Stella Harris

Die Nacht der Tigerin | Erotischer Roman


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Das würde eine indonesische Frau nie wagen.«

      »Oh, soll ich mich wieder anziehen? Aber dann entgeht dir etwas.«

      Amara leckt mit einer lasziven Geste an ihrem Zeigefinger und streichelt damit ihre Brustwarzen, die sich prompt aufrichten und hart und steif werden.

      Andi hat aber nur Augen für ihre völlig glatt rasierte Scham. Er tritt auf sie zu und will sie dort streicheln.

      Amara lässt ihn gewähren, legt aber ihre Hand auf seine und bremst seine Bewegungen. »Langsam, Andi, ich will erst ein wenig in Stimmung kommen. Schenkst du mir noch ein Glas Champagner ein?«

      »Ja natürlich«, sagt Andi, kann aber seinen Blick nicht von ihrer nackten Muschi wenden.

      »Was ist, Andi, hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?«

      Andi grinst: »Natürlich, schon viele. Auch Europäerinnen. Aber keine, die sich vollkommen kahl rasiert hat. Wie ein nacktes, gerupftes Hühnchen sieht das aus und es ist genauso weiß.«

      Und als ob er sich vergewissern wollte, dass es echt ist, was er da sieht, lässt er seinen Finger noch einmal durch ihre warme, feucht werdende Spalte gleiten.

      »Das sieht so nackt aus und fühlt sich auch so an«, stellt er dann fest. »Aber es gefällt mir.«

      »Berkeinginan cabul – geil«, fügt er nach einer Weile noch in seiner Sprache hinzu.

      Andi füllt die beiden Sektgläser nach und stößt erneut mit Amara an. »Ich liebe blonde, europäische Hühnchen. Du wirst mich sicher sehr verwöhnen. Cheers!«

      Amara trinkt ein paar Schlucke. Andi hat soeben klargestellt, dass er von ihr verwöhnt werden möchte, nicht umgekehrt. Das will sie auch gern für ihn tun, es ist schließlich Teil ihres Deals, aber sie ist noch nicht ganz soweit.

      Als sie das leere Glas abstellt, fühlt sie sich bereits mutiger, zieht sein Hemd aus der Hose, öffnet die Knöpfe und knabbert an seinen Brustwarzen. Seine Brust ist unbehaart und muskulös, er scheint gut trainiert zu sein. Amara mag die hellbraune Farbe seiner Haut und streichelt seinen Bauch, wobei sie langsam immer tiefer greift. Dabei halten ihre Zähne seinen Nippel, sie saugt und lutscht daran.

      »Magst du das, Andi? Soll ich dir ein wenig wehtun?«

      Andi antwortet nicht, er lässt sie gewähren und streichelt weiterhin mit seinem Finger durch ihre Spalte. Amara fühlt, wie sie nun nicht nur immer feuchter, sondern bald richtig nass wird. Ein leichtes Kribbeln aus dem Bauch erreicht ihre Muschi. Es beginnt ihr Spaß zu machen.

      Während ihre Zunge weiterhin Andis Brustwarzen umspielt, öffnet sie langsam seinen Gürtel und knöpft den Bund seiner Hose auf. Sie streichelt sanft über sein bereits erregtes Glied, das sich deutlich abzeichnet, und zieht entschlossen den Reißverschluss herunter.

      »Oh, Mann, du bist ja schon ganz hart«, stellt sie fest. »Habe ich dich so heiß gemacht?«

      Andi stöhnt nur leicht und Amara zieht ihm die Hose samt seinen Boxershorts herunter. Sein Glied ragt nun zwar steil in die Luft, ist aber nicht so groß, wie Amara erwartet hatte. Sie nimmt es sanft in die Hand und massiert es ausgiebig, in der Hoffnung, dass es noch etwas größer wird. Alles, was sie erreicht, ist aber, dass es nun stark zu pochen anfängt.

      »Du hast einen schönen Schwanz«, lobt sie ihn. »Ich möchte ihn spüren, aber vorher soll er noch verwöhnt werden.«

      Sie nimmt Andis Hand, führt ihn zum Sofa im Wohnzimmer und drückt ihn langsam herunter.

      »Schau mich an«, sagt sie dann, beugt sich über ihn und lässt ihr Haar über seinen Penis streichen. »Schau meine Titten an. Siehst du, wie geil mich das macht?«

      Ihre Brustwarzen sind hart und steif, Andi nimmt sie zwischen seine Finger und massiert sie. Erst langsam und sanft, aber je erregter er wird, desto fester drückt er zu. Eine Weile genießt Amara das, aber dann wird der Schmerz zu groß. Sie hockt sich so über ihn, dass er genau in ihre Möse sehen kann, und lässt ihre Brüste über seinen Schwanz streichen.

      »Magst du das?«, fragt sie. Andi antwortet nicht, aber sie spürt an seinem pochenden Penis, dass es ihm zumindest nicht unangenehm ist. Sie könnte jetzt auch ein paar Streicheleinheiten vertragen.

      »Dein Schwanz macht mich an, Andi. Wenn du magst, massiere doch meine Muschi«, fordert sie ihn auf.

      Andi scheint es nicht besonders zu gefallen, so beengt unter ihr zu liegen. Er setzt sich auf, nimmt Amara auf seine Arme und trägt sie in das angrenzende Schlafzimmer.

      »Leg dich auf das Bett, ich möchte neben dir liegen und deinen Körper spüren«, sagt er.

      Er lässt sie auf das weiche Bett gleiten, sie öffnet einladend ihre Beine und wartet ab, was Andi vorhat. Anscheinend hat er aber keinen Sinn für ein ausgedehntes Vorspiel. Er legt sich über sie und stößt seinen Schwanz hart in sie hinein.

      »Wenn dich mein Schwanz so anmacht, dann sollst du ihn auch spüren«, keucht er, während er sich in ihr auf und ab bewegt.

      Das wird doch nicht alles sein?, fürchtet Amara. Sie weiß aber, dass Asiaten gern schnell zur Sache kommen und ein ausgedehntes und raffiniertes Vorspiel nicht vorgesehen und üblich ist. Vielleicht hat es ihnen auch nie jemand beigebracht, überlegt sie. Ihre rasierte Muschi hat ihn ja schon völlig aus der Fassung gebracht. Soll sie ihm zeigen, was sie noch alles mit seinem Schwanz zu seinem und ihrem Vergnügen anstellen könnte? Nein, diesmal nicht, entscheidet sie. Andi scheint bereits einen Punkt erreicht zu haben, wo er nicht mehr einhalten kann. Da ist es wohl besser, wenn sie mitspielt und ihm bei seinem Finale das größtmögliche Vergnügen verschafft. Vielleicht gibt es ja bald eine weitere Gelegenheit, dann wird sie es anders anfangen.

      Andi pumpt seinen Schwanz in sie hinein, immer schneller, aber er scheint Ausdauer zu haben. Sein Glied ist beschnitten, das hat sie vorher gesehen, die Eichel ist deshalb nicht so empfindlich wie bei europäischen Männern und reagiert weniger stark auf Berührungsreize. Sie öffnet ihre Beine noch weiter, winkelt sie an, um ihn möglichst tief in sie eindringen und die Enge und Wärme ihres Loches spüren zu lassen. Dann drückt sie ihre Füße im Takt seiner Stöße auf seinen Hintern. Sie spannt die Muskeln in ihrer Scheide an, um seinen Schwanz fest zu umschließen und sein Empfinden zu intensivieren.

      »Ja, das ist gut«, keucht Andi. Immer schneller wird er, dann pocht und klopft sein Glied und Amara spürt, wie er sich in sie ergießt. Er bäumt sich kurz auf, stöhnt laut und sackt auf ihr zusammen.

      Amara drückt ihn mit ihren Füßen so tief wie möglich in sich hinein, um seinen Schwanz noch möglichst lange zu spüren, bevor er ihn aus ihr herauszieht. Für sie hatte der Abend noch gar nicht richtig begonnen, aber Andi scheint schon befriedigt zu sein. Oder war das für ihn das Vorspiel und er wird gleich zu neuer Größe erwachsen?

      Sie hofft es, aber Andi steigt langsam von ihr herunter und lässt sich neben sie auf das Bett fallen.

      »Hat es dir gefallen?«, fragt er noch heftig atmend. »Wenn du willst, können wir das bald einmal wiederholen.«

      Amara versucht Andi zu streicheln, aber nach einem kurzen Moment rollte er sich aus dem Bett, sucht seine Hose und zieht sie an. »Oder wir fliegen nach Bali, was hältst du davon? Mir wird da schon etwas einfallen. Ich glaube, Malte muss bald einmal meine Firmen in Sumatra besichtigen, die brauchen noch viele Maschinen. Da hat er bestimmt eine Woche oder sogar länger zu tun. Und mitnehmen kann er dich nicht, nein, die Hotels dort sind einfach zu primitiv. Sumatra ist nichts für weiße Ladys.«

      Er streift sein Hemd über, schlüpft in seine Slipper und nimmt im Herausgehen noch ein Stück Hühnchen vom Teller auf dem Servierwagen.

      »Das Hühnchen war wirklich gut«, grinst er dann und Amara fragt sich, wieso er in der Vergangenheitsform redet. Aber er meint wohl das andere Hühnchen, fällt ihr dann ein. Ihr weißes, glattes Hühnchen, das ihn anfangs so aus der Fassung gebracht hat. Aber er hat sich doch nur ein Appetithäppchen genommen.

      Etwas frustriert streichelt Amara ihre immer noch kribbelnde, unbefriedigte Muschi. Andis Ausdauer