Ihnen zu?«, hörten sie die Herrin durch den Lautsprecher.
Es wurde noch weiter gesprochen, die Worte waren jedoch nicht zu verstehen, sie gingen in dem geschäftigen Treiben der Küche unter.
Dimitri und Igor balancierten jeweils zwei Tabletts beladen mit Hors-d’œuvre in den Speiseraum, die Mädchen verteilten sie auf dem Tisch.
Eine der Damen, etwa vierzig Jahre alt, fragte etwas, das Helena nicht verstand. Sie beugte sich hinunter, um genauer zuhören zu können. Ihr war bewusst, dass sie ihre Möse jemandem, der hinter ihr stand, freizügig präsentierte. Sie fand das einen ganz besonderen Kick, an die nackten Brüste dachte sie schon nicht mehr.
Ihre Hüfte wurde von dem gepackt, der hinter ihr gestanden hatte, ein heißer Penis bahnte sich lang einen Weg in ihre Scheide. Sie empfing ihn mit einem überraschten Japsen und hielt sich an der Schulter der Frau fest, die ihr etwas sagen wollte. Auch die Schulter der Nachbarin fasste sie, denn der Penis drang mit Kraft unnachgiebig ein, ihre Hüfte wurde angehoben.
Die Herrin hatte befohlen und so ließ sie geschehen, was geschehen sollte. Sie stand zur Verfügung.
Das Hineinschieben brachte sie aus der Fassung, schon weil es so lang dauerte und so tief hineinging. Sie stöhnte lauthals, ohne Einfluss nehmen zu können.
Die zweite Dame, an der sie sich abstützte, drehte sich empört um. Als sie sah, warum sich Helena an ihr festhielt, lächelte sie lüstern und kniff dem fassungslosen Mädchen in die Brust.
In Helena explodierte ein Höhepunkt, die Lautstärke ihres Lustgestöhnes war nicht zu beeinflussen.
Alle schauten zu ihr, der Penis schob sich hinein, wurde wieder hinausgezogen, stieß wieder vor. Die Geschwindigkeit der Stöße nahm zu, der Mann hinter ihr stöhnte. Helenas Möse brannte, sie fühlte sich an, als flösse Lava aus ihr heraus. Es bahnte sich ein gewaltiger Höhepunkt seinen Weg und nahm ihr das, was an Selbstbeherrschung noch übrig war. Die bereitete Lust nahm ihre Welt auseinander und setzte sie zu einer einzigen Dimension zusammen. Eingleisig rannte sie auf die Glücksmauer zu, die sich vor ihr aufbaute. Sie stieß hinein und verlor damit jede Verbindung zur Realität. Ein Blitz durchzuckte ihr Hirn, er nahm ihr die Verbindung zur Außenwelt, ließ sie blind und taub sein und nur diesen Glücksmoment erleben. Sie wurde heftig gefickt, schnell, der Glücksmoment rauschte durch ihr Hirn, ließ alles hell und weiß erstrahlen. Offensichtlich geriet der Mann in Ekstase, er brüllte auf, stieß heftig zu, noch mal, noch mal. Er hielt den heißen Schwanz tief in ihr und entlud sich dort. Helena blieb auf dem hohen Ausguck, von dem aus sie nur Glück sah, Glück, heißes Gefühl, gestillte Sehnsucht.
»Boah, Gott ist die geil, meine Güte, ist die geil, boah, ist die heiß, die Kleine!«, ächzte es hinter Helena. Der Mann zog sich aus ihr zurück.
»Igor!«, befahl die Herrin mit seltsam belegter Stimme. »Bringe er sie her!«
Helena stand auf wackeligen Beinen, der Höhepunkt wühlte durch ihre Gefühle, es fehlte ihr die Orientierung.
Igor kam herbei. Er nahm sie auf wie eine Puppe, trug sie auf den starken Armen und legte sie vor der Herrin auf den Tisch. Er öffnete Helenas Schenkel, um sie der Herrin zu präsentieren.
Die stürzte sich gierig und unbeherrscht auf Helenas Mitte und begann, lautstark den Lustsaft zu schlürfen. Der unbeherrschte Reiz traf Helenas Lustnerv. Alle schauten ihr gebannt zu, wie sie zum Höhepunkt geschleckt wurde. Sie wölbte den Rücken, klammerte sich an der Tischkante fest, reckte das Kinn gen Himmel und stöhnte unbeherrscht die neuerliche Lust in den Raum. Es raste etwas Großes, Lautes heran und bemächtigte sich ihrer. Sie kreischte, es entlud sich etwas mit aller Macht, die ihr das Bewusstsein zu rauben drohte. Der Reiz ließ nicht nach, er brachte sie unmittelbar wieder an das Heiße, Große heran, so laut, dass es ihre Welt beherrschte, nur für sie hörbar.
Der Reiz ließ nicht nach. Die Menschen rechts und links der Herrin befingerten Helenas jungen Körper, kniffen ihr in die Brüste und gaben ihr Finger zum Abschlecken. Tausend Hände berührten sie, streichelten sie und nahmen sie in Besitz. Helena verlor den Bezug zur Realität, war nur Gefühl.
Die Herrin befahl etwas, was Helena, gefangen in der eigenen Lustwelt, nicht verstand. Es wurde kalt zwischen den Schenkeln, bis sich ein anderer Mensch zwischen sie stellte.
Ein Penis wurde ihr eingeführt, sie stöhnte laut auf. Sie versuchte, den Mann näher an sich heranzuziehen, wollte den Penis ganz in sich spüren. Sie musste allen Anwesenden einen neuerlichen Orgasmus vorführen, wollte, dass man sie bei einem weiteren Fick beobachtete.
Sie schöpfte Lust aus dem verbotenen Wort, schöpfte Lust aus dem verbotenen Tun. Sie begann, sich auf dem Tisch zu winden. Der glühende Schwanz steckte nun vollständig in ihr, sie spürte die Hitze des Mannes zwischen den Schenkeln. Sie hielt weiterhin die Augen geschlossen, auf die Gefühle konzentriert, die sie beherrschten.
Der Mann vögelte sie heftig und begann, zu stöhnen, er stammelte:
»Huh, ist das ’ne geile Schnecke«, »Was für eine enge Fotze!«, »Die brennt wie Feuer!«
Ganz kurz nur dauerte dieser Fick, der Mann entlud sich mit lautem Gebrüll.
Helena wusste, was jetzt kam, sie würde wieder und wieder zum Orgasmus geschleckt werden.
Die Herrin gab sie jedoch für die Allgemeinheit frei, eine der Damen machte sich zwischen Helenas Schenkeln zu schaffen. Sie schlürfte lautstark den austretenden Saft und schleckte hinunter bis zu Helenas Anus, reizte auch den, Helena schnappte nach Luft. Eine gierige Zunge drang in Helenas Möse ein, drang tief ein und erforschte das Terrain. Ein Finger rubbelte herrlich fest über Helenas Klitoris, rubbelte schnell und kundig.
Helena begann, zu kreischen. Sie krallte sich in den Haaren der Gespielin fest, kreischte ununterbrochen und surfte von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie verlor immer wieder das Bewusstsein, wurde wieder und wieder hinaufgeschleckt zu neuem Gipfel, der Finger rubbelte ununterbrochen. Sie entfernte sich aus dem Hier und Jetzt und verlor die Verbindung zur Umgebung.
Sie kam wieder zu sich, um sie herum geschah etwas. Die Herrin wurde mit dem Oberkörper neben sie auf den Tisch gedrückt, der jüngere der Gastherren knallte ihr von hinten den Schwanz in die Möse. Er rammte sie in rekordverdächtigem Tempo.
Die Herrin lag ausgebreitet da, atmete laut keuchend, die Augen geschlossen. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller.
»Nein!«, schrie sie, begann, zu kreischen: »Nein, Nein!«
Der Gast vögelte sie unbeeindruckt in gleichem Tempo weiter. Die Herrin verlor alle Kontrolle und schrie unbeherrscht ihre Lust in den Raum.
Eine der Gastdamen lag vollständig bekleidet mit geschürztem Rock ausgebreitet auf dem Tisch, eine weitere schleckte ihr die Möse aus. Einer der Herren schien sie gevögelt zu haben, er zog sich gerade die Hose hoch.
Die Zofe kniete vor ihrem Liebling Igor, bearbeitete dessen Schwanz, um ihn entweder auf eine neue Aufgabe vorzubereiten oder zu ihrem eigenen Vergnügen.
Der Gast zog sich aus der Herrin zurück, sein Schwanz glänzte nass vom Lustsaft.
Er schaute zu Helena, nahm sich ihre Knie auf die Unterarme, kam ganz nah, bog die Beine weit hinauf und auseinander. Helena erwartete den nassen Schwanz ungeduldig, sie konnte es kaum abwarten. Sie zerrte den Mann näher heran.
»Nur die Ruhe, Süße«, meinte der Mann mit tiefer Stimme. »Du kriegst alles, was du brauchst. Wir kriegen dich satt heute, versprochen.«
Er schob sich langsam und mit Gefühl ein. Dieser Einschub sprang ihr wesentlich stärker ins Hirn als die Male vorher. Dieser hier war entweder viel größer als die vorherigen Schwänze, oder sie und er waren sehr viel geiler.
Helena war es einerlei, sie entschwand wieder in den Lustregionen, schaute sich die Extrem-Filme an, die sich auf der Innenseite ihrer Augenlider abspielten. Sie verlor den Bezug zur Realität, ohne ihn zu vermissen. Sie fühlte sich in die Lust hinein, die ihr der Mann und sein Schwanz schenkten. Sie gab die Hitze zurück, sie brannte um den Lustkolben herum, der mit wunderbarem Gleichmaß in sie hineinstieß,