Torsten Fett

Handbuch Joint Venture


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      Vgl. Stamm/Giorgini Bilanzen im Mittelstand 2012, S. 10; ebenso Dittmar/Graupe KoR 2012, 405; Küting/Seel KoR 2012, 453 f.

       [89]

      Eigene Darstellung: In Anlehnung an IFRS 11.B8 Beispiel 1; Ünal Joint Arrangements, 2013, S. 32; Zülch u.a. DB 2011, 1818.

       [90]

      Vgl. IFRS 11.B8 Beispiel 2; Ünal Joint Arrangements, 2013, S. 32 f.

       [91]

      Küting/Seel KoR 2012, 454.

       [92]

      In starker Anlehnung KPMG AG IFRS visuell, 2012, S. 184.

       [93]

      Vgl. IFRS 11.15 i.V.m. IFRS 11.B12-B33; sowie Dittmar/Graupe KoR 2012, 405.

       [94]

      In Anlehnung an Dittmar/Graupe KoR 2012, 406.

       [95]

      Vgl. Küting/Seel KoR 2011, 345.

       [96]

      Laut Lüdenbach/Schubert PiR 2012, 3 liegt eine „abgrenzbare Finanzstruktur“ beispielsweise durch „ein eigenständiges Rechnungswesen oder eine eigenständige Finanzierung“ vor.; vgl. kritisch hierzu Holzapfel/Mujkanovic PiR 2012, 340. Gemäß Fuchs/Stibi BB 2011, 1452 könnte bereits ein gemeinsames Bankkonto ausreichen. Vgl. aber hierzu kritisch Küting/Seel KoR 2011, 345; auch Mujkanovic/Holzapfel PiR 2014, 82.

       [97]

      Vgl. IFRS 11 Anhang A: Definitionen; sowie Küting/Seel KoR 2011, 345.

       [98]

      Vgl. Fuchs/Stibi BB 2011, 1453 f.; Dittmar/Graupe KoR 2012, 405 f.; vgl. hierzu auch ausführlich die Diskussion zur Klassifikation der Bau-ARGE bei Holzapfel/Mujkanovic PiR 2012, 337 ff.; Mujkanovic/Holzapfel PiR 2014, 81 ff.

       [99]

      Vgl. Fuchs/Stibi BB 2011, 1453 f.

       [100]

      Vgl. Mujkanovic/Holzapfel PiR 2014, 82 f.

       [101]

      Vgl. Dittmar/Graupe KoR 2012, S 405 f.

       [102]

      Vgl. Küting/Seel KoR 2011, 346.

       [103]

      Vgl. Dittmar/Graupe KoR 2012, 407.

       [104]

      Vgl. Eisenschmidt/Labrenz KoR 2014, 26.

       [105]

      Vgl. auch Dittmar/Graupe KoR 2012, 407; im Ergebnis ebenso Fuchs/Stibi BB 2011, 1454.

       [106]

      Vgl. Küting/Seel KoR 2011, 346 sowie Fuchs/Stibi BB 2011, 1454.

       [107]

      Vgl. auch Küting/Seel KoR 2011, 346 f.

       [108]

      Vgl. Fuchs/Stibi BB 2011, S 1454; sowie Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 23.

       [109]

      Vgl. auch Küting/Seel KoR 2011, 347; Dittmar/Graupe KoR 2012, 406.

       [110]

      Vgl. Lüdenbach/Schubert PiR 2012, 4; ebenso Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 24.

       [111]

      Vgl. Dittmar/Graupe KoR 2012, 406; es kann z.B. bei der im Geschäftsbericht von BMW angekündigten Umklassifizierung der SGL Automotive Carbon Fibers GmbH & Co. KG (von einem Joint Venture zu einer Joint Operation) unter Berücksichtigung des Firmenzwecks von einem Wechsel aufgrund von sonstigen relevante Sachverhalte und Umstände ausgegangen werden. Vgl. hierzu Abb. 8.

       [112]

      Eisenschmidt/Labrenz KoR 2014, 31. Um die Gleichbehandlung mit assoziierten Unternehmen aufzuheben und die Anreize zur Sachverhaltsgestaltung zu verringern, schlagen Eisenschmidt/Labrenz ein Konzept vor, dass die erneute Einführung der Quotenkonsolidierung als einzig zugelassene Methode für die Bilanzierung von Gemeinschaftsunternehmen vorsieht; vgl. ebd. S. 31.

      4 › III. Bilanzierung von gemeinschaftlichen Tätigkeiten (Joint Operations) nach IFRS

      4III › 1. Bilanzierung im Einzel- und Konzernabschluss der Partnerunternehmen

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      Die Zusammenarbeit auf Basis einer vertraglichen Kooperation – sog. Contractual Joint Venture – führt nicht automatisch zu einem bilanzierungspflichtigen Unternehmen. Solche vertraglichen Kooperationen sind oftmals als BGB-Gesellschaft oder Bruchteilsgemeinschaft einzustufen. Die bilanzielle Abbildung der vertraglichen Zusammenarbeit erfolgt im Abschluss des Partnerunternehmens in Abhängigkeit von der entsprechenden Klassifizierung dieser vertraglichen Ausgestaltung als Joint Operation oder Joint Venture (vgl. dazu oben Rn. 77 ff.).

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      Unabhängig von der rechtlichen Struktur der Joint Operation haben die an der