Klaus Ulsenheimer

Arztstrafrecht in der Praxis


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      Vgl. in diesem Zusammenhang auch die zu Rn. 286 ff. ausgeführten Fallkonstellationen.

       [29]

      Vgl. dazu eingehend Rn. 1 ff. und insbesondere auch die Entscheidung RGSt 25, 375.

       [30]

      Vgl. dazu auch den unter Rn. 293 Nr. 2 ausgeführten Fall, bei welchem § 59 StGB zur Verwarnung mit Strafvorbehalt zur Anwendung kam.

       [31]

      Vgl. Rn. 63 f.

       [32]

      Vgl. Rn. 54 und 65.

       [33]

      Laut Statement von Crusius anlässlich der Präsentation der Behandlungsfehler-Statistik der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen 2018 am 4. April 2018 waren im Jahr 2017 in deutschen Krankenhäusern 19,5 Millionen Behandlungsfälle zu verzeichnen; hinzu kamen ca. 1 Milliarde Arztkontakte in Praxen (www.bundesaerztekammer.de).

       [34]

      Vgl. dazu im Einzelnen z.B. Göhler/Gürtler §§ 9, 130.

       [35]

      Göhler/Gürtler § 130 Rn. 14 m.w.N.

       [36]

      Steffen MedR 1995, 190.

       [37]

      BGH NJW 1992, 1560; vgl. dazu auch Bock Wie verbindlich ist der Facharztstandard?, in: Schumpelick/Vogel (Hrsg.), Was ist uns die Gesundheit wert? 2007, S. 297; siehe dazu bereits näher unter Rn. 66.

       [38]

      Bock Die Organisation medizinischer Behandlung unter rechtlichen Aspekten, in: Bock, Recht für Krankenhaus und Arztpraxis, 2009, S. 1 ff.

       [39]

      Vgl. dazu eingehend Deutsch Das Organisationsverschulden des Krankenhausträgers, NJW 2000, 1745; Laufs/Kern/Rehborn/Kern/Rehborn § 100.

       [40]

      BGH NJW 1984, 655, 656.

       [41]

      Im Hinblick auf die Verantwortlichkeit des Chefarztes für eine ausreichende personelle Besetzung seiner Abteilung vgl. insbesondere näher unter Rn. 274.

       [42]

      BGH NJW 1984, 655, 656.

       [43]

      BGH a.a.O.; vgl. auch Laufs/Kern/Rehborn/Kern/Rehborn § 101 Rn. 6.

       [44]

      BGH NJW 1986, 776 f. betreffend organisatorische Erfordernisse zur Vermeidung eines Einsatzes übermüdeter Ärzte zum Operationsdienst.

       [45]

      Vgl. BGH NJW 1985, 2189, 2191.

       [46]

      Vgl. dazu eingehend Berg/Ulsenheimer (Hrsg.), Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation, 2006; Ulsenheimer Chirurg BDC 1997, 125; ders. Risk Management als juristische Qualitätssicherung, Arzt und Krankenhaus 2001, 269 ff.; Hart MedR 2012, 1, 8 ff.; Bock, Juristische Aspekte des klinischen Risikomanagements, in: Euteneier (Hrsg.), Handbuch klinisches Risikomanagement, 2015, S. 217 ff.; Gausmann, Methoden des klinischen Risikomanagements, in: Debatin: Ekkernkamp (Hrsg.), Krankenhausmanagement, a.a.O. S. 590 ff.

       [47]

      Siehe Rn. 201.

       [48]

      Siehe dazu im Einzelnen auch die nachfolgenden Ausführungen zur „Arbeitsteilung“ mit vielfältigen Falldarstellungen.

       [49]

      Wegen weiterer Beispiele siehe u.a. Hart MedR 2012, 1 ff.; vgl. z.B. auch Bock/Griebeling Die Organisation geburtshilflicher Versorgung unter juristischen Aspekten, Der Gynäkologe 2013, 93.

       [50]

      OLG Bremen MedR 2007, 660.

       [51]

      Vgl. z.B. Ulsenheimer Wer organisiert im OP-Saal was und wie?, Zentralblatt Chirurgie 2006, 327.

       [52]

      Siehe dazu auch die interdisziplinären Vereinbarungen medizinischer wissenschaftlicher Gesellschaften und Berufsverbände; u.a. in: DGAI/BDA (Hrsg.), Entschließungen – Empfehlungen – Vereinbarungen, 5. Auflage, 2011, aktualisiert fortgeführt auf www.dgai.de

       [53]

      Vgl. Ulsenheimer Haftungsrechtliche Probleme beim ambulanten Operieren, Der Anästhesist 2012, 156.

       [54]

      Vgl. Bock Delegation ärztlicher Aufgaben auf nichtärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Juristische Aspekte, Stellungnahme im Auftrag der DGCH, Deutsche Gesellschaft für Chirurgie – Mitteilungen 1/07, S. 62 f.; Spickhoff/Seibl Haftungsrechtliche Aspekte der Delegation ärztlicher Leistungen an nichtärztliches Medizinalpersonal, MedR 2008, 463; Frahm Die Zulässigkeit der Delegation