Steffen Stern

Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren


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rel="nofollow" href="#ulink_3e7d8bdf-c2c3-52b4-b430-b1a33b831f58">a)Herbeiführung der Todesfolge durch Mittäter

       b)Exzess des Haupt- bzw. Mittäters (Tötung statt Körperverletzung)

       c)Sukzessive Mittäterschaft

       2.Tatbegehung bzw. Teilnahme durch Unterlassen

       V.Konkurrenzen

       VI.Strafzumessung

       1.Erwachsenenstrafrecht

       a)Gewalterfahrung als Kind

       b)Rechtsbrüche beim Kaschieren einer Kindestötung

       2.Verurteilung nach Jugendrecht

       B.Vollrausch im Kapitalstrafrecht, § 323a StGB

       I.Grundlegendes

       II.Voraussetzungen der Strafbarkeit

       1.Rauschzustand

       2.Rauschtat

       a)Äußerer Tatbestand

       b)Natürlicher Tötungsvorsatz

       c)Tateinheit bei mehreren im Rauschzustand begangenen Taten

       d)Anwendbarkeit der Rücktrittsregeln

       3.Notwehr

       4.Rechtlicher Hinweis

       a)Rauschtat statt Tötungsdelikt

       b)Austausch der Rauschtat

       5.Schuldfrage in Bezug auf das Sichberauschen

       a)Vorsatz

       b)Fahrlässigkeit

       c)Rauschfördernde Umstände

       d)Schuldverminderung gem. § 21 StGB beim Sichberauschen

       6.Strafzumessung bei schwerwiegenden Rauschtaten

       7.Unterbringung infolge einer Rauschtat

       Teil 6 Versuch und Verabredung

       A.Versuch und Rücktritt im Bereich der Kapitaldelinquenz

       I.Versuch eines Tötungsdelikts

       1.Tateinheit mit zusammentreffender Körperverletzung

       2.Abgrenzung zur straflosen Deliktsvorbereitung

       a)Eindringen in die Wohnräume des potentiellen Opfers

       b)Schusswaffengebrauch

       c)Gift-, Stromschlag- und Sprengfallen

       d)Vorbereitungen zur Herbeiführung einer Gasexplosion

       e)Ergreifen des Opfers zwecks späterer Tötung

       3.Abgrenzung vom Versuch eines Wahnverbrechens durch Unterlassen

       4.