Joachim Schrey

Handbuch IT-Outsourcing


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geschrieben habe, so tue ich doch mein Möglichstes, um es auf einem aktuellen Stand zu halten. Aus diesem Grund würde ich mich gerade über Rückmeldung und konstruktive Hinweise sehr freuen.

      Frankfurt am Main, September 2014

      Dr. Thomas Söbbing [email protected]

1. Kapitel Einleitung Dr. Thomas Söbbing, LL.M.
2. Kapitel Formen, Auslagerungsbereiche (Tasks), Commercials Dr. Thomas Söbbing, LL.M.
3. Kapitel Das Outsourcing-Projekt Dr. Thomas Söbbing, LL.M.
4. Kapitel Das Outsourcing-Vertragswerk Dr. Thomas Söbbing, LL.M.
5. Kapitel Steuerliche und bilanzielle Aspekte des IT-Outsourcings Dr. Henning Frase, LL.M.
6. Kapitel IT-Outsourcing in der Versicherungswirtschaft Prof. Dr. Wolfgang Fritzemeyer, LL.M.
7. Kapitel IT-Outsourcing in der öffentlichen Verwaltung Prof. Dr. Holger Heinbuch
8. Kapitel Outsourcing in der Kreditwirtschaft Dr. Thomas Söbbing, LL.M.
9. Kapitel Outsourcing in der Telekommunikationsbranche Prof. Dr. Joachim Schrey
10. Kapitel Outsourcing und die Verletzung von Privatgeheimnissen Prof. Dr. Michael Schmidl, LL.M. Eur. / Catherine Dechamps
11. Kapitel Outsourcing in der Sozialverwaltung Dr. Axel Funk

       Zitierhinweis

      Schrey in Söbbing, Handbuch IT-Outsourcing, 9. Kap. Rn. 7

      Inhaltsverzeichnis

       Vorwort

       Bearbeiterverzeichnis

       Inhaltsübersicht

       Abkürzungsverzeichnis

       Literaturverzeichnis

       1.Kommentare und Buchveröffentlichungen

       2.Aufsätze

       1. Kapitel Einleitung

       I.Entwicklung

       II.Definition und rechtliche Bedeutung

       III.Gründe für ein Outsourcing-Projekt

       1.Reduzierung der IT-Kosten

       2.Fixkosten werden durch Outsourcing zu variablen Kosten

       3.Kernkompetenzen

       4.Reduzierung der Fertigungstiefe

       5.Verschlankung des Unternehmens (Kunden)

       6.Service Levels

       7.Verbesserung des Shareholder-Values

       8.IT-Governance

       IV.Gründe, die gegen ein Outsourcing-Projekt sprechen

       1.Verlust von Entscheidungsspielräumen

       2.Insourcing nur durch hohen Aufwand möglich

       3.Abhängigkeit von Providern

       4.Verlust von Know-how

       V.Fazit