессе.
3. Принцесса не захотела принимать принца во дворце.
4. Принц придумал, как обмануть принцессу.
5. Принц стал свинопасом на службе у императора.
6. Свинопас изготовил чудесный горшочек с бубенчиками.
7. Принцесса захотела взять этот горшочек себе, но за это она должна была подарить свинопасу десять поцелуев.
8. Свинопас смастерил трещотку, которая играла все известные мелодии, и принцесса должна была подарить за неё свинопасу сто поцелуев.
9. Император увидел это и выгнал принцессу и свинопаса.
10. Свинопас признался, что он настоящий принц, но вернулся в своё королевство без принцессы.
Der standhafte Zinnsoldat
illustriert von Irina Petrova
Es waren einmal fünfundzwanzig Zinnsoldaten. Sie waren alle Brüder. Sie hielten das Gewehr im Arm und das Gesicht geradeaus. Ein Junge hatte die Schachtel mit den Zinnsoldaten zum Geburtstag erhalten. Der eine Soldat glich dem andern leibhaft,[21] nur ein einziger war etwas anders. Er hatte nur ein Bein. Aber er stand ebenso fest auf seinem ein Bein wie die andern auf ihren zweien. Auf dem Tisch stand vieles andere Spielzeug. Es gab ein Schloss von Papier. Mitten in der Schlosstür stand ein kleines Mädchen. Es war eine Tänzerin. Sie war auch aus Papier ausgeschnitten. Sie hatte blaues Band über den Schultern. In diesem Band saß ein glänzender Stern.
„Das wäre eine Frau für mich,“[22] dachte der Zinnsoldat, „ich muss Bekanntschaft mit ihr anknüpfen.“
Als es Abend wurde, gingen die Leute im Hause zu Bette. Nun fing das Spielzeug an zu spielen. Nur der Zinnsoldat und die Tänzerin bewegten sich nicht. Die Uhr schlug zwölf. Ein kleiner, schwarzer Kobold erschien. „Zinnsoldat,“ sagte der Kobold, „halte deine Augen im Zaum!“[23] Aber der Zinnsoldat tat, als ob er es nicht hörte. „Warte nur bis morgen!“ sagte der Kobold.
Als es Morgen wurde, standen die Kinder auf. Sie stellten den Zinnsoldaten in das Fenster. Das Fenster flog zu, und der Zinnsoldat stürzte drei Stockwerke tief hinunter. Das Dienstmädchen und der kleine Knabe kamen hinunter, um ihn zu suchen. Aber sie konnten ihn nicht erblicken.
Zwei Straßenjungen kamen vorbei. Sie bemerkten den Zinnsoldaten. Sie machten ein Boot aus einer Zeitung, setzten den Soldaten mitten hinein, und nun segelte er den Rinnstein hinunter. Was schlugen da für Wellen in dem Rinnstein, und welcher Strom war da![24]
„Das ist des Kobolds Schuld!“ dachte der Zinnsoldat.
Da kam plötzlich eine große Wasserratte: „Halt auf! Halt auf! Du hast keinen Zoll bezahlt, du hast den Pass nicht gezeigt!“ Aber das Boot segelte weiter. Dann plötzlich schluckte ein großer Fisch den Zinnsoldaten. Der Fisch fuhr weiter. Endlich wurde er ganz still. Man fing den Fisch an, brachte ihn auf den Markt und verkaufte. Die Köchin fand den Zinnsoldaten. Sie stellte ihn auf den Tisch. Der Zinnsoldat bemerkte, dass er in derselben Stube war, in der er früher gewesen war.
Der Zinnsoldat sah die Tänzerin an, aber sie sagte gar nichts. Da nahm der Knabe den Soldaten und warf ihn gerade in den Ofen. Es war sicher des Kobolds Schuld! Er sah die kleine Tänzerin