Saarl; §§ 44 ff. SächsKomZG; §§ 6 ff. GKG-LSA; §§ 2 ff. GKZ SH; §§ 16 ff. ThürKGG. Siehe dazu Erps (Fn. 18), S. 77 ff.
Im privaten Gesellschaftsrecht ist hingegen die Ein-Personen-GmbH möglich, vgl. § 1 GmbHG. Für solche Fälle steht aber in den meisten Ländern den Kommunen inzwischen die Anstalt öffentlichen Rechts als Organisationsform zur Verfügung.
Details bei Schmidt (Fn. 2), S. 180 f.
Zur Homogenität der Mitglieder siehe Schmidt (Fn. 2), S. 186 f.
Details bei Schmidt (Fn. 2), S. 158 f.
Vgl. Schmidt (Fn. 2), S. 159 ff.
Siehe Schmidt (Fn. 2), S. 161 ff.
Dazu Heinz Schauwecker, Bodensee-Wasserversorgung. Zweckverband und Gemeinschaftsunternehmen, 1988.
Dazu Schmidt (Fn. 2), S. 163 ff.
Ausführliche Schilderung bei Schmidt (Fn. 2), S. 192 ff.
Schmidt (Fn. 2), S. 206 ff.
Schmidt (Fn. 2), S. 226 ff.
Schmidt (Fn. 2), S. 236.
Zum öffentlich-rechtlichen Vorverband siehe Schmidt (Fn. 2), S. 304 ff.
Überblick bei Schmidt (Fn. 2), S. 259 ff.
Siehe Fn. 37.
Schmidt (Fn. 2), S. 295.
Dazu sogleich unter J.VIII.2.
Siehe Schmidt (Fn. 2), S. 497 ff.
Vgl. Schmidt (Fn. 2), S. 499 ff.
Zum Nutzungsanspruch der Verbandsangehörigen siehe Schmidt (Fn. 2), S. 357 f.
Siehe Schmidt (Fn. 2), S. 560 ff.
Zur Herleitung siehe Schmidt (Fn. 2), S. 358.
Zur Terminologie siehe Schmidt (Fn. 2), S. 321.
Details bei Schmidt (Fn. 2), S. 322 f.
Umfassend zu den „Wegen aus dem Zweckverband“ siehe Schmidt (Fn. 2), S. 364 ff.
Ebenso Andreas Bovenschulte, Gemeindeverbände als Organisationsformen kommunaler Selbstverwaltung, 2000, S. 424; Jürgen Luppert, Der kommunale Zweckverband, 2000, S. 146 f.; Catharina Saugier, Der fehlerhafte Zweckverband, 2001, S. 51 f.; Peter Seydel, Die kommunalen Zweckverbände, 1955, S. 129 f.
Siehe Schmidt (Fn. 2), S. 327 ff.
Details bei Schmidt (Fn. 2), S. 371 ff.
Einzelheiten bei Schmidt (Fn. 2), S. 392 ff.
Schmidt (Fn. 2), S. 402 ff.
Siehe Wolf-Uwe Sponer, Verfahrens-, Zuständigkeits- und Haftungsfragen bei der Abwicklung aufgelöster Zweckverbände, LKV 2009, S. 401 ff.
Siehe Schmidt (Fn. 2), S. 427 ff.
§ 13 GKZ BW; Art. 31 KommZG Bay; § 19 GKGBbg; § 15 KGG Hess; § 156 KV MV; § 11 NKomZG; § 15 GKG NRW; § 8 KomZG RP; § 13 II KGG Saarl; § 52 SächsKomZG; § 11 GKG-LSA; § 9 GKZ SH; § 28 ThürKGG.
Vgl. Schmidt (Fn. 2), S. 495 f.
Ebenso Luppert (Fn. 87), S. 164 ff.; Oebbecke (Fn. 45), S. 9.
Zu seinem Aufgabenkreis siehe Schmidt (Fn. 2), S. 442 ff.