Holly Rose

Klostergeschichten geil & sündig | Erotische Geschichten


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Richtung gingen, unterbreitet hätte.

      Dass die Mutter Oberin auch für diese Spielart offen war, meinte sie in ihren Augen gelesen zu haben. Doch es hätte nicht der Situationsthematik entsprochen, plötzlich Sado-Maso-Sex zu praktizieren – es war ja noch nicht einmal geklärt, wer Rome dieses Ei gelegt hatte.

      ***

      Als Rome an der Mutter Oberin hinuntersah, war es plötzlich ein Wechselbad der Gefühle, denn diese trug sogar ein Tattoo auf ihrem Schamhügel, etwas, das Rome total erregte.

      Es handelte sich dabei lediglich um ein kleines Kreuz, welches allerdings so gut gemacht war, dass es aussah wie ein 3D-Foto, und Rome küsste das Tattoo ehrfürchtig, zeigte es doch, wie weltoffen die Ordensmutter tatsächlich war.

      Rome rann der Schweiß mittlerweile in Strömen den Rücken hinunter, und der Mutter Oberin erging es nicht viel anders.

      Die extravaganten Fingerspiele, die lustvolle Art miteinander umzugehen, hatten die beiden Frauen vollends befriedigt und Rome in ihrer Naivität hätte für die Mutter Oberin noch viel mehr getan. Sie brauchte weder Alkohol noch irgendwelche anderen Stimulanzien, um in Stimmung zu kommen, ein guter Phallus, der sie befriedigte oder eine Frau, die sie liebevoll umgarnte – das war Romes Leben, aus welchem sie neue Kraft schöpfte.

      Und wenn sie jetzt daran dachte, wie souverän die Mutter Oberin hinter ihr stand, konnte sie gar nicht anders, als sie zu küssen. Sie führte ihre Zunge tief in den Mund der Mutter ein, und diese ließ sich nie lange bitte – nahm die junge Nonne in ihren Arm, streichelte sie zärtlich und beide küssten sich so inniglich – es war ein Bild zum Dahinschmelzen.

      Der Schweiß, den sie beide absonderten, war sie für sie derzeit das aufreizendste Parfüm, welches es noch nicht einmal zu kaufen gab und Rome begann sich genüsslich den kleinen Brüstchen der Mutter Oberin zu widmen, an denen sie knabbern konnte und die so lustig wippten, wenn sie leicht in Bewegung gerieten.

      Es war ein echtes Wechselbad der Gefühle, das da den ganzen Tag über auf Rome einwirkte, doch als die Mutter Oberin sagte: »Rome, ich werde dafür Sorge tragen, dass du für all das nicht belangt wirst«, hatte sie tatsächlich Tränen in den Augen. So emotional war sie doch sonst nicht.

      Doch die Mutter Oberin sprach bereits weiter: »Ich könnte mir vorstellen, dass dein – na, nennen wir es ruhig einmal Fehltritt – von den Kirchenfürsten gar nicht weiter verfolgt wird, denn die haben andere Aufgaben zu erledigen. Vorsichtshalber, um kein weiteres böses Blut zu schüren, werde ich mit dem Bischof reden – doch ich sollte mich schwer täuschen, wenn der nicht hinter mir stände. Es ist einfach feige und unfair so einen Zettel zu schreiben. Entweder diejenige gibt sich zu erkennen, oder es hagelt eine Strafe. Ich werde mir nicht auf der Nase herumtanzen lassen.«

      Als Rome die Mutter Oberin anschaute, wirkte sie entschlossen und distanziert, sie konnte offenbar auch ganz anders.

      ***

      Rome konnte nur noch staunen. So modern und weltoffen hatte sie die Mutter Oberin gar nicht eingeschätzt – und als diese nun ihren Wunsch nach einer kleinen Liaison zu dritt äußerte, da schaute Rome doch leicht irritiert drein. Sie hatte wohl mit jeder Bitte der Mutter Oberin gerechnet, doch mit dieser nicht …

      »Ich würde gern diesen reizenden jungen Mann kennenlernen«, sagte die Mutter Oberin, »du hättest doch nichts gegen kleine Spielchen zu dritt, oder? Wo sagtest du, arbeitet dein Mönch?«

      Rome hatte noch nichts dergleichen verlauten lassen und sagte nun: »Er ist Gärtner in unseren umfangreichen Gartenanlagen – ich habe ihn in unserem ausgedehnten Rosenbeet kennen- und lieben gelernt.«

      »Ach wie romantisch – ich hoffe doch sehr, die Dornen haben euch nicht allzu sehr getriezt«, schmunzelte die Ordensfrau.

      »Na, dann bring mal deinen Sonnyboy zu mir«, meinte sie »mal sehen, ob er seinen Vorschusslorbeeren auch gerecht werden kann.«

      Konsterniert sah Rome die Mutter Oberin an. Da wollte diese Frau, die sich ebenfalls dem Herrn zugewandt hatte, tatsächlich eine Session zu dritt? Wie alt mochte sie überhaupt sein, überlegte Rome und schätzte die Ordensfrau auf knappe vierzig. Was in der heutigen Zeit nicht wirklich alt war. Rome begab sich in den Garten hinaus und hielt Ausschau nach Robert. Diesen fand sie nach kurzer Suche wie immer, wenn er sich unbeobachtet wähnte, in seinem heiß geliebten Kräuterbeet, in welchem er akribisch genau die einzelnen Kräuterarten dokumentierte, da er irgendwann beabsichtigte ein Buch über seltene Kräuter zu schreiben, die gleichzeitig etliche Zivilisationskrankheiten lindern konnten.

      »Robert?« Zart hallte Romes Stimme durch den Garten und der Angesprochene hob verdutzt den Kopf.

      »Rome? Was machst du denn hier? Um diese Zeit?«

      »Du möchtest bitte zur Mutter Oberin kommen. Sie möchte dich kennenlernen.«

      »Oh je«, meinte der Mönch, der vom nahe gelegenen Männerkloster die Nonnen bei der Gartenarbeit unterstützte, »sie feuert mich bestimmt.«

      »Hmh«, schmunzelte Rome, »vielleicht befeuert sie dich ja auch.«

      »Wie jetzt?«, meinte Robert und sah ebenfalls etwas konsterniert drein.

      »Sie möchte gern mit uns spielen – mit uns beiden – was heißt, sie möchte lustvolle Momente mit uns erleben. Ich habe die Mutter Oberin schon genießen dürfen – das glaubst du nicht, sie ist wirklich unglaublich süß.«

      »Du hast … das glaube ich jetzt nicht.« Robert wurde blass.

      »Mir geht es ja genauso – doch eins kam zu anderen – und dann wurde es so heiß zwischen uns, dass es eine wahre Wonne war, mit dieser Frau zu schlafen. Und jetzt zeigst du ihr bitte, wozu dein Schwanz in der Lage ist. Für mich ist er nämlich das Wichtigste auf der Welt – wollen doch mal sehen, wie Mutter Oberin darauf reagiert. Zeig’s ihr einfach – Robert!«

      Der junge Mönch wusste nicht so recht, was er davon halten sollte – doch dann folgte er Rome in die gediegene Kammer der Ordensfrau, welche sich gar nicht erst die Mühe gemacht hatte, sich wieder anzukleiden.

      Als Erstes fielen dem jungen Mann die kleinen, wunderschönen Brüste auf, aber auch die Mutter selbst war wirklich gut in Schuss. Nach einem kleinen Höflichkeitsplausch – in der die Mutter Oberin noch einmal kundtat, was sie von all dem hielt, machten sich die drei daran ein Spielchen zu spielen. Dazu hatte die Mutter Oberin einen großen Ohrensessel an das kleine Fenster geschoben und in diesem machte es sich die Leiterin des Ordens nun gemütlich.

      Rome suchte nach Kerzen, fand sie und entzündete diese. So war es viel romantischer und ein sinnliches Ambiente entstand. Robert war über die Mystik dieses Moments einfach nur fasziniert. Als sich Rome der Mutter Oberin näherte und diese sanft über ihre Brüste strich, schaute sie Robert frontal an. Wie er da so im Gegenlicht des Kerzenscheins stand, wirkte er fast überirdisch schön. Und als er sein T-Shirt abstreifte und muskelbepackte Schultern zum Vorschein kamen, leckte sich die Mutter Oberin bereits gierig die Lippen. Sie zeugten nicht nur von körperlicher Arbeit, und zusätzlichen Stunden im Fitnessstudio – dieser Mann war potent und die Mutter Oberin schnalzte mit der Zunge.

      »Ein wahres Prachtexemplar!«, meinte sie und ließ ihre Beine über den Rand des Ohrensessels fallen, Robert verstand den Wink sofort.

      Er tastete sich zu ihrer Liebesperle vor, und diese brannte bereits wahrlich lichterloh – Rome widmete sich den kleinen Brüsten der Mutter und saugte sie kräftig und ausdauernd. Die Ordensmutter wand sich unter der extremen Lustzufuhr, diese Klaviatur der Liebe, dieses Mal vierhändig gespielt, war auch für sie eine Offenbarung.

      Herrlich lustvoll ging es weiter – und als Roberts Schwanz sich in des Mutters Lusthöhle vorarbeitete und sich an dieser gütlich tat, bis er abspritzte, war es um die Ordensfrau geschehen: nur noch Lust und Leidenschaft. Ihrer Kehle entrang sich ein tiefes Stöhnen und Robert begann sofort mit seiner Spezialmassage, was bedeutete, er wandte sich den Füßen der Mutter Oberin zu und lutschte jeden einzelnen Zeh.

      Damit brachte er die Frau an den Rand eines Zusammenbruchs, denn sie verging schier vor Lust. So etwas hatte