Tara Bernado

Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte


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konnte nichts anderes tun, als sie wie gebannt anzustarren. Ihre Sinnlichkeit und die vollkommene Weiblichkeit, die sie ausstrahlte, waren betörend für ihn und die deutliche Ausbuchtung seiner Hose war ein sicheres Zeichen dafür, wie sehr ihm ihre Freizügigkeit gefiel.

      Direkt vor ihm blieb sie stehen und beugte sich hinunter. Ihre Lippen trafen sich und sie küsste ihn, erst langsam und zärtlich, dann immer fordernder und leidenschaftlicher. Er hatte das Gefühl, dass die Temperatur im Raum um einige Grad angestiegen war. Die Luft schien zu knistern und er konnte die sexuelle Gier, die von ihr ausging, förmlich spüren. Sie würde den Ton angeben, das war eindeutig, und er ließ sich willig führen. Mit einer geschmeidigen Bewegung nahm sie ihm das Weinglas aus der Hand und stellte es zurück auf den Beistelltisch. Dann kniete sie sich vor ihn und begann, mit geschickten Fingern die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Langsam befreite sie ihn von dem Kleidungsstück und ließ es einfach auf den Boden fallen. Gierig glitten ihre Hände über seinen erhitzten Oberkörper, strichen über seine harten Bauchmuskeln und wanderten weiter zu seinem Gürtel. Während der ganzen Zeit hatte sie nicht aufgehört, ihn zu küssen, und während sie die Schnalle öffnete, ließ sie ihrer Zunge freien Lauf und umspielte seine Lippen mit unwiderstehlicher Begierde und Lust. Seine nach ihrem Körper tastenden Hände hatte sie gegriffen und zurückgeschoben – offensichtlich hatte sie erst einmal etwas anderes im Sinn. Nachdem sie den Gürtel geöffnet hatte, begann sie, seine Hose und seinen Slip nach unten zu ziehen. Er hob sein Becken und half ihr dabei. Seine Latte stand hart und steil nach oben und zwischen seinen Schenkeln kniend sah sie sich genießerisch an, was sie gerade ausgepackt hatte.

      Dann schaute sie mit glühenden Augen nach oben.

      »Möchtest du, dass ich dir den Schwanz lutsche?«

      »Ja, mach!«

      Einen Moment später schlossen sich ihre sinnlichen Lippen um seine Eichel und er hatte das Gefühl, in heißes Wasser einzutauchen. Wo kam nur diese unglaubliche Hitze her? Langsam wurde ihm klar, dass »Flame« nicht nur für ihre roten Haare stand …

      Hingebungsvoll saugte sie an seinem Schwanz und da sie ihm noch nicht signalisiert hatte, dass sie angefasst werden wollte, lehnte er sich zurück, stützte sich auf seinen Unterarmen ab und schaute dieser wahnsinnig geilen Frau dabei zu, wie sie seinen harten Schwanz intensiv und leidenschaftlich mit ihrem Mund verwöhnte. Sie hatte die Hände auf seinen Oberschenkeln abgelegt und konzentrierte sich voll und ganz auf ihn. Immer tiefer verschwand sein Schwanz in ihrem Mund und ihre vollen Lippen übten sogar am Ende des Schaftes einen unfassbar geilen Druck aus. Einige Strähnen ihrer langen roten Haare lagen dabei auf seinen Oberschenkeln, der Rest fiel über ihren Rücken hinab und Julian hatte das Gefühl, als säße er inmitten von Flammen.

      Jetzt hatte sie seinen steil nach oben ragenden Schwanz in die Hand genommen und küsste ihn seine Unterseite entlang, auf und ab zwischen seiner Eichel und seinen Eiern.

      Dann richtete Flame sich wieder auf, umfasste ihre wundervoll prallen Titten und schob sie nach vorn in Richtung seiner Latte.

      »Meinst du, es würde deinem Schwanz gefallen, mal von den beiden verwöhnt zu werden?«

      »Ich bin mir sicher, dass er darauf steht«, stöhnte Julian und rutschte ihr etwas an den Rand des Sofas entgegen. So etwas Geiles, wie das, was er hier gerade erlebte, hatte er nicht erwartet, und er nahm sich vor, jede Minute davon auszukosten.

      Im nächsten Augenblick umschlossen ihre voluminösen Titten seinen Ständer. Mit ihren Händen erzeugte sie genau den richtigen Druck und bewegte sich im Takt der Musik, die aus den Boxen klang. Erst nach ein oder zwei Minuten ging ihm auf, dass da gerade »Foxey Lady« von Jimi Hendrix erklang und wie perfekt seine rothaarige Gespielin sich zu dem mitreißenden Gitarrensound von Jimi bewegte. Flame gab sich ganz dem Rhythmus der Musik hin und Julian und überließ sich willig ihrer Geilheit und genoss den versauten Anblick, den sie ihm völlig ungehemmt bot. Als der Song zu Ende war, ließ sie ihre Hände sinken und setzte sich auf ihren Unterschenkeln ab. Sie nahm eine Haarsträhne in die Hand und strich mit den weichen Locken zärtlich mehrmals über seinen harten Prengel.

      »Oh Mann, bist du heiß«, entfuhr es Julian, was Flame mit einem wissenden Lächeln quittierte.

      Dann sah sie ihn wieder mit ihren verführerischen Augen an.

      »Hast du Lust, mich auch ein bisschen zu verwöhnen?«

      »Ja, nichts lieber als das, ich mache alles, was du möchtest!«

      »Ich will deine Zunge spüren, bleib einfach da, wo du bist, ich komme zu dir.«

      Mit diesen Worten stand sie auf, drückte seinen Oberkörper gegen die Rückenlehne des Sofas, sodass er jetzt mehr lag als saß, und stieg auf die Sitzfläche. Sie stellte ihre Füße rechts und links neben ihn und ließ ihr Becken im Rhythmus der Musik über seinem Gesicht kreisen. Langsam kam sie tiefer, hielt sich dabei an der Rückenlehne des Sofas fest und gewährte ihm ungehemmt wahnsinnig heiße Einblicke, bis ihre Pussy seinen Mund erreicht hatte. Auch jetzt schlug ihm wieder diese unglaubliche Hitze entgegen. Aufgegeilt und gierig stieß er seine Zunge in ihr heißes Loch und begann dann, zärtlich ihre Spalte zu erforschen. Ihr Saft lief ihm entgegen und er konnte es kaum glauben, als im Hintergrund wie durch einen Nebel die Doors mit »Come on, Baby, light my fire« zu hören waren. Jetzt war er voll entbrannt und mit Leidenschaft leckte er die Pussy dieser unvergleichlichen Frau. Vom ersten Moment an stöhnte Flame laut und ungezügelt und heizte ihn damit noch mehr an. Immer wieder ließ er seine Zunge durch ihren Spalt, über ihre Klitoris und in ihr Loch gleiten und Flame antwortete mit flammender Hitze, die ihm entgegenströmte. Seine Hände hatte er um ihre drallen Pobacken gelegt und er genoss ihren herrlichen Duft, während er sie mit seiner Zunge und seinen Lippen verwöhnte. Dass sie dabei mit gespreizten Beinen über ihm stand, machte ihn tierisch an und sein Schwanz stand hart und steif nach oben, während er sich alle Mühe gab, es seiner Gespielin mit der Zunge richtig zu besorgen.

      Offensichtlich machte er seinen Job nicht schlecht, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und als er dann zwei Finger tief in ihre nasse, heiße Möse schob, drängte sie sich ihm entgegen.

      »Ja, so will ich’s haben!«, stöhnte sie.

      Er ließ seine Finger mit einer schnellen Fickbewegung immer wieder in ihr nasses Loch gleiten und leckte mit schneller Zunge immer heftiger an ihrer Lustperle. Als er ihre Klit mit seinen Lippen umschloss und vorsichtig zu saugen begann, schien er genau das Richtige zu tun. Flame atmete heftig ein, ihr Körper erstarrte für einen Moment und auch ihr lautes Gestöhne verstummte.

      Dann brach es aus ihr heraus.

      »Ja, ja, das ist geil, mir kommt’s!«

      Julian konnte spüren, wie seine Finger von ihrer heißen Möse umschlossen wurden und sich ihr Orgasmus dann in Wellen entlud. Sie stieß einen lang gezogenen Schrei aus, warf ihre rote Mähne nach hinten und gab sich ganz ihrem Höhepunkt hin. Sie hielt die Augen geschlossen, ihre Nippel wurden hart und ihr ganzer Körper bebte.

      Dann war es vorbei und sie lächelte von oben zu ihm herunter.

      »Wow, das hast du echt gut gemacht! Ich denke, du hast dir gerade einen richtig guten Fick verdient!«

      Langsam ließ sie sich zu ihm herunter und Julian brachte sich schnell wieder in eine sitzende Position. Flame saß jetzt so auf ihm, dass ihre prallen Titten direkt vor seinem Gesicht platziert waren. Er konnte nicht widerstehen und griff einfach zu.

      Als er einen ihrer Nippel in den Mund nahm und zu saugen anfing, stöhnte sie auf.

      »Ja, so mag ich’s, mach weiter…«

      Während sie das sagte, hatte sie schon nach seinem Schwanz gegriffen und führte ihn geschickt in ihre Pussy ein. Oh Mann, das fühlte sich ja an, als würde sie von innen brennen! So ein geiles Gefühl hatte Julian noch nie an seinem Schwanz gespürt und als sie auch noch begann, mit ihren Fingern an seinen Nippeln zu spielen, konnte er ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er legte den Kopf zurück und ließ sich einfach von Flame ficken. Lustvoll schob sie ihr Becken vor und zurück, ihre langen roten Haare fielen ihr dabei immer wieder ins Gesicht und ließen sie unglaublich sexy aussehen. Wieder folgte sie mit ihren