Olaf Klemke

Einführung in die Praxis der Strafverteidigung


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       (2)Geltung des Zweifelssatzes bei dem Nachweis von Verfahrensverstößen?

       (3)Die qualifizierte Beschuldigtenbelehrung

       (4)Exkurs: Fernwirkung von Beweisverwertungsverboten

       c)Durchsetzung der Anwesenheit des Verteidigers bei der ED-Behandlung

       2.Kontaktaufnahme zu dem Mandanten in Untersuchungshaft

       a)Besonderheiten des Haftmandats

       b)Formalien der Mandatsanbahnung beim inhaftierten Mandanten

       c)Belehrung und Beratung des inhaftierten Mandanten

       3.Kontaktaufnahme zum Mandanten im Polizeigewahrsam

       a)Beratung des Mandanten über seine Rechte als Beschuldigter

       b)Fundamental wichtig: Sofortiges Erscheinen des Verteidigers bei der Polizei

       c)Kontaktaufnahme bei dem von der Polizei aufgrund eines Haftbefehls ergriffenen Mandanten

       4.Kontaktaufnahme zu dem „durchsuchten“ Mandanten

       a)Telefonische Erstberatung des Mandanten

       b)Verteidigungsmaßnahmen am Durchsuchungsort

       II.Informationsbeschaffung

       1.Akteneinsicht

       a)Zeitpunkt der Akteneinsicht und Rechtsmittel bei ihrer Versagung

       aa)Akteneinsicht als Grundlage einer jeden Verteidigung

       bb)Antrag auf Gewährung von Akteneinsicht

       cc)Form der Gewährung von Akteneinsicht

       dd)Antrag auf gerichtliche Entscheidung bei Versagung der Akteneinsicht

       ee)Zulässigkeit der Beschwerde gegen Entscheidungen des erkennenden Gerichts betreffend das Akteneinsichtsrecht?

       ff)Strategien bei Verweigerung der Akteneinsicht

       (1)Durchsetzung des Akteneinsichtsrechts beim Vollzug von Untersuchungshaft

       (2)Durchsetzung der Akteneinsicht bei Beschwerde gegen strafprozessuale Grundrechtseingriffe

       b)Umfang der Akteneinsicht: Auch Einsicht in polizeiliche „Spurenakten“?

       c)Behandlung der Akten

       aa)Exkurs: Mitteilung des Akteninhalts bei drohender Zwangsmaßnahme?

       bb)Umfang des Aktenauszuges

       d)Arbeit mit den Akten

       2.Der Mandant als Informationsquelle

       3.Zeugen als Informationsquelle

       a)Das Recht des Verteidigers auf Befragung von Zeugen

       b)Der Umgang des Verteidigers mit Zeugen

       aa)Schriftliche oder mündliche Zeugenbefragung?

       bb)Zeugenbelehrung und Aufzeichnung der Befragung

       4.Die Beauftragung von Sachverständigen

       a)Grundsätzliches

       b)Psychologische Hürden