Robert Esser

Handbuch des Strafrechts


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Die Universitäten des Mittelalters und das Römische Recht, 2006; Berman, Recht, S. 199–271; Hattenhauer, Rechtsgeschichte, Rn. 818–877; Robinson/Fergus/Gordon, History, S. 42–71; Rüping/Jerouschek, Grundriss, Rn. 34, 40–47.

       [55]

      Friese, Das Strafrecht des Sachsenspiegels, 1898, Neudruck 1970; Lieberwirth, Eike von Repchow und der Sachsenspiegel, 1982; Derschka, Der Schwabenspiegel und die kognitive Entwicklung der Menschen, in: ZRG GA 118 (2001), S. 100 ff.; Oestmann, Rechtsgeschichte, S. 67–82.

       [56]

      Zu verschiedenen Aspekten Reiß, Die strafrechtliche Behandlung der Eigentums- und Vermögensdelikte nach den Strafurteilen der Praxis im Bereich der Hansestädte vom 13. Jahrhundert bis zum Erlaß der Constitutio Criminalis Carolina im Jahre 1532, 1973; Schorer, Die Strafgerichtsbarkeit der Reichsstadt Augsburg 1156–1548, 2001; Frenz, Frieden, Rechtsbruch und Sanktion in deutschen Städten vor 1300, Köln u.a. 2003; Krey, Die Praxis der spätmittelalterlichen Laiengerichtsbarkeit. Gerichts- und Rechtslandschaften des Rhein-Main-Gebietes im 15. Jahrhundert im Vergleich, 2015; Überblick bei Rüping/Jerouschek, Grundriss, Rn. 54–58, 64–68.

       [57]

      Posse, Die Notwehr im Sachsenspiegel, 1937.

       [58]

      Dazu auch Rüping/Jerouschek, Grundriss, Rn. 59–62.

       [59]

      Zur allgemeinen Wirkungsmacht der scholastischen Tradition im Rechtsdenken nach 1500 Decock/Birr (Hrsg.), Recht und Moral in der Scholastik der Frühen Neuzeit 1500–1750, 2016.

       [60]

      Zum Ganzen Burckhardt, Die Kultur der Renaissance in Italien, 2. Aufl. 1859, Nachdruck 2009; Burke, Die europäische Renaissance. Zentren und Peripherien, 2. Aufl. 2012; Höffe, Geschichte, S. 151–163.

       [61]

      Münkler, Machiavelli. Die Begründung des politischen Denkens der Neuzeit aus der Krise der Republik Florenz, 2. Aufl. 2007; Ribhegge, Erasmus von Rotterdam, 2010; Arnswald/Schütt (Hrsg.), Thomas Morus‚ Utopia und das Genre der Utopie in der Politischen Philosophie, 2010; E. Wolf, Große Rechtsdenker der deutschen Geistesgeschichte, 4. Aufl. 1963, S. 253–310; zum Ganzen Böckenförde, Geschichte, S. 339–398; Höffe, Geschichte, S. 158–163.

       [62]

      Kohler/degli Azzi, Das Florentiner Strafrecht des XIV. Jahrhunderts, 1909; Dahm, Das Strafrecht Italiens im ausgehenden Mittelalter, 1931; Engelmann, Die Schuldlehre der Postglossatoren und ihre Fortentwicklung, 2. Aufl. 1965; Blanshei, Criminal Law and Politics in Medieval Bologna, Criminal Justice History 2 (1981), S. 1 ff.; Stern, The Criminal Law System of Medieval and Renaissance Florence, 1994; Dean/Lowe (Hrsg.), Crime, Society and the Law in Renaissance Italy, 1994.

       [63]

      Schaffstein, Die Europäische Strafrechtswissenschaft im Zeitalter des Humanismus, 1954; Burmeister, Das Studium der Rechte im Zeitalter des Humanismus im deutschen Rechtsbereich, 1974; Trusen, Gelehrtes Recht im Mittelalter und und in der frühen Neuzeit, 1997.

       [64]

      Zum Ganzen Boldt, Verfassungsgeschichte, S. 247–272; Kroeschell/Cordes/Nehlsen-von Stryk, Rechtsgeschichte, S. 265–292; Hähnchen, Rechtsgeschichte, Rn. 426–440; auch Bader/Dilcher, Rechtsgeschichte, S. 175–208; Hoke, Rechtsgeschichte, S. 143–184; Conrad, Deutsche Rechtsgeschichte. Band II, Neuzeit bis 1806, S. 3–239.

       [65]

      Vergleiche Dirks, Konfliktaustragung im norddeutschen Raum des 14. und 15. Jahrhunderts. Untersuchungen zu Fehdewesen und Tagfahrt, 2015; Baumbach, Königliche Gerichtsbarkeit und Landfriedenssorge im deutschen Spätmittelalter, 2017.

       [66]

      Weitzel, Der Kampf um die Appellation ans Reichskammergericht. Zur politischen Geschichte der Rechtsmittel in Deutschland, 1976; Götte, Der jüngste Reichsabschied und die Reform des Reichskammergerichts, 1998; Battenberg/Schild (Hrsg.), Das Reichskammergericht im Spiegel seiner Prozessakten. Bilanz und Perspektiven der Forschung, 2010; Baumann/Kemper (Hrsg.), Speyer als Hauptstadt des Reiches. Politik und Justiz zwischen Reich und Territorium im 16. und 17. Jahrhundert, 2016.

       [67]

      Sellert, Prozeßgrundsätze und Stilus Curiae am Reichshofrat im Vergleich mit den gesetzlichen Grundlagen des reichskammergerichtlichen Verfahrens, 1973; Eisenhardt, Sellert-FS, S. 245 ff.; Kroeschell/Cordes/Nehlsen-von Stryk, Rechtsgeschichte, S. 246–292; Denzler/Franke/Schneider (Hrsg.), Prozessakten, Parteien und Partikularinteressen. Höchstgerichtsbarkeit in der Mitte Europas vom 15. bis 19. Jahrhundert, 2015.

       [68]

      Hägglund, Geschichte, S. 160–198, 208–219, 230–252; Moeller, Geschichte, S. 212–225; Böckenförde, Geschichte, S. 399–430; zu allen Arten von Gerichtsbarkeit in dieser Epoche Oestmann, Rechtsgeschichte, S. 136–216.

       [69]

      Schilling/Smolinsky (Hrsg.), Der Augsburger Religionsfrieden 1555. Wissenschaftliches Symposion aus Anlaß des 450. Jahrestages des Friedensschlusses, 2007; Kroeschell/Cordes/Nehlsen-von Stryk, Rechtsgeschichte, S. 320–338; Hähnchen, Rechtsgeschichte, Rn. 441–452.

       [70]

      Moeller, Geschichte, S. 225–265; Hägglund, Geschichte, S. 192–252.

       [71]

      Schormann, Der Dreißigjährige Krieg, 3. Aufl. 2004; M. Schröder (Hrsg.), 350 Jahre Westfälischer Friede. Verfassungsgeschichte, Staatskirchenrecht, Völkerrechtsgeschichte, 1999.

       [72]

      Deutsch, Der Klagspiegel und sein Autor Conrad Heyden. Ein Rechtsbuch des 15. Jahrhunderts als Wegweiser der Rezeption, 2004; Burret, Der Inquisitionsprozess im Laienspiegel des Ulrich Tengler. Rezeption des gelehrten Rechts in der städtischen Rechtspraxis, 2010.

       [73]

      Güterbock, Die Entstehungsgeschichte der Carolina auf Grund archivalischer Forschungen und neu aufgefundener Entwürfe, 1896; Eb. Schmidt, Weber-FS, S. 32 ff.; Dreisbach, Der Einfluß der Carolina auf die Rechtsprechung norddeutscher Oberhöfe, 1969; Schütz, Johann von Schwarzenberg und die Bambergensis,