aufgerichtet hervorstanden, waren fest und prall. Die Hüften waren bereits ausladend geformt und mündeten in ein stark behaartes Dreieck, das von zarten Oberschenkeln umrahmt wurde.
Zuerst reinigte sie ihr Gesicht mit den roten vollen Lippen, der kleinen Stupsnase und den blauen, mandelförmigen Augen. Dann führte sie das Seifenstück über ihre Brüste und ihre schmalgliedrigen Hände massierten nun stetig und mit leichtem Druck die harten Wölbungen. Sara hatte erst vor Kurzem entdeckt, dass sie in der Lage war, dieses Gefühl in einen ekstatischen Rausch münden zu lassen, wenn sie ihre Brüste und die lachsfarbene Scham intensiv streichelte.
Lustvolle Gefühle verteilten sich in ihrem Körper über den flachen, glatten Bauch bis zu ihrer zarten Spalte. Ihre linke Hand, in der sie nun wieder das grobe Stück Seife hielt, glitt über ihren herrlich gerundeten Po.
Jetzt war die Gelegenheit gekommen, mit ihren Fingern das Kribbeln zu vertreiben. Der Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand verschwand in der Kerbe, die aufgeklaffte, da Sara in die Hocke gegangen war. Dabei rieb sie von hinten den Eingang der Lusthöhle. Gleichzeitig jedoch war Saras Blick auf Schwester Justine gerichtet, von der sie schon zweimal bei ihrer lustvollen Tätigkeit erwischt und anschließend deswegen bestraft worden war.
Die Kernseife und ihr warmer Pflaumensaft machten die weiche Spalte bis zu dem kleinen Punkt an der Oberseite des Schlitzes glitschig, sodass die Finger die zarte Haut leicht und sanft rieben und auch jenen Punkt, der schon so prall war wie eine reife Kirsche. Genussvolle Lust- und Hitzewellen tobten durch ihren Unterleib.
Der Dampf des Badehauses und die Hitze ihres Körpers ließen sie erschauern. Saras Atem wurde keuchender, ihr Blick war glasig, das Tempo der Finger wurde hektisch, ihre Feige verkrampfte sich bis kurz vor der Explosion.
Ihr Liebesmuskel umspannte ihre beiden Finger, die genussvoll in sie hinein und wieder herausglitten. Nur noch wenige Fingerstöße bis zu ihrem erlösenden Abheben.
»Sara, du vergehst dich an Gott«, hallte die laute und schrille Stimme von Schwester Justine durch den Waschraum. Ruckartig flogen die erschrockenen Blicke der anderen Novizinnen zu Sara hinüber, vor der die Schwester mit in den Hüften abgestützten Armen stand.
Mit Schrecken und einem frustrierten Aufseufzen ließ Sara ihre beiden Finger aus dem heißen Loch gleiten und von ihrer feuchten Auster herunterfallen.
Sie wusste, dass sie später dafür bestraft werden würde und bedauerte, dass sie es nicht geschafft hatte, dieses wundervolle Gefühl bis zum Ende zu genießen.
Sara ging zurück in ihren kleinen, spartanisch ausgestatteten Schlaf- und Betraum und begann sich für den Morgengottesdienst zurechtzumachen, in dem sie Buße für ihr Vergehen leisten sollte.
Aber sie wusste, dass nun die Gelegenheit kommen würde Erlösung zu finden, weil sie einen Weg gefunden hatte, während der Bestrafung ihre saftige Spalte zu verwöhnen. Über ihren nackten Körper ließ sie das Büßergewand aus groben weißen Leinen fallen, das hinten gebunden wurde. Dann verließ sie den Raum und schloss sich barfuß den anderen Mädchen an, die Gebete murmelnd der Kapelle zustrebten.
Eine dumpfe Glocke erschallte. Es war sieben Uhr dreißig – die Zeit der morgendlichen Bußandacht zur ersten Stunde, kurz bevor es hell wurde.
Die Oberin des Klosters forderte alle Büßerinnen auf, nach vorne zu treten. Aus der Menge löste sich außer Sara auch noch zwei weitere Mädchen im Büßergewand. Alle drei hatten dabei ihre Köpfe gesenkt.
Die Oberin sagte laut und mit herrschender Stimme: »Madeleine tritt vor. Du hast eine deiner Mitschwestern beschimpft, geflucht und warst daher Gott dem Herrn nicht wohlgefällig. Zur Buße wirst du heute Abend einhundert Mal das ›gegrüßet seiest du Maria‹ beten.«
Madeleine antwortete mit gesenktem Blick: »Ich danke Ihnen, Mutter Oberin.«
Dann fiel der strenge Blick der Oberin auf Cécile. »Du wurdest dabei erwischt, wie du die Vergehen von Novizin Sara beobachtet hast, um dein Vergnügen daran zu haben. Um Buße zu tun, wirst du heute Abend einhundertzwanzig Mal das ›Vaterunser‹ beten, damit dir klar wird, dass es nur einen Gott für uns gibt!«
Auch Cécile senkte ihren Kopf und antwortete:»Ja, Mutter Oberin.«
Nun fiel der Blick der Mutter Oberin auf Sara und es schien, als würde sich deren Blick noch verdunkeln. »Du hattest heute zum wiederholten Male unkeusche Gedanken, die einem Mitglied unserer Familie nicht würdig sind, und du hast dich durch dein Tun besudelt. Du wirst daher zwanzig Gertenschläge auf deinen Hintern bekommen, damit der Teufel aus dir flieht.«
Sara, die das Zeremoniell bereits kannte, legte sich mit dem Bauch auf den kalten Steinboden. Dabei spürte sie wie sich ihre zarten Brustwarzen steil aufrichteten. Die Hände hatte sie unter ihren Körper gepresst und während eine Nonne das Büßergewand aufschnürte, um den Hintern freizulegen, erreichte ihre linke Hand die feuchte Spalte, die sie unter dem groben Leinen spürte. Langsam begann Sara ihr Bußgebet in den Raum zu sprechen, wohlwissend, dass sie, sobald es endete, den ersten Schlag erhalten würde. Gleichzeitig rieben ihre Finger den oberen Teil ihrer Auster, aus dem ihre kleine Lustperle hervorragte. Der grobe Stoff massierte ihren prallen Kitzler, sodass warme Wellen durch Saras Unterleib tobten. Das Gebet war zu Ende und zischend fraß sich ein ungeheurer Schmerz in ihre Pobacken, der die wundervollen Gefühle in ihrer Scham vertrieb.
Sara streichelte ihre Lustperle weiter, weil sie wusste, dass die süße Lust die Schmerzen vertreiben würde. Sie begann wieder mit ihrem Bußgesang und währenddessen tobte die Geilheit in ihrer saftigen Auster, bis der nächste Schlag die Lust in Schmerz wandelte.
Nach jedem Schlag, der auf ihrem Hintern niederging, war nach dem Abklingen des Schmerzes das Lustgefühl größer. Nach dem neunzehnten Schlag kamen die Gefühlswellen orkanartig zurück. Stöhnend vor Geilheit und Lust, was die anderen mit bleichen Gesichtern als Schmerzäußerung werteten, keuchte sie zum letzten Mal ihr Bußgebet von sich. Saras nasse Scham zuckte, explodierte und mit einem heißen Schrei brach ihr Orgasmus, genau mit dem letzten Schlag, über ihr zusammen.
Saras Körper erbebte von Lust und Schmerz, die langsam abklangen. Dann erhob sich Sara, ging auf ihre Knie und richtete sich langsam auf. Ihre Mitschwester Cécile trat, auf Anweisung der Mutter Oberin, hinter Sara und schloss das Büßergewand.
Rote Striemen waren auf Saras Hintern zu erkennen. An ihrem Büßergewand zeichnete sich vorne, wo ihre Auster versteckt war, ein dunkler Fleck ab. Für die anderen im Raum war dieser Fleck nichts anderes als unter den erlittenen Schmerzen ausgesonderter Urin.
Die alte Oberin verkündete, dass nun der Tag froh begonnen werden könne, weil Buße für die Sünden der Nacht getan wurde.
Die Novizinnen gingen in ihre Räume zurück, um sich für die Arbeit fertigzumachen. Trotz schmerzendem Hintern war Sara zufrieden, weil ihre Wollust nun ein bisschen pausierte.
Nach dem Mittagsgebet wurde Sara zur Oberin gerufen. Dort wurde ihr eröffnet, dass sie wegen ihrer permanenten Unkeuschheit mehrere Gespräche mit Pater Dorian haben werde. Dies sei notwendig, weil sie ihr unsittliches Tun trotz Bestrafung immer wieder wiederhole.
»Das erste Gespräch finde jetzt gleich, in wenigen Minuten im Refektorium statt«, sagte sie.
Mit gemischten Gefühlen betrat Sara den Raum, in dem Pater Dorian in einem Sessel saß. Vor ihm stand ein venezianischer Stuhl mit hoher Lehne, auf den er deutete und sagte: »Sara, setz dich da hin.«
Dann musterte er sie mit langem Blick, runzelte die Stirn ein wenig und begann zu sprechen: »Meine Tochter, die Mutter Oberin hat mich beauftragt, mit dir zu sprechen, weil der Teufel dich zu unkeuschem Tun verleitet. Du musst wissen, dass jedes Lustgefühl in deinem Gefäß ein Werk des Teufels ist, das bekämpft werden muss. Um zu wissen, wie stark dich das Böse bereits beherrscht, musst du mir genau berichten, was du spürst.«
Schüchtern erzählte Sara von diesen wundervollen Gefühlen, wenn sie ihre Brüste streichelt.
»Beschreibe die Gefühle«, forderte sie Pater Dorian mit beruhigender Stimme auf.
»Ich kann diese Gefühle