die linke Seite und wieder zurück gleiten. Seinem Penis gefällt das, er wird hart und geil, die Adern treten hervor. Er ist aufs Äußerste erregt. Genau so möchte sie ihn in ihrer feuchten Muschi haben.
Sie hockt sich über ihn, nimmt seinen Schwanz in die Hand und lässt ihn aufreizend langsam in sich hineingleiten.
»Ja«, stöhnt Malte. »So ist es gut. Ich will ganz weit in dich hinein. Lass mich spüren, wie eng und feucht du bist.«
Amara richtet sich auf, um ihn tief aufzunehmen. Sie beginnt ein gewagtes Spiel, indem sie sich ruckartig zurückzieht und wieder auf ihn sinken lässt.
Malte scheint das zu gefallen, er bewegt seine Hüften. Sein Rhythmus wird immer schneller und Amara passt sich an. Immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste wippen klatschend auf und ab, bis Malte sie schließlich in die Hände nimmt und kräftig knetet. In diesem Stadium ihrer Erregung mag sie das, sie liebt den sanften Schmerz und Malte weiß darum.
»Ja, knete mich, tu mir weh ... Das ist so geil ...«, stöhnt sie. »Weiter, weiter ...«
Plötzlich packt sie eine Welle der Erregung. Langsam bildet sie sich in ihrem Bauch, breitet sich tiefer in ihr aus und dann scheint ihre Muschi in Flammen zu stehen. Ein Strahl Feuchtigkeit dringt aus ihr heraus.
Schlagartig löst sie sich von Malte. Sie wirft sich mit dem Rücken auf das Bett und öffnet ihre Beine so weit wie möglich.
»Los, komm in mich rein«, keucht sie. »Fick mich so hart, wie du kannst. Ich will dich spüren ... Los, ich bin so geil ... auf dich!«
Malte gleitet über sie, stößt sein Glied hart in sie hinein, zieht es langsam wieder heraus, um es dann unerwartet erneut hart und brutal in sie hineinzustoßen. Amara stöhnt auf.
»So magst du das, Liebste, oder?«
Amara keucht, sie kann ihre Begierde kaum noch beherrschen.
»Los, ich will hören, dass du das magst ...«, fordert Malte und lässt seinen Schwanz an ihren äußeren Schamlippen auf und ab gleiten.
»Ja, ja, ich will es«, schreit Amara fast. »Bitte stoß ihn wieder in mich hinein. Bitte, bitte, so hart wie du kannst. Ich will dich wirklich spüren.«
Malte ist damit zufrieden. Er fickt sie nun immer schneller und Amara drückt sich ihm im gleichen Rhythmus entgegen. »Ja, ja, ich komme«, schreit sie. »Hör nicht auf, weiter, weiter ... Zeig mir, was du für ein harter Mann bist ... Bitte, bitte, ich brauch es noch ein bisschen.«
Malte holt das Letzte aus sich und seiner Selbstbeherrschung heraus, hart rammt er seinen Schwanz in sie hinein, wieder und wieder. Er spürt, wie erneut ein Schwall Feuchtigkeit aus Amaras Muschi strömt. Der geile Geruch macht ihn weiter an und er schafft es, noch ein paarmal in sie hineinzustoßen.
Amara stöhnt auf und drückt ihre Füße von hinten auf seine Oberschenkel, als ob sie ihn in sich hineinnageln wollte: »Los, los komm, ich bin so weit, spritz in mich hinein, jetzt, jetzt, bitte, ich kann nicht mehr, ich will es jetzt ... ja, spritz mich voll ...«
Sie spürt, wie sein Penis pumpt und sich sein Sperma in ihre Muschi ergießt und sie ausfüllt. Nach einigen Minuten lässt sie sich befriedigt zurücksinken und umklammert Malte mit ihren Armen und Beinen. »Bleib! Bitte bleib in mir, ich habe das so lange vermisst. Ist das Liebe, Malte ...?«
Kapitel 4 - Start in Jakarta
Die ersten Tage in Jakarta verlaufen ausgesprochen entspannt und gemütlich. Malte macht seine ersten Geschäftsbesuche, schreibt Berichte und Marktanalysen für seine Firma in Deutschland. Er nimmt sie mit, sie lassen sich durch die Stadt fahren, um ein Gefühl für die Umgebung, die Sitten und Gebräuche zu bekommen.
Sie besuchen den alten Hafen »Sunda Kelapa«, der heute immer noch einige traditionelle Frachtensegler beheimatet, mit denen die Indonesier früher ihren gesamten Frachtverkehr zwischen den zahlreichen Inseln abwickelten. Nach diesem Hafen wurde offenbar der Cocktail aus der Hotelbar benannt. Bleibt zu hoffen, dass der etwas anderes enthielt als das stinkende, brackige Hafenwasser.
Sie trinken Kaffee im alten »Batavia Café«, das es schon gab, als Indonesien noch eine niederländische Kolonie war. Um einen Eindruck von der indonesischen Kultur und Geschichte zu bekommen, besuchen sie das »Indonesische Nationalmuseum« und »Taman Mini«, eine Anlage, die das ganze indonesische Inselreich in kleinem Maßstab zeigt. Sie verbringen die Abende in den angesagten Restaurants und Nachtclubs und genießen scharfe, lokale Gerichte und internationale Cocktails, um sich anschließend in ihrem breiten und weichen Kingsize-Bett gegenseitig zu verwöhnen.
Amara gefällt dieses Leben. Malte ist aufmerksam und nett zu ihr, er nimmt sich Zeit für sie und genießt es, wie seine Frau sich jeden Abend etwas Neues einfallen lässt, um ihm Lust auf ihren Körper zu machen. Er gewöhnt sich daran, jeden Abend mit ihr zusammen zu sein.
***
Bald aber werden seine beruflichen Termine häufiger und erstrecken sich bis in den späten Abend. Er bekommt Einladungen zu Partys, die er nicht ausschlagen kann, und revanchiert sich, indem er interessante Kunden zum Essen und anschließend ins »Empirica« oder einen der anderen angesagten Nachtclubs einlädt.
Meistens bittet er Amara, ihn zu begleiten. Besonders als ihm bewusst wird, dass sie als blonde, attraktive Europäerin für seine indonesischen oder chinesischen Geschäftspartner durchaus interessant zu sein scheint und damit die Geschäfte fördert.
Aber der Alltag in ihrer Hotelsuite wird Amara bald langweilig, so luxuriös sie auch leben mag. Den Tag verbringt sie am Pool auf dem Dach des Hotels oder sie lässt sich von einem Fahrer des Hotels durch die Stadt fahren. Die ewigen und zähen Staus auf den dreckigen und staubigen Straßen trüben jedoch das Vergnügen und bald hat sie keine Lust mehr, sich stinkende Häfen und Kanäle mit den »Kampongs« an den Ufern anzusehen, in denen die meisten Eingeborenen leben.
Inzwischen hat sie sich mit einigen der Frauen von Maltes Partnern angefreundet, aber denen fällt als annehmbare Beschäftigung ebenfalls nur ein Nachmittag am Swimmingpool des Hotels mit bunten Cocktails und Gesprächen über ihre Ehemänner oder Lover ein, wenn nicht spontan ein kurzer Flug zum Shopping nach Singapur unternommen wird.
Deshalb wartet sie sehnsüchtig auf die Abende und darauf, dass Malte sie zu einem der Essen oder Partys abholt. Amara genießt diese Abende, sie sind der Höhepunkt des Tages und sie mag es, wenn die Männer sie begehrend ansehen und offen versuchen, mit ihr zu flirten. Das heizt sie an, aber sie ist zufrieden, wenn Malte ihr anschließend in ihrer Hotelsuite die Kleider vom Leib reißt und sich mit ihr auf dem Bett wälzt. Die Herzen der asiatischen Männer erobert sie auf diese Weise natürlich nicht, dafür sind die kulturellen Unterschiede zu groß. Aber sie sieht die Begierde in ihren Augen und den Wunsch nach einer Liebesnacht mit ihr, und das stärkt ihr weibliches Selbstbewusstsein.
Blonde Frauen, besonders wenn sie attraktiv und sexy aussehen, sind hier sehr beliebt und Amara hat versteckt bereits einige eindeutige Angebote bekommen – Maltes Verhandlungspartner sind keine armen Männer und sind es gewohnt, sich zu kaufen, was ihnen gefällt.
Im Laufe der Wochen wird Malte beruflich mehr und mehr eingespannt. Die Tage werden immer anstrengender und abends fehlt ihm immer oft die Kraft oder die Lust, Amara so ausdauernd und befriedigend zu verwöhnen, wie sie das gern hätte.
Und wie schon früher, wird der Sex zunehmend zur Pflicht und damit seltener und lustloser. Amara fühlt sich nutzlos und überflüssig, so wie sie es in Hamburg war, und sie überlegt ernsthaft, sich einen Liebhaber zu nehmen.
Kapitel 5 - Andi Sutanto
Eines Abends wird ihr nach einem Essen in einem beliebten Restaurant in der Jalan Thamrin kaum verhohlen eine Rolle mit einigen Tausend-Dollar-Scheinen in die Hand gedrückt. Malte ist schon vorgegangen, um die Rechnung an der Kasse zu bezahlen, und während sie sich von Andi Sutanto, einem seiner Kunden, verabschiedet, drückt der ihr das Geldbündel in die Hand.
»Was soll ich damit?«, fragt sie zwar nicht ganz ahnungslos, aber doch überrascht, als er ihr das Geld