Pati Jones

Ich will dich spüren - Schnell Jung Sexy | Erotische Geschichten


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Anthony von hinten an sie und bedeckte ihren Nacken mit Küssen. »Na? Gefällt dir, was du siehst?«, hauchte er ihr ins Ohr und sah ihr tief in die Augen. Auch er konnte die Lust nicht mehr zügeln, Emma konnte es in seinem Blick sehen. Sie drückte ihren runden Po an seinen Schritt und stöhnte laut auf, als sie seine enorme Erektion spürte. Anthony fasste von hinten in ihren BH und begann, ihre Brüste zu verwöhnen, während Emma ihm mit ihrer Hand durch die Haare fuhr. Das Paar vor sich verlor sie dabei nicht aus dem Blick. Die exotische Domina hatte ihren Gefangenen inzwischen losgemacht und ihn auf einen Stuhl gesetzt und sich selbst darauf. Seine Hände ruhten an ihrem hübschen Arsch, während sie ihn ritt, als gäbe es kein Morgen mehr. Die Frau in Latex stöhnte immer lauter und schien auf dem besten Weg zum Höhepunkt zu sein. Emma wusste nicht mehr, wohin mit ihrer Lust. Sie wollte Anthony hier und jetzt – ganz egal, wie viele Zuschauer sie hatten. »Nein, nein, Baby, ich muss dich noch ein wenig quälen«, sagte er zu ihrem Missfallen und zog sie ins nächste Zimmer.

      Hier erwartete die beiden eine große Liegewiese, auf der sich etwa fünf Menschen miteinander vergnügten. Eine der Frauen streichelte Emma über das Bein und winkte ihr einladend zu. Verlockend. Zusammen setzten sich Anthony und Emma an den Rand, schauten den Händen zu, wie sie Brüste verwöhnten, zwischen den Schenkeln der anwesenden Frauen verschwanden. Emma konnte nicht anders, sie musste laut stöhnen, als auch Anthony ihr zwischen die Beine griff, ihr Lustzentrum behände mit seinem Zeigefinger umkreiste. Sie spreizte ihre Beine weit, während eine der Frauen sich vor sie kniete und begann, ihre Brustwarzen zu lecken. Eine Hitze stieg in Emma auf, die sie so zuvor noch nie gespürt hatte. Sie ließ sich fallen, bis sie nichts mehr war als Lust. Pure Erotik. Gepolt auf nur ein Ziel: Sex. Jetzt! Sie konnte nicht länger warten. »Ich will dich in mir spüren«, raunte sie Anthony ins Ohr. »Komm mit«, sagte er, zog sie mit einem verführerischen Zwinkern hoch und verschwand mit ihr in einen düsteren Treppenaufgang. Das Herz pochte Emma bis zum Hals. Sie wollte nicht länger warten, zog Anthony an sich. Doch der packte sie mit der der genau richtigen Dosis an animalischer Leidenschaft und Zärtlichkeit, drückte sie gegen die Wand und raunte: »Gedulde dich noch eine Sekunde«, bevor er ihre Lippen mit einem stürmischen Kuss versiegelte. Er zog sie in einen Aufzug und küsste sie während der kurzen Fahrt noch einmal voller Begierde. Oben angekommen, öffnete er eine unscheinbare Tür und vor ihnen breitete sich eine unglaubliche Glaswand mit Blick über die ganze Stadt aus.

      Vielsagend führte er Emma näher an den unglaublichen Ausblick. Ohne Umschweife zog er ihren String herunter, drehte sie um, sodass sie den Blick über die Stadt genießen konnte. Mit einer Hand stützte er sich an der Glasfront ab, seine andere Hand verschwand zwischen ihren Beinen, während er seine pralle Erektion langsam in sie eindringen ließ. Emma schloss die Augen, als er sie endlich voll ausfüllte und sich das ersehnte Gefühl in ihr ausbreitete. Seine Hände waren überall. Rhythmisch pumpte er in sie hinein und Emma fühlte sich wie im Himmel. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen, während sie sich langsam einem gigantischen Höhepunkt näherte und sich Anthony voll und ganz hingab. Ihr ganzer Körper begann zu kribbeln, ihre Brustwarzen schienen gleich explodieren zu wollen, zwischen ihren Beinen wurde es immer heißer. »Oh ja, Anthony! Hör nicht auf«, raunte sie und ließ eine freie Hand an seinen Knackpo wandern. Sein Atem kam nur noch stoßweise, während er in ihr Ohr flüsterte: »Komm für mich. Jetzt.« Und da ließ Emma los, gab sich nur dem Gefühl hin, dem hier und jetzt, diesem unglaublich guten Sex. Sie schrie ihre Lust hemmungslos hinaus, als eine gewaltige Welle sie durchrollte. Anthony ging es nicht anders. Mit rauer Stimme stöhnte er: »Du machst mich verrückt«, und legte noch mal an Tempo zu, bevor er selbst zum Höhepunkt kam.

      Beide sackten zufrieden ineinander zusammen, als der Atem nach dem gemeinsamen Orgasmus wieder langsamer wurde. Sie ließen sich hinuntersinken und lehnten sich erschöpft gegen die kühle Glaswand. Anthony grinste schräg. »Gar nicht mal schlecht für den Anfang. Nächstes Mal ist das Motto ›Zirkus‹. Bist du dabei, meine Schöne?« Nur beim Gedanken daran, bekam Emma eine Gänsehaut und schon wieder breitete sich diese Hitze zwischen ihren Beinen aus. Sie zog Anthony an sich und hauchte ihm leidenschaftlich ins Ohr: »Manege frei«, bevor sich ihre Hand um sein erneut steif werdendes Glied schloss und Runde zwei einläutete.

       Whirlpool-Dreier

      War das ein Traum? Da saß er nun allen Ernstes im brodelnden Whirlpool, die aufsteigenden Blasen prickelten sanft an seiner empfindlich gewordenen Haut entlang. Rechts und links von ihm knieten zwei hübsche Blondinen auf der Bank im Wasser und ließen ihre Lippen vor seinen Augen leidenschaftlich verschmelzen. Mit ihren Händen erkundeten sie dabei ihre Körper. Dass er so etwas erleben würde, hätte er nie zu träumen gewagt!

      Die eine der hübschen Frauen war seine Freundin Linda. Die andere eine Urlaubsbekanntschaft, bei der von Anfang an die Funken gesprüht hatten. Schon oft hatten er und Linda über die Möglichkeit gesprochen, mal einen Dreier auszuprobieren. Nach sechs Jahren Beziehung war bei ihnen im Bett Routine eingekehrt. Ein bisschen erotische Verstärkung konnte da nicht schaden. Aber immer gab es dann eben doch gewisse Bedenken: Eine dritte Person in eine vorhandene Beziehung einzubinden, konnte schließlich Gefahren mit sich bringen. Doch mit Sandra war von Anfang an alles ganz unkompliziert. Die Berlinerin war beiden sofort sympathisch gewesen, als sie sich beim Frühstück in ihrem Hotel zum ersten Mal getroffen hatten. Schnell sprach sie über ihre bisexuellen Vorlieben und allen dreien war bald klar, wozu das Gespräch führen würde. Als sie sich mitten in der Nacht ganz unabhängig voneinander in den abgelegenen Whirlpool ihres Hotels geschlichen hatten, ging es daher schnell und ohne Worte zur Sache.

      Sandra widmete sich zunächst nur Linda, die bisher übers Küssen mit einer Frau nie herausgekommen war. Alec hatte damit kein Problem, die Rolle des Voyeurs gefiel ihm sehr gut. Als Sandra nach ein paar heißen Küssen über seiner immer praller werdenden Erektion das Bikini-Oberteil seiner Freundin öffnete, musste er seine Hände jedoch in den Poolrand krallen. Zu groß war die Versuchung, direkt mitzumischen. Das Verlangen schien ihn zu übermannen, aber er hielt sich zurück und genoss die Szenerie, die in einem guten Porno nicht besser hätte sein können. In ihm brannte ein Feuer, das er so schon länger nicht mehr gespürt hatte. Während Sandra ihre Finger behutsam über Lindas Brüste streifen ließ und dann ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, entfuhr Linda ein kehliges Stöhnen. Mit zitternden Fingern schob sie Sandras Triangel-Bikini-Oberteil zur Seite und schloss ihre Hände um die prallen Brüste ihrer Gespielin. Mit sanften Bewegungen knetete sie diese, während sie mit der Zunge ihre Unterlippe befeuchtete und darauf biss. Alec konnte genau sehen, wie sehr sie es genoss, einen anderen weiblichen Körper zu berühren.

      Schwer atmend beobachtete er, wie sich die beiden Frauen jetzt leidenschaftlich aneinanderdrückten und küssten. Die vier steifen Brustwarzen rieben dabei im brodelnden Wasser des Whirlpools aneinander. Sein praller Penis wippte unter Wasser voller Vorfreude auf und ab, drohte gefühlt, zu explodieren, wenn er jetzt nichts tat. In einer fließenden Bewegung zog Alec seine Badehose aus und begann, den beiden Frauen ganz leicht mit den Fingern über den Rücken zu wandern. Beide massierten sich nun mit einer Hand gegenseitig die harten Nippel und wanderten mit der anderen Hand langsam zu Alecs pulsierendem Glied. Während Linda ihre Hand in gewohnter Weise um sein Gemächt schloss und es rhythmisch bearbeitete, verwöhnte Sandra geschickt seine Hoden. Als sich beide dabei auch noch weiter leidenschaftlich küssten, entglitt Alec ein tiefes Stöhnen. Das könnte im Film nicht besser sein! Rechts und links ließ er seine Hände in die Badehöschen von Linda und Sandra gleiten. Zunächst knetete er die runden Pobacken und begann dann, mit den Fingern die jeweiligen Schamlippen zu verwöhnen. Gefühlvoll ließ er seinen Zeigefinger vor- und zurückwandern. Nun stöhnten auch die beiden Frauen enthemmt, ließen ihre Hüften rhythmisch kreisen und rieben ihre Körper leidenschaftlich aneinander.

      »Wollen wir ihn glücklich machen?«, fragte Sandra mit tiefer Stimme und einem Zwinkern in Richtung Linda und bedeutete Alec, sich auf den Beckenrand zu setzen. Beide Frauen zogen ihre Höschen aus, knieten sich vor ihn und begannen nun abwechselnd, ihren Mund um seine pralle Erektion zu schließen und seinen Penis bis zum Schaft in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Sie leckten und lutschten an seiner Eichel, rieben sein Glied zwischen ihren Brüsten und hielten dabei seinen feurigen Blick. Alec war sich sicher, es nicht länger aushalten zu können. Doch zunächst war Linda dran. Sandra wies sie an, sich mit dem Rücken zu seiner Brust gewandt, breitbeinig