Klaus Marxen

Die Wiederaufnahme in Strafsachen


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haben wir Rechnung getragen, soweit das im Rahmen einer auf das Wesentliche konzentrierten Darstellung möglich und angebracht war.

      Berlin, im November 2013 Klaus Marxen Frank Tiemann

      Inhaltsverzeichnis

       Vorwort der Herausgeber

       Vorwort der Autoren

       Abkürzungsverzeichnis

       Einleitung

       A.Zur Praxis der Wiederaufnahme in Strafsachen und zugleich zur Konzeption des Buches

       B.Einführung in das Recht der Wiederaufnahme in Strafsachen

       Teil 1 Zulässigkeit des Wiederaufnahmeantrags

       A.Zulässigkeitsvoraussetzungen

       I.Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen

       1.Allgemeine Prozessvoraussetzungen

       a)Antrag

       b)Sonstige allgemeine Prozessvoraussetzungen

       2.Statthaftigkeit

       a)Rechtskräftige Urteile

       aa)Vollrechtskräftige Sachurteile

       bb)Prozessurteile, insbesondere Einstellungsurteile

       cc)Teilrechtskräftige Urteile

       b)Rechtskräftige Strafbefehle

       c)Beschlüsse

       3.Antragsberechtigung

       4.Beschwer

       5.Zuständigkeit des Gerichts

       a)Örtliche Zuständigkeit

       b)Sachliche Zuständigkeit

       II.Besondere Zulässigkeitsvoraussetzungen

       1.Wiederaufnahmeantrag zugunsten des Verurteilten

       a)Zulässige Antragsziele

       aa)Allgemein zulässige Antragsziele

       (1)Freisprechung und vergleichbare Entscheidungen

       (2)Strafmilderung

       (3)Andere Maßregelentscheidung

       bb)Speziell zulässiges Antragsziel in Fällen des § 359 Nr. 1 bis 4 und 6 StPO: Schuldspruchänderung

       b)Form und Frist

       c)Vorbringen eines Wiederaufnahmegrundes

       aa)Allgemeine Anforderungen

       (1)Geltendmachen eines gesetzlichen Wiederaufnahmegrundes

       (a)Angabe eines gesetzlichen Wiederaufnahmegrundes

       (b)Schlüssiger Sachvortrag

       (2)Anführen eines geeigneten Beweismittels

       (a)Beweismittel

       (b)Geeignetheit