Pati Jones

Ich will dich spüren - Schnell Jung Sexy | Erotische Geschichten


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Der Anblick machte ihn verrückt und auch das laute Stöhnen seiner Freundin, die durch die kundige Zunge ihrer Gespielin in Sekundenschnelle zum Höhepunkt getrieben wurde, tat sein Übriges. »Oh mein Gott«, presste Linda zwischen den Zähnen hervor und machte sich auf eine orgasmische Welle bereit. Genau in diesem Moment drang Alec von unten in sie ein und begann, kräftig zu stoßen. Sandra ließ gleichzeitig nicht von ihr ab und bearbeitete sie weiter mit der Zunge.

      Linda glaubte, innerlich zu zerbersten, stöhnte laut auf, als Alec mit einem lauten animalischen Geräusch tief in sie hineinstieß. Er pumpte seinen Samen in sie hinein, während sie den besten Höhepunkt ihres Lebens erreichte. Aber es war noch nicht vorbei, Linda wollte mehr. In ihr bahnte sich der nächste Orgasmus an und sie spürte, dass auch Sandra bereit war. Beide knieten sich gegenüber voneinander breitbeinig im Wasser auf die Poolbank und begannen, sich mit den Fingern zu verwöhnen, bearbeiteten den Schambereich der anderen und stöhnten laut. Zeige- und Mittelfinger verschwanden in immer schnellerem Tempo, trieben sie immer weiter, während Alec das Geschehen schwer atmend vom Poolrand aus verfolgte. Mit der freien Hand vergruben sich die Frauen in den Haaren der anderen, küssten sich leidenschaftlich, als sie im sprudelnden Wasser des Whirlpools gleichzeitig ein gewaltiger Orgasmus schüttelte.

      Eine Weile verharrten sie so, um dann erschöpft aufeinander zu sacken und zu fühlen, wie die Wellen des Höhepunkts langsam abebbten. Mit einem zufriedenen Grinsen machten es sich alle drei wieder im Pool gemütlich und schauten in die Sterne. »Wie lange bist du noch hier?«, fragte Linda mit einem verschwörerischen Grinsen. »Zwei Tage«, antwortete Sandra. Alec und Linda zwinkerten sich zu. »Na, dann sollten wir das wiederholen«, sagte Alec mit tiefer Stimme, während er rechts und links einen Arm um die beiden Blondinen legte.

       Der Toyboy– Komm für mich

      Oh mein Gott! Sind denn alle Single-Männer über dreißig langweilig und unattraktiv? Miri war kurz vorm Verzweifeln. Zum ersten Mal seit sechs Jahren warf sie sich ins wilde Partyleben. Ja, seit sechs Jahren. Als alleinerziehende Mutter eines fast fünfjährigen Sohnes hatte sie für derlei Späßchen schon länger keine Zeit mehr gehabt. Und, ehrlich gesagt, auch gar keine Lust darauf. Als eine andere Single-Mutter aus dem Kindergarten sie gefragt hatte, ob sie mal mit ihr ausgehen möchte, hatte sie nur widerwillig zugesagt. Und vorsorglich – für den unwahrscheinlichen Fall der Fälle – einen Babysitter organisiert, der die ganze Nacht bleiben würde. Irgendwie war sie der Meinung, dass dieser Teil ihres Lebens vorbei war. Feiern, tanzen, Alkohol trinken. Nee. Aber dann war da eine Glut ihres alten Feuers aufgelodert.

      Mal wieder ausgelassen feiern, sich total gehen lassen und mit einem Fremden richtig wilden Sex haben. Sie wagte es ja gar nicht, daran zu denken. Aber irgendwie war die Vorstellung aufregend. Klar war sie jetzt Mutter, aber irgendwie doch auch noch Frau. Und eigentlich hatte sie lange genug gewartet. Worauf eigentlich? Das wusste sie selbst nicht. Dass nach der Zeit mit ihrem verkorksten Ex ihr Traummann an der Tür klingelte? Dass der Postbote gut gebaut und für schnellen Sex zwischendurch zu haben war? Im normalen Leben passierte das eher selten. Und irgendwie waren die letzten Jahre auch wie im Schnelldurchlauf an ihr vorübergezogen. Also hatte sie sich hoch motiviert in ein extra gekauftes Minikleid geworfen, das ihre tatsächlich noch recht jugendliche Figur perfekt umschmeichelte. Mit gemischten Gefühlen war sie mit Rebecca in diesen trendigen Club im Szene-Viertel um die Ecke gestöckelt. Und jetzt saß sie da, wurde alle zehn Minuten von einem anderen alternden Versager angesprochen und langweilte sich zu Tode. Was man von Rebecca nicht sagen konnte. Die wirbelte schon knutschend mit einem dieser Typen über die Tanzfläche. Plötzlich tippte jemand links auf ihre Schulter. Mit wenig Enthusiasmus drehte sich Miri um und konnte nur die Augen verdrehen. Vor ihr stand ein zugegebenermaßen perfekt gebauter und wirklich gut aussehender junger Mann – aber war das sein Ernst? Er war gute zehn Jahre jünger als sie und offensichtlich auf der Suche nach einer MILF (für alle, die den Film American Pie noch nie gesehen haben: Mom I’d Like to Fuck). Nein, nicht mit ihr!

      »Hey, mal langsam mit der vorschnellen Verurteilung«, entgegnete er mit einem Lächeln, das sicher so manches Frauenherz dahinschmelzen ließ und fügte hinzu: »Mein Name ist Simon. Darf ich dich auf einen Drink einladen?« Na ja, Manieren hatte er. »Also gut«, entgegnete Miri gespielt genervt und warf ihre langen Haare nach hinten: »Ich heiße Miri. Wodka. Pur. Bitte.« Da musste sie dann doch lachen und rückte Simon den Stuhl neben ihr zurecht, damit er sich hinsetzen konnte. »Zum ersten Mal hier?«, fragte er interessiert und nahm einen Schluck aus seiner Bierflasche. »Ja«, antwortete Miri und musste schmunzeln: »Wobei ich in den Räumlichkeiten tatsächlich schon einmal war. Vor acht Jahren. Da hieß der Laden aber noch anders.« Insgeheim dachte sie darüber nach, in welcher Klassenstufe er wohl zu diesem Zeitpunkt gewesen war. Zehn? Was tat sie hier bloß? »Lass uns die Vergangenheit doch vergessen und hier und jetzt Spaß haben«, entgegnete Simon und zwinkerte ihr dabei zu. Um Gottes willen! Doch da lachte er herzhaft und schob ihr lässig das Wodkaglas zu. »Sorry, der Spruch musste jetzt sein.« Miri begann, diesen Simon zu mögen. Und tatsächlich entwickelte sich ein sehr amüsantes Gespräch. Genauer betrachtet, hatte Miri seit Jahren nicht mehr so gelacht. Selbst als Rebecca sich verabschiedete und mit ihrem Typen von dannen zog, saßen Simon und Miri noch immer an der Bar. Laut prustend machten sie sich über die Anmachversuche klassischer Aufreißertypen neben ihnen lustig und unterhielten sich über Gott und die Welt. Für sein Alter war dieser Simon ganz schön erwachsen. Miri begann, ihn nicht mehr als Jüngling zu sehen. Und irgendwie wirkte er auf sie immer anziehender. Sollte sie das wirklich tun?

      Auch er rückte immer näher, sorgte nun häufiger für Hautkontakt … Und kaum hatte sie darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, ihn zu küssen, lagen seine sinnlichen, vollen Lippen auf ihren. Es war, als würde in ihrem Körper ein Feuerwerk stattfinden. Anfangs küsste sie zögerlich zurück, doch dann voller Leidenschaft. Fordernd. Was um sie herum geschah, war Miri auf einmal völlig egal. Sie schlang ihre Arme um Simon, während ihre Küsse tiefer wurden, kräftiger, wollüstiger. »Sollen wir zu mir«, fragte er gepresst. Miri konnte nur noch nicken. In ihrem Kopf rasten die Gedanken. Wie konnte sie bloß mit einem jungen Toyboy nach Hause gehen? Wer wusste, ob er noch bei seinen Eltern wohnen würde? Aber hatte sie nicht auch ein bisschen Spaß verdient? Sie würde das jetzt durchziehen! Und wilde, wilde Sachen anstellen. Als seine Hand auf ihrem Po ruhte und sie langsam aus dem Club schob, wurde Miri beim bloßen Gedanken daran, was seine Hände gleich anstellen würden, heiß. Immer wieder drückte er sie auf dem Weg an eine Häuserwand, küsste sie leidenschaftlich und ließ sie seine Erektion zwischen ihren Beinen spüren. Oh ja, das fühlte sich gut an.

      Zum Glück wohnte Simon nicht mehr bei seinen Eltern, sondern in einer WG. »Mach dir keine Gedanken, meine Mitbewohner sind übers Wochenende weggefahren«, flüsterte er ihr ins Ohr, als er sie lässig auf den Küchentisch hob, ihren Oberkörper sanft nach hinten drückte und sich langsam über sie beugte. Miri schlang ihre Beine um seinen durchtrainierten Körper und ließ ihre Hände unter sein Shirt wandern. Mmh, dieses Sixpack. Sie konnte es nicht erwarten, die Schweißperlen davon abzulecken. Vorsichtig schob Simon ihr Minikleid nach oben und zog Miris zartes Seidenhöschen aus. »Spreiz deine Beine für mich«, hörte sie ihn sagen, bevor sie seine Zunge auf ihrem Unterleib spürte. Miri stöhnte laut auf, fühlte, wie feucht es in der Mitte ihres Körpers wurde. Sie war so bereit! Bereit, nach all den Jahren einen steifen Schwanz in sich aufzunehmen. Und sie wollte nicht mehr warten! Stoßweise atmend zog sie Simon zu sich hinauf, küsste ihn wild, ließ ihre Finger über seine wohldefinierte Schulterpartie wandern. Sie riss ihm sein Shirt vom Körper und dann auch den Rest, bis dieser Traum von einem Mann völlig nackt vor ihr stand. Sein fast schon rot leuchtendes Glied schwankte in freudiger Erwartung leicht auf und ab. Es war ein Prachtstück, dick und prall. Sie musste es in die Hand nehmen, die weiche Haut spüren. Simon stöhnte auf, als sie sich breitbeinig vor ihm sitzend an seinem besten Stück zu schaffen machte, es rieb, ihren Daumen über die Eichel kreisen ließ. »Ich will dich in mir spüren«, hauchte sie erregt.

      Simon packte sie und trug sie, nachdem Miri ihre Beine fest um seine Hüften geschlungen hatte, in sein Zimmer. Immer wieder berührte die Spitze seines Gemächts dabei den Eingang ihres Lustzentrums. Unter leisem Stöhnen küsste sie ihren Liebhaber wild. Ja, Miri hatte das Gefühl, es nicht länger aushalten zu können. Als er sie vorsichtig aufs Bett legte, ein Kondom überstreifte und sich langsam über