Holly Rose

Klostergeschichten geil & sündig | Erotische Geschichten


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zwischen die Zähne, spreizte gleichzeitig meine Beine – und ich sagte ihm, er möge den Apfelschnitz in meine Liebesgrotte einführen, auf dass sich mein Saft mit dem Saft des Apfels vermengen könne. Danach solle er den Apfel essen.«

      Der Äbtissin wurde heiß und heißer und Rome fuhr fort: »Robert war natürlich begeistert von der Idee, sein Schwanz stand von ihm ab und mein Geschlecht hatte selten so viel Zuwendung bekommen wie in diesem Fall. Er kostete mich, er kostete die Apfelspalte, tränkte sie mit meiner Feuchtigkeit – aß davon, und eigentlich war es das perfekte Kirchspiel.« Rome kicherte leicht.

      »Wir haben keine Regeln gebrochen, Mutter Oberin, wirklich nicht, ich war auf die Idee mit dem Apfel verfallen, Robert war darauf eingestiegen und weil ihn die Idee an sich reizte und erregte, hatte er mich danach so hart gevögelt, dass es eine wahre Wonne war. Ich habe es genossen, das gebe ich unumwunden zu.«

      Die junge Nonne sog scharf die Luft ein. Als sie weitersprach, konnte die Mutter Oberin Rome nicht ins Gesicht sehen. Ihre Augen hätten sie verraten. Die ältere Frau sehnte sich offenbar sosehr nach den Händen der aufgeschlossenen Nonne – was hätte sie nur darum gegeben, diese jetzt berühren zu können. Doch sollte sie sich wirklich schon offenbaren – zugeben, dass Rome ihr nicht gleichgültig war.

      Diese Mutter Oberin stand mitten im Leben und war erbost über das, was geschehen war – eine so kluge und hübsche Nonne zu verpfeifen, gehörte sich schlichtweg nicht.

      Rome räusperte sich und sprach weiter: »Ja, und da habe ich hm gesagt, er möge meine Möse lecken und vielleicht sogar in meinen Anus eindringen. Robert ist einfach gestrickt, doch eine Seele von Mann«, fügte die Nonne zur Erklärung an, doch sie musste gar nichts sagen. Die Welt der Sexualität hatte so viele Facetten, und viele waren der Mutter Oberin geläufig. Sie hörte weiter zu und als Rome seufzend erklärte: »Die Sache sollte ja geheim bleiben – offenbar muss ich mich wie eine Anfängerin benommen haben, ansonsten hätten es die anderen Nonnen niemals herausbekommen. Es war alles so perfekt, so wunderschön – diese Spiele der Lust und der Leidenschaft – ich habe mich eins mit Robert gefühlt – verstehen Sie das, Mutter Oberin?«

      Oh ja, die Mutter Oberin verstand sehr gut, denn was Rome da schilderte, ließ auch sie nicht kalt. Sie glaubte bereits, dass ihr Liebessaft an ihren Beinen hinablaufen würde, so viel Feuchtigkeit spürte sie dort. Sie konnte gar nicht aufhören, der jungen Nonne zu lauschen, dann sagte die Mutter Oberin, etwas überraschend für Rome: »Würdest du mir vielleicht auch das mit dem Apfel zeigen – ich würde es gern mit eigenen Augen sehen.«

      Romes Gesicht verzog sich leicht.

      »Nichts lieber als das, Mutter Oberin.«

      Und diese ging zu einer Obstschale, nahm Obstmesser und einen grünen Apfel zur Hand und gab Rome beides.

      Diese ging mit der Situation völlig unbedarft um, entkleidete sich vor der Mutter Oberin, die erneut hart schlucken musste – und plötzlich nicht mehr umhinkonnte Rome in ihre Arme zu schließen.

      »Bevor du beginnst, meine Tochter«, äußerte sie sich, »sei dir gesagt, dass ich sehr wohl beabsichtige von diesem Apfel zu kosten, deine Säfte vereint mit dem aromatischen Apfel – welch ein Hochgenuss sich da ergibt.«

      Rome sah die Mutter Oberin an, und meinte grenzenlose Lust in deren Augen zu erkennen. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie dann das Messer zur Hand nahm, es vor ihre Scham hielt und den Apfel langsam ja fast schon meditativ schälte.

      Sie hielt sich den Apfel vor die Scham und ihr gelang wieder die perfekte Spirale, sodass die Mutter Oberin sich vor ihr hinkniete und an der Apfelschale zu knabbern begann, während Rome den Apfel in vier gleich große Teile schnitt.

      Die Mutter Oberin führte eine davon zu ihrem Mund, ließ sich vor Romes Geschlecht nieder und presste die Apfelspelze hinein. Das schmatzende Geräusch, welches sie dabei erzeugte, erregte sie so sehr, dass sie immer gieriger und gieriger wurde.

      Rome schmeckte gut. In Kombination mit dem leicht säuerlichen Geschmack des Apfelsaftes war es ein wahrer Hochgenuss, den sich die Äbtissin da einverleibte. Am liebsten hätte sie alle vier Apfelspalten ausgelutscht, doch das wollte Rome nun doch nicht. Das Saugen und Lecken der Mutter Oberin ließ Rome ganz schön aufgewühlt zurück und die Mutter Oberin verspürte ein gewaltiges Knistern in sich und die Luft glühte vor Schwüle und Lust. Offenbar war genau das die hohe Kunst der Erotik, auf die Rome verfallen war – jemanden so in Versuchung zu führen, dass er mehr und immer mehr wollte – und die Mutter bewunderte Rome dafür.

      Romes Liebesleben schien bunt und experimentierfreudig zu sein, währenddessen sie selbst nicht so viel Glück hatte. Zwar nahm sie sich gern mal einen Mann mit in ihre Kammer, doch ein Liebesleben in einem so engen Raum war auch nicht der Bringer.

      Voller Liebe betrachtete sie Romes Augen, in denen sie nur eines las: »Unschuld und Liebe.« Und Rome konnte auch nicht leugnen, dass die Mutter Oberin ihr ganz gut gefiel. Sie hatte die sinnlichsten Augen in dem Orden und aus ihnen sprachen Güte und Aufgeschlossenheit – doch da war noch etwas anderes in diesen Augen: etwas Unstetes, das nur zutage trat, wenn man scharf auf Sex und Erotik war. Da musste es knistern, da musste es prickeln und kribbeln und Rome hatte das Gefühl, dass alle das sogleich passieren würde.

      Die Mutter Oberin kam immer näher, vermeinte zu spüren, dass Rome eigentlich nur noch darauf wartete, dass die Ältere den Anfang machte und sie begann Rome unendlich langsam und liebevoll zu streicheln. Immer wieder verfing sich ein Finger der Ordensfrau in Romes Geschlecht, manchmal waren es sogar vier, die sie eingeführt hatte. Lustvoll stöhnte die Ordensmutter auf, als Rome sich leicht zurückbeugte, um diesen Beweis der Gunst zu genießen. Aber auch Rome war nicht untätig, befingerte die Mutter Oberin lustvoll, spielte mit deren Brüsten, die wie kleine Tüten aussahen. Und sie konnte nicht verhehlen, dass sie diese komplett verrückt machten. Sie saugte daran, knabberte daran, löste das Haar der Mutter und schon sah ihr Gesicht viel weicher und wärmer aus. Sie roch an dem herrlich blonden Haar, fragte sich einen kurzen Moment lang, wie eine so hübsche Frau Ordensschwester werden konnte, doch im gleichen Moment dachte sie, dass sie sich das wohl selbst auch fragen musste.

      Rome befeuerte das Geschlecht der Mutter Oberin mit immer neuen Fingerspielen – mal trieb sie nur einen Finger in ihre Spalte hinein, dann wieder mehrere, danach zog sie alle heraus und leckte den Liebessaft der Mutter Oberin genüsslich ab.

      Hätte sie gewusst, was heute passieren würde, sie hätte eine künstliche Zunge mitgebracht, die wahre Glanzleistungen vollbrachte. Und Rome musste es wissen, denn sie selbst hatte sie in Gebrauch. Das wäre eine lustvolle Angelegenheit gewesen – vielleicht ergab sich ja irgendwann die Gelegenheit zu diesem Spiel, dann würde sie auch ihre Noppenfingerlinge mitbringen, die sie rasend werden ließen.

      Sex und Erotik gehörten zu Romes Leben, genauso wie Jesus Christus und die Kirche – sie machte sich da überhaupt nichts vor, und als die Mutter Oberin ihre Schultern ganz zart entlangstrich, als sie ihre Achselhöhlen leckte und Rome damit fast in den Wahnsinn trieb, da war es Rome, als wenn ein lang herbeigesehnter Orgasmus sich endlich Bahn brach.

      Die Mutter Oberin beobachtete sehr genau, wie sich Rome versteifte, wie sie sich wand und den Rücken emporhob und dann plötzlich laut zu schreien begann und in ihr T-Shirt biss, welches in Griffweite lag.

      Der Höhepunkt der Lust war so intensiv, dass Rome einen Augenblick brauchte, um von diesem Olymp wieder herunterzusteigen. Die Mutter Oberin war mittlerweile so heiß gelaufen, dass sie alles darum gegeben hätte, ebenfalls Spielzeug dabeizuhaben, doch all das war nicht geplant gewesen.

      Sie wusste nur eins: Ihre Möse war so geschwollen, da musste Rome nachlegen und ihre Schamlippen lecken, reizen, indem sie zart an ihnen knabberte, auf dass die Äbtissin Erlösung finden würde.

      Hungrig fanden sich der beiden Frauen Lippen, sie züngelten miteinander, hielten sich in den Armen und wer die beiden gesehen hätte, hätte es wahrlich nicht glauben können. Rome schenkte der Mutter Oberin ein hinreißendes Lächeln, küsste ihren Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger deren Bauchnabel entlang und schnalzte genießerisch mit der Zunge.

      ***

      Es