Pati Jones

Ich will dich spüren - Schnell Jung Sexy | Erotische Geschichten


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war! Sie zögerte – und auf einmal spürte sie, kurz bevor die Tür sich öffnete, eine Hand an ihrem Po. Verwirrt schaute sie zurück und blickte in Alissias strahlendes Gesicht. Was war das? Verdutzt stand Sam auf dem Gehweg, schaute zu, wie die Tür sich wieder schloss und wie die Straßenbahn davonfuhr. Dabei hielt sie einen Zettel in der Hand, auf der Alissias Telefonnummer stand. Ihren Körper durchfuhr ein unbekanntes Prickeln. Sie konnte nicht anders. Schon in ihrer Mittagspause schrieb sie der Unbekannten aus der Straßenbahn ein schlichtes »Hi.« Und dann wartete sie. Und wartete. Bei Männern kam da doch immer gleich etwas zurück. Die verbliebenen Arbeitsstunden wollten schier nicht enden. Dann am Abend, als Sam schlaflos im Bett lag, endlich die Erlösung. »Morgen Abend, acht Uhr, in der Bar an der städtischen Kunstgalerie? Alissia«, stand da auf ihrem Handy. »Okay :)«, schrieb Sam zurück und konnte erst recht nicht mehr schlafen. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn – und irgendwie war da dieses Kribbeln in ihrer Bauchgegend.

      Den ganzen kommenden Tag über machte sie sich Gedanken, was sie wohl anziehen sollte und entschied sich für den Klassiker. Das enge, weiße Mini-Kleid, das ihre Kurven besonders gut zur Geltung brachte. Schließlich bestand kein Zweifel: Das war ein Date! Wenn auch ein völlig ungewöhnliches. Allerdings eines mit demselben Ziel. Also stöckelte Sam in gewohnter Hollywood-Manier um Punkt acht in die Bar hinein und sah Alissia auch schon in einer dunklen Ecke sitzen. In ihrem Bauch begann es, zu flattern, als diese ihr einen verführerischen Blick zuwarf. Sie hatte sich für ein schlichteres Outfit entschieden. Enge, schwarze Hose, schwarzes Oberteil mit tiefem Ausschnitt und ohne BH. Als Sam sich zu ihr auf die Bank setzte, war da sofort diese Nähe. Ohne Umschweife strich ihr Alissia die Haare aus dem Gesicht, ließ ihre Finger am Hals herunterwandern und hauchte ihr einen verführerischen Kuss auf die Schulter. Sam wurde es heiß. Sie bemerkte, dass einige der anderen Bar-Gäste sie anstarrten. Und es gefiel ihr. Ja, es turnte sie geradezu an. Sie waren noch immer beim ersten Getränk und beim Austauschen von Belanglosigkeiten, als Alissia sie langsam an sich heranzog und federleicht küsste. Es war so vieles anders bei diesem Kuss. Er war zärtlicher. Gefühlvoller. Und so aufregend! Sam rückte immer näher an Alissia heran, während sie sie leidenschaftlich küsste, bis sich ihre Brüste berührten. In ihr wuchs dieses Verlangen. Sie wollte mehr! Sie strich Alissia mit ihren Fingerspitzen über den Nacken, spielte mit ihren Haaren und blickte ihr dabei tief in die Augen. »Sollen wir zu mir gehen?«, fragte Alissia mit einem schiefen Lächeln und einem Funkeln in den Augen: »Ich wohne gleich um die Ecke.«

      Immer wieder blieben die beiden auf dem Weg stehen, küssten sich stürmisch. »Ich kann es kaum erwarten, dich nackt zu sehen«, hauchte Alissia Sam ins Ohr. Doch als sie endlich in Alissias Wohnung angekommen waren, war Sam die Erste, die Alissias Oberteil zur Seite schob. Sie wollte sie anfassen, diese perfekten Brüste, die sie zuvor an ihren gespürt hatte. So, wie sie noch nie zuvor eine andere Brust angefasst hatte. Breitbeinig saß Alissia auf der Couch, Sam kniete vor ihr und leckte mit ihrer Zungenspitze über die steifen Nippel. Dabei schaute sie ihre Gespielin verführerisch an. Alissia stöhnte auf, verdrehte die Augen genießerisch und zog sie zu sich herauf, sodass Sam auf ihr saß. Langsam schob sie das Mini-Kleid nach oben, rückte Sams Spitzenstring zur Seite und begann, sie mit der Hand zu verwöhnen, während sie sie leidenschaftlich küsste. Sam konnte es nicht fassen, Alissia schien genau zu wissen, was sie tun musste, um sie verrückt zu machen. Sie positionierte Sam mit sanftem Druck genau über sich, ließ ihren Zeigefinger um die Klitoris kreisen und entlockte ihr damit Seufzer der Lust. Sam zog ihr Kleid über den Kopf, ihr ganzer Körper kribbelte, während Alissia sie bewundernd anschaute und ihre freie Hand um Sams Brüste legte. Sam zog Alissias Shirt langsam aus, drückte sich an sie, während sich beide innig küssten. Sie wollten sich spüren. Haut auf Haut. Brust an Brust. Völlig nackt. So eine Lust hatte Sam bis dahin nie verspürt. Alissias Haut war so weich, ihre Rundungen so perfekt. Alles, was sie tat, löste in ihr ein Feuerwerk aus. Als sich beide aufs Bett fallen ließen, sich komplett auszogen und Alissia sich weiter Sams Klitoris widmete, wusste Sam, dass sie das nicht mehr lange aushalten würde. »Bist du bereit?«, fragte Alissia und küsste ihre steifen Brustwarzen gefühlvoll, während sie ihre Finger kreisen ließ und Sams Atem nur noch stoßweise kam. Unterm Bett holte sie einen roten Vibrator hervor und hob ihn sachte an Sams feuchtes Lustzentrum. Sie erhöhte den Druck und begann, ihn langsam zwischen Sams Schamlippen verschwinden zu lassen. Welch süße Qual! Lasziv nahm sie dabei den Daumen ihrer anderen Hand in den Mund, leckte daran und schaute Sam tief in die Augen, als sie ihn anschließend über Sams steife Brustwarzen rieb. Sam stöhnte laut auf und hatte das Gefühl, sie müsse gleich vor Lust explodieren. Als Alissia den Vibrator einschaltete, kam Sam sofort zum Höhepunkt. Oh ja! Der Orgasmus schüttelte sie in Wellen und wollte nicht mehr aufhören. Alissia setzte sich währenddessen rittlings auf sie, sodass beide etwas von den schneller werdenden Bewegungen des Vibrators hatten. Auch sie konnte ihre Lust nicht mehr im Zaum halten. Während Sam sich aufbäumte und Alissias Brustwarzen mit den Lippen umschloss, sie mit der Zunge liebkoste, kam auch Alissia in einem bebenden Orgasmus. Was für ein heißer Ritt!

      Sie würden das noch oft tun. Vor allem nach den gemeinsamen Straßenbahnfahrten, bei denen alle Blicke auf sie gerichtet waren. Wenn Alissia Sams Haare aus dem Gesicht strich und sie verführerisch auf die Schulter küsste. Während die Gedanken der anwesenden Männer UND Frauen auf Wanderschaft gingen …

       Roadtrip ins Vergnügen

      Es war fantastisch! So viele Jahre hatte sie davon geträumt, jetzt saß Olivia in einem ausgebauten Jeep und rauschte über die unendlichen Straßen des australischen Outbacks. Und das Beste daran: Sie tat es mit einem unverschämt gut aussehenden jungen Mann namens Dylan. Schon beim ersten Treffen war sie hin und weg gewesen. Diese strahlenden Augen, dieser gestählte Körper, dieser natürliche Charme, den nur ein gebräunter Surfer-Typ mit sich bringen konnte. Sie hatte sich auf seine Anzeige gemeldet, die sie zufällig auf Facebook entdeckt hatte. »Suche Begleitung für einen Roadtrip ins Outback. Benzin und Verpflegung werden geteilt. Fahrzeug und Surfboards vorhanden. Wer stürzt sich mit mir ins Abenteuer?« Und dann ging alles so schnell!

      Gleich beim ersten Treffen war da dieses stimmige Gefühl zwischen ihnen. Dieses auf einer Wellenlänge schwimmen. Und ja, da war dieses Feuer! Olivia war unglaublich aufgeregt, als sie nach wochenlanger, gemeinsamer Planung mit Dylan ins Auto stieg. Sie würden eng beieinander auf einer gemütlichen Matratze im Jeep schlafen. Ein seltsamer aber auch aufregender Gedanke! Seit Wochen kannten sie sich nun schon, aber bis auf zufällige Berührungen und verlegenes Gelächter war nicht viel passiert. In Olivia brodelte es! Allein sein Anblick verleitete sie dazu, in feurige Tagträume zu verfallen. Die erste Nacht malte sie sich wohl schon zum hunderttausendsten Mal aus, als sie durch die flirrende Mittagshitze jagten. Immer die Straße entlang, Stunde um Stunde. Schon gegen Abend kam ihnen kaum noch ein Auto entgegen. Sie schlugen ihr erstes Lager mitten im Nirgendwo auf, kochten sich eine Kleinigkeit und machten es sich anschließend im Wagen gemütlich. Sie erzählten sich Geschichten, lachten viel – aber auch nur ein kleiner Annäherungsversuch von Dylan? Fehlanzeige! Ganz Gentleman drehte er sich sogar um, als Olivia sich auszog und in ihren knappen Pyjama stieg. Sie verzehrte sich nach ihm, aber sich lächerlich machen, indem sie sich an ihn heranschmiss? Direkt zu Beginn ihres vierwöchigen Roadtrips? Nicht mit ihr! Sie wünschte Dylan eine gute Nacht, drehte sich um und schloss die Augen. Dylan nestelte noch eine Weile hinter ihr herum. Einmal hätte sie sogar schwören können, dass seine Hand sie berührte – aber nur für einen Sekundenbruchteil. Olivias Herz klopfte bis zum Hals. Und nicht nur das, sie glühte förmlich vor Verlangen, malte sich Dylans definierte Arme, seine starken Brustmuskeln und seine großen Hände vor ihrem inneren Auge aus. Als auch er sich hinlegte und sie seinen Rücken an ihrem spürte, war es schwer, gegen ihren Wunsch anzukämpfen, sich umzudrehen und ihn zu berühren. Er war so nah. Sie spürte die Hitze seines Körpers. Er schien förmlich zu vibrieren. Sie glitt in einen unruhigen Schlaf voller erotischer Szenen.

      Am nächsten Morgen wachten sie und Dylan gleichzeitig auf. Und zwar eng umschlungen! Seine Hand hielt ihren Po, während sie ihr Bein angewinkelt um seine Hüfte geschlungen hatte. Ihren Kopf hatte sie auf seinem starken Oberarm abgelegt. Beide blickten sich direkt in die Augen und wussten zunächst nicht, was sie tun sollten. War das eine Erektion, die Olivia da an ihrem Bein spürte? Hektisch lösten sich beide aus der Umklammerung, plapperten peinlich berührt vor sich hin und bereiteten sich auf einen weiteren Tag »on the road«