Zur Unterscheidung zwischen abstraktem Bezugsrecht und konkretem Bezugsanspruch vgl. 5. Kap. Rn. 78 ff.
Hierzu 5. Kap. Rn. 78; Bürgers/Körber/Marsch-Barner § 186 Rn. 6; Hüffer/Koch § 186 Rn. 7.
Hierzu bspw. Liebscher ZIP 2003, 825, 827 ff.
Hierzu 9. Kap. Rn. 125.
MünchKomm AktG/Kubis § 118 Rn. 38; Münch. Anw.-Hdb. AktR/Sudmeyer § 10 Rn. 113.
MünchKomm AktG/Kubis § 118 Rn. 35.
Spindler/Stilz/Hoffmann § 118 Rn. 40.
Zur rechtspolitischen Diskussion über die virtuelle HV vgl. weiterführend Noack NZG 2003, 241 ff.; Mimberg ZGR 2003, 21 ff.; Schwarz MMR 2003, 23 ff.
Hierzu 9. Kap. Rn. 165.
Hierzu im Einzelnen 9. Kap. Rn. 164; BGH NZG 2010, 423; Bürgers/Körber/Reger § 131 Rn. 18; Spindler/Stilz/Hoffmann § 118 Rn. 12.
Hierzu 9. Kap. Rn. 196.
Hierzu im Einzelnen 9. Kap. Rn. 164; Bürgers/Körber/Reger § 131 Rn. 18.
Vgl. aus jüngerer Zeit nur BGH NZG 2014, 27; NZG 2014, 423.
S. etwa BGH NZG 2009, 342 (auch zum Verhältnis von Auskunftserzwingungsverfahren und Anfechtungsklage).
Hierzu 9. Kap. Rn. 274.
Bürgers/Körber/Reger § 126 Rn. 5; Hüffer/Koch § 126 Rn. 2.
Bürgers/Körber/Reger § 126 Rn. 11; Hüffer/Koch § 126 Rn. 3; Sasse NZG 2004, 153, 154.
Hüffer/Koch § 126 Rn. 1.
Hüffer/Koch § 126 Rn. 6; Bürgers/Körber/Reger § 126 Rn. 25; ebenso Sasse NZG 2004, 153, 157; bei der Frage nach der Unverzüglichkeit ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Gesellschaft ausreichend Zeit benötigt, Gegenantrag und Begründung zu prüfen, und welche technischen Mittel der Zugänglichmachung ihr zur Verfügung stehen; a.A. Münch. Hdb. GesR IV/Bungert § 36 Rn. 112, der ein Sammeln von Gegenanträgen bis zum Ende der Einreichungsfrist generell für zulässig hält.
Dies ergibt sich aus § 124 Abs. 4 S. 2 AktG; ausdrücklich Münch. Anw.-Hdb. AktR/Bohnet § 26 Rn. 74; Bürgers/Körber/Reger § 124 Rn. 25.
Hierzu 9. Kap. Rn. 305.
Hüffer/Koch § 243 Rn. 3.
Der Tatbestand des § 243 Abs. 2 AktG hat allerdings nur geringe praktische Bedeutung erlangt; vgl. Hüffer/Koch § 243 Rn. 31.
Hüffer/Koch § 243 Rn. 1.
BGHZ 83, 122, 133, 135 – Holzmüller.
Münch. Hdb. GesR IV/Rieckers § 17 Rn. 3, § 18 Rn. 8.
Hierzu 9. Kap. Rn. 237 ff.
Nach § 134 Abs. 1 S. 2 AktG ist ein Höchststimmrecht nur bei einer nicht börsennotierten AG zulässig. Eine Ausnahme hierzu sah das sog. VW-Gesetz v. 21.7.1960 (BGBl I, 585) in §§ 2 und 3 Abs. 5 vor, wonach das Stimmrecht auf 20 % beschränkt sein soll – diese Regelungen wurden allerdings für europarechtswidrig erklärt (vgl. EuGH NZG 2007, 942, 945) und daher aufgehoben.
Das Stimmverbot gilt allerdings nicht in der Einpersonengesellschaft, BGH NZG 2011, 950.
Hierzu 7. Kap. Rn. 326.
Hierzu 9. Kap. Rn. 23.
Hierzu 9. Kap. Rn. 93.
Hierzu