gehe mal die Dusche putzen“, sagt Karinka.
„Du kannst zuerst den Schrank einräumen.“
Etela zeigt ihr den freien Schrank. Gita hat noch ein paar Sachen da gelassen. Eine Badetasche und ein Zusatz – Kopfkissen. Ein unbenutztes Handtuch liegt noch im Fach.
„Ist das Hotelwäsche?“
Etela schaut es an.
„Nein. Das hat Gita hier liegen lassen.“
Im Handtuch ist ein Stück Seife eingewickelt. Das ganze Fach duftet danach. Rosenseife von zu Hause.
„Ich bekomme gleich Heimweh“, sagt Etela.
Karinka öffnet die Badetasche. Sie muss lachen.
„Hier liegen drei Männer drinnen.“
„Was? In der kleinen Tasche?“
„Schau.“
„Gita hat sich aber schön vorbereitet für die Hochzeit“, sagt Karinka.
„Wir haben uns darauf vorbereitet“, antwortet Etela.
„Du hast gewusst, was sich in der Tasche befindet?“
„Aber sicher. Rieche mal. Die Männlein duften auch nach Rosenseife.“
„Du hast wohl auch Rosenseife von zu Hause?“
„Gita hat immer viel mit gebracht."
„Dann können wir mal nachsehen, was ich mit gebracht habe.“
Karinka putzt kurz die Fächer des Schrankes. Danach räumt sie ihren Tascheninhalt in den Schrank ein. Ein paar Fischdosen sind dabei. Etwas Trockenobst. Eine Flasche Slivovica. Neben der Flasche liegt eine sehr gut gereifte Kolbasz in der Tasche.
„Hast du etwas Brot hier?“, fragt Karinka.
„Ich habe etwas Brot da. Auch Zwieback.“
„Dann können wir nach dem Duschen, Etwas essen.“
„Und trinken. Wir haben morgen frei.“
„Und wann gehen wir zum Chef?“
„Der Chef ist früh kurz da und dann zu Mittag. Wir stellen dich ihm zu Mittag vor. Da ist er vom Einkauf zurück.“
„Und die Chefin?“
„Die Chefin sitzt bis Mittag kurz im Büro. Abends arbeitet sie in der Bar.“
„Und ihr stellen wir uns nicht vor?“
„Das Personal betreut nur der Chef. Die Chefin regelt aber die Abrechnung.“
Karinka geht ins Bad. Sie putzt die Dusche und das Waschbecken. Vor dem Spiegel stehen nur ein Deo und ein Flacon mit Parfüm. Karinka riecht kurz daran. Es duftet. Der Duft gefällt ihr. Er ist etwas maskulin.
„Du hast ein Männerparfüm“, sagt sie zu Etela.
„Aber es riecht sehr gut.“
„Das Frauenparfüm hier, ist mir etwas zu süß.“
„Ich habe welches von zu Hause mitgebracht.“
„Lass mich mal riechen.“
Beide gehen zum Schrank. Karinkas Parfüm gefällt Etela.
„Das ist sehr gut.“
„Wer duscht zu erst?“
„Ich habe schon geduscht“, antwortet Etela.
„Hast du eine Rückenbürste?“
„Nein. Gita hat mir immer den Rücken gewaschen.“
„Die Fahrt war ziemlich lang.“
„Ich kenne das. Ich wasche dir den Rücken.“
„Hast du Gita auch den Rücken gewaschen?“
„Ja. Natürlich. Gita hat auch sehr schöne Brüste.“
Karinka zieht sich langsam aus bis auf ihren Schlüpfer.
„Mein Gott! Bist du schön!“
„Du bist doch auch sehr schön.“
Die Antwort wirkt etwas auf Etela. Sie zieht sich auch aus. Den Oberkörper.
„Du willst wohl gleich mit duschen? Ist die Dusche nicht zu klein dafür?“
„Für uns reicht die alle Mal. Ich will dir den Rücken waschen. Bevor ich nass werde, ziehe ich mich lieber aus.“
„Deine Brüste sehen auch sehr schön aus.“
„Naja. Die sind etwas kleiner als deine.“
„Aber, sie sind wunderschön so. Sie passen gut zu dir.“
„Danke.“
„Hast du einen Freund hier?“
„Nein. Und du – zu Hause?“
„Nein. Leider. Ich habe keinen Freund. Den finde ich aber jetzt auch etwas leichter.“
„Was machst du dann, wenn du Lust hast?“
„Was machst du?“
„Das hast du doch schon in Gita‘s Waschtasche gesehen.“
„Was? Die sind auch für dich?“
„Die waren für uns Beide.“
„Ah. Deswegen hat Gita die hier gelassen.“
„Unsere Kollegen trinken alle zu viel. Sie haben alle eine Frau. Einige haben sogar schon Kinder.“
„Ich nehme keine Pille.“
„Ich schon bis jetzt. Mir ist das mit den Jungs zu gefährlich.“
„Kommen die auch aus unserer Gegend?“
„Fast alle. Ich kenne auch deren Frauen.“
„Das ist zu viel Risiko.“
„Genau. Willst du noch etwas Fernsehen schauen?“
„Gibt es gute Programme hier?“
„Das Hotel hat Kabel. Es gibt alle Programme.“
Karinka geht zur Dusche. Sie hat ihren Schlüpfer schon ausgezogen.
„Du bist ja rasiert. Du bist sehr schön.“
Etela zieht sich auch gleich komplett aus.
„Du bist auch rasiert. Und so schön braun gebrannt.“
„Ich hab ein Plätzchen zum Sonnen gefunden."
„Kann man dort allein sonnen?“
„Nein. Dort kommen viele Touristen vorbei. Allein ist man dort nie.“
„Und du sonnst nackt dort?“
„Natürlich.“
„Und die Spanner?“
„So lange sie mich in Ruhe lassen, sind sie mir egal. Jeder Mensch verdient seinen Orgasmus, wenn er es braucht.“
„Etwas Sonne kann ich schon auch gebrauchen.“
„In unseren Beruf sieht man selten die Sonne.“
Karinka geht unter die Dusche. Etela folgt ihr wie ein Magnet. Das Wasser ist schön warm. Karinka stöhnt.
„Das hat mir gefehlt heute.“
Etela bringt ihre Rosenseife mit. Die ist schön cremig. Sie fängt an, Karinkas Rücken zu waschen. Der Schaum verschwindet in den zwei Löchern von Karinkas saftigen Hüften. Langsam bahnt er sich den schmalen Weg zwischen den zwei knackigen Rundungen. Irgendwie scheint es die richtige Stelle zu finden. Von dieser Stelle tropft die Seife wild schäumend an der Oberschenkel Innenseite ab. Dort wartet schon Etelas Hand, um sie reibend zu empfangen.
„Das...., das ist aber nicht mein Rücken“, stöhnt Karinka zitternd.
„Nein. Das ist dein erster Orgasmus heute“, antwortet Etela etwas dominant. Sie küsst Karinka auf den entzückenden Hintern. Der Kuss wirkt auf Karinka