schmeckt Karinka. Sie ist es nur nicht gewohnt, abends warm zu essen. Zu Hause fiel das Abendessen bedeutend bescheidener aus. Sie wirkt zufrieden jetzt.
Etela kommt zum Tisch von Hubertus.
"Ihr kennt euch ja bereits. Etela wird deine Zimmerkollegin. Sie hilft dir auch gelegentlich im Stübele. Etela zeigt dir jetzt gleich noch das Haus. Danach gibt dir Clara unsere Hauskleidung."
Etela geht mit Karinka eine Runde durch das Haus. Zuerst besuchen sie die Restaurants. Dann das Getränkelager. Jetzt kommen sie in die Küche. Die Köche pfeifen begeistert. Aber auch zwei Köchinnen. "Das sind meine Freundinnen", sagt Etela. Eine bringt gleich ein Stück Kuchen zu Karinka. Die Köche im Hintergrund murmeln etwas. Etela greift Karinka auf den Hintern und führt sie aus der Küche. Sie möchte den Köchen zeigen, wem Etela gehört. Dem Gemurmel nach, haben das die Köche sofort verstanden.
Sie kommen in den Keller. Dort stehen drei Kühlhäuser. Sie schauen hinein.
"Das ist unser Vorrat", scherzt Etela.
In einem Kühlhaus hängt Wild und ein Lamm. Im dritten, findet Karinka sämtliches Gemüse und Obst.
Eine Kelleretage tiefer befinden sich die Garderoben des Personals. Hier riecht es etwas streng nach Schweißfuß. Die Toiletten sehen nicht besonders sauber aus. Karinka ist etwas schockiert bei dem Anblick.
"Hier müssen wir gelegentlich putzen", sagt Etela.
Auf einer anderen Treppe gehen sie wieder hinauf. Sie kommen zur Sauna. Direkt neben der Sauna ist ein Duschraum und ein Schwimmbecken.
"Das dürfen wir auch benutzen."
"Mit oder ohne Begleitung?"
"Ich hoffe doch mit dir und meinen Freundinnen."
"Wie sieht das mit den Köchen aus?"
"Die gefallen dir wohl?"
Karinka schaut etwas verlegen nach Unten.
"Naja. Zwei süße Bübchen sind schon dabei."
"Das können wir dann auf dem Zimmer besprechen."
Der Rundgang ist beendet. Alle gehen zur Mittagsruhe. Etela geht mit Karinka ins Stübele.
"Das Stübele ist eigentlich für besondere Gäste."
"Aber das hier sieht aus wie eine Bar."
"Das ist eine Bar. Im Stübele treffen sich die Leute vor und nach dem Essen."
"Ich soll das hier bedienen?"
"Das ist ein guter Platz für Trinkgeld."
"Dann ist es mir recht."
"Das hat aber einen Nachteil. Hier geht es ziemlich lange."
"Damit kann ich leben."
"Wir gehen in die Wäschekammer. Dort wirst du jetzt eingekleidet."
In der Wäschekammer wartet die Chefin. Sie hat bereits ein Dirndl bereit gelegt. Karinka soll sich ausziehen. Clara, die Chefin, rollt mit den Augen.
"Na du passt gut in das Dirndl."
Karinka zieht das Dirndl an. Es passt schon recht gut. Clara zeigt ihr, wie man die Brüste präsentiert. Das geht mit den Schnüren des Dirndls gut einzustellen. Sie streichelt Karinkas Brüste, drückt sie, hebt sie und kitzelt etwas die Brustwarzen.
"Wenn die etwas hart sind, bekommst du mehr Trinkgeld."
"Das Dirndl kommt mir etwas warm vor", antwortet Karinka.
"Dann ziehe einfach etwas weniger unten drunter."
"Bekomme ich auch einen Wechsel?"
"Ich gebe dir zwei Wechsel. Du musst noch unterschreiben hier."
"Kann ich das Eine gleich anlassen? Ich muss mich etwas dran gewöhnen."
"Aber sicher. Wenn du keinen BH unten Drunter trägst, gibt es mehr Trinkgeld."
"Aber auch mehr Griffe unter den Rock", antwortet Etela.
"Du musst es ja wissen", gibt Clara lachend zu.
Sie zwickt Etela dabei in den Hintern.
"Du bist erstaunlich ruhig heute."
Die Frauen lachen zusammen über die Bemerkung.
"Etela zeigt dir heute, wie das Stübele funktioniert. Ihr arbeitet zusammen die kommenden Tage."
"Wann beginnt der Dienst hier?"
"Normal putzt ihr zusammen das Stübele morgens. Natürlich auch nach dem Personalessen. Dann richtet Ihr Alles her. Und abends geht Euer Dienst eine halbe Stunde vor dem Menü los."
"Viele wollen noch einen Aperitif", sagt Etela.
"Wann fangen wir früh an?"
"Wenn du allein bist, neun Uhr. Das ist selten. Wenn wir zusammen sind, zehn Uhr."
"Wann schließt das Stübele?"
"Zwischen Mitternacht und zwei Uhr."
Clara streift noch einmal über Karinkas Hintern.
"Das Dirndl passt sehr gut zu dir."
"Wir gehen schnell noch das Stübele aufräumen", sagt Etela zu Karinka.
"Ich freue mich zu sehr, endlich mit dir zusammen das Stübele machen zu dürfen."
"Was ist mit Margarita?"
"Margarita ist einheimisch. Sie hat den Betrieb gewechselt. Sie war etwas herrisch. Wir durften nur abräumen und putzen. Sie gab uns kein Trinkgeld."
Das Stübele haben die Zwei schnell aufgeräumt und fertig gemacht.
"Wer macht die Bar?"
"Clara. Wir werden mit ihr unsere Freude haben."
"Warum?"
"Weil sie uns am Tisch kassieren lässt. Das ist selten."
"Wer ist sonst noch hier in der Bar?"
"Jarosch. Jarosch hilft der Chefin. Nicht nur in der Bar."
Die Zwei lachen.
"Jarosch kann dir auch helfen."
"Wie?"
"Er heißt eigentlich Jaroslaw. Jarosch ist sein Schimpfname. Er hat etwas Großes, wenn du es benötigst."
„Wir haben jetzt noch Zeit, uns etwas frisch zu machen“, sagt Etela. Karinka ahnt, was sie damit meint.
„Gehen wir duschen?“
„Aber schnell.“
Die Zwei ziehen sich zusammen aus. Karinka bewundert immer wieder Etelas herrliche Figur. Sie kommt sofort ins Träumen. Etwas Neid ist dabei. Nie hätte sie gedacht, Gefallen an einer Frau zu finden. Etela ist eine Kombination aus Schönheit und Charme. Sie setzt Beides ein, um andere Menschen zu erobern.
"Magst du auch Männer?"
"Aber natürlich! Vor allem die schönen, nicht ganz so weichen Männer. Jarosch ist dafür das beste Beispiel."
"Was? Mit Jarosch hast du auch schon?"
"Aber natürlich. Der hat ein sehr schönes Werkzeug. Fast so gut wie unser Ding hier."
Etela schwenkt einen extra weichen Dildo.
"Greif den mal an. Ein Butterstückchen."
Karinka greift den Dildo an. Wunderbar. Weich wie ein Babypopo. Und trotzdem griffig. Etela drückt einen Knopf an dem Dildo.
"Der vibriert. Das, was der kann, kann kein Mann."
Sie hält den Dildo an Karinkas Schambein. Karinka zuckt.
"Das kitzelt gewaltig", ruft sie aufgeregt.
Etela macht keine Anstalten, das Ding wieder wegzunehmen. Im Gegenteil. Sie schiebt es zwischen die Beine von Karinka. Mit dem Knöpfchen wählt sie eine andere Vibration. Die ist noch intensiver. Karinka kann nicht lange widerstehen. Sie legt sich aufs Bett.
"Wir können nicht zu lange bleiben", stammelt sie.
"Du hast mich als Hilfe", säuselt Etela und küsst ihr