George Sand

Gesammelte Werke


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rel="nofollow" href="#ulink_77e32e66-f5c4-597c-944d-4c1021accf6b">Fünf­tes Ka­pi­tel.

       Sechs­tes Ka­pi­tel.

       Sieb­tes Ka­pi­tel.

       Ach­tes Ka­pi­tel.

       Neun­tes Ka­pi­tel.

       Zehn­tes Ka­pi­tel.

       Elf­tes Ka­pi­tel.

       Zwölf­tes Ka­pi­tel.

       Drei­zehn­tes Ka­pi­tel.

       Vier­zehn­tes Ka­pi­tel.

       Fünf­zehn­tes Ka­pi­tel.

       Sech­zehn­tes Ka­pi­tel.

       Sieb­zehn­tes Ka­pi­tel.

       Acht­zehn­tes Ka­pi­tel.

       Neun­zehn­tes Ka­pi­tel.

       Zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

       Ein­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

       Zwei­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

       Drei­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

       Vier­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

       Fün­f­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

       Sechs­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

       Sie­ben­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

       Acht­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

       Schluss.

       La­vi­nia - Pau­li­ne - Kora

       Vor­re­de

       La­vi­nia

       Pau­li­ne

       Kora

       Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis

       In­dex

      Dan­ke

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      Ihr

       Jür­gen Schul­ze

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Consuelo I. Band

      Erster Teil.

      1.

      Ja, ja, Mes­de­moi­sel­les, schüt­teln Sie die Köp­fe so viel es Ih­nen be­liebt; die bes­te und folg­sams­te von al­len ist – doch nein! ich nen­ne sie nicht; denn sie ist in mei­ner Klas­se das ein­zi­ge be­schei­de­ne Kind, und ich will sie nicht an eine so sel­te­ne Tu­gend brin­gen, wel­che ich Ih­nen eben wün­sche …

      – In no­mi­ne Pa­tris er Fi­lii et Spi­ri­tus sanc­ti sang die Co­stan­za mit trot­zi­ger Mie­ne.

      – A­men, ant­wor­te­ten im Cho­re die üb­ri­gen jun­gen Mäd­chen.

      – Bö­se­wicht! sag­te die Clo­rin­da, in­dem sie dem Sing­meis­ter ein hüb­sches bö­ses Ge­sicht mach­te und ihm mit dem Stie­le ih­res Fä­chers einen lei­sen Schlag auf die kno­chi­gen und ge­run­zel­ten Fin­ger gab, wel­che noch aus­ge­streckt auf der Cla­via­tur der Or­gel ru­he­ten.

      – Kommt mit! sag­te der alte Pro­fes­so­re mit dem er­fah­re­nen und ru­hi­gen We­sen ei­nes Man­nes, wel­cher seit vier­zig Jah­ren sechs Stun­den täg­lich alle Lau­nen und Schel­me­rei­en ver­schie­de­ner Ge­ne­ra­tio­nen von weib­li­chen Zög­lin­gen zu be­ste­hen hat. Er steck­te sei­ne Bril­le in das Fut­te­ral und sei­ne Ta­baks­do­se in die Ta­sche, ohne nach dem ei­fern­den und spot­ten­den Schwar­me auf­zu­bli­cken. Wahr ist es den­noch, setz­te er hin­zu, je­nes wohl­ge­sit­te­te, lern­be­gie­ri­ge, flei­ßi­ge, gute Kind, von dem ich sag­te, das sind Sie nicht, Si­gno­ra Clo­rin­da; und Sie nicht, Si­gno­ra Co­stan­za; Sie auch nicht, Si­gno­ra Zu­li­et­ta; die Ro­si­na eben so we­nig; und die Mi­che­la noch we­ni­ger …

      – Dann bin ich’s … Nein, ich!… – Gar nicht, ich! … – Ich! – Ich! – rie­fen mit ih­ren flö­ten­den oder schnei­den­den Stim­men fünf­zig Blon­di­nen und Brü­net­ten und war­fen sich wie ein Flug Mö­ven auf eine arme Mu­schel, die das eb­ben­de Meer auf dem Stran­de im Trock­nen zu­rück­ge­las­sen hat.

      Die Mu­schel, näm­lich der Mae­stro (und für­wahr, kein tref­fen­de­res Gleich­nis lie­ße sich für ihn er­den­ken, mit sei­nen ecki­gen Be­we­gun­gen, sei­nen schil­lern­den Au­gen, sei­nen rot­ge­fleck­ten Ba­cken und be­son­ders sei­ner wei­ßen, sich in tau­send stei­fen, spit­zi­gen