Tara Bernado

Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte


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durch einen Vorhang in einen Raum hinter dem Merchandise-Stand. Im Weggehen schnappt sich Jenny noch schnell ihr Handy aus der Hand des Gitarristen und lässt sich dann bereitwillig mitziehen.

      Er lotst sie in den kleinen Raum, der offensichtlich als Garderobe für die Band dient, und mit einem Tisch, einigen Stühlen und einem kleinen Sofa ausgestattet ist. Zielstrebig steuert er den Tisch an, setzt sich locker darauf ab und zieht sie wieder an sich heran. Wow, was für ein mega Typ! Jenny streicht mit ihren Händen an seinen Muskeln entlang, lässt sich wild und hemmungslos küssen und presst ihr Becken gegen seines. Das dicke Ding, das ihr da entgegengedrückt wird, fühlt sich sogar durch die Jeans verdammt vielversprechend an! Sie ist inzwischen in extrem geiler Stimmung und kann sich gerade nichts Besseres vorstellen, als hier und jetzt von diesem geilen Typen richtig durchgefickt zu werden. Sie streift ihr Top ab und seine Hände gleiten sofort zu ihren Titten. Jetzt ist er auch richtig scharf und während er abwechselnd an ihren beiden harten Nippeln saugt, sind seine Finger schon dabei, die Knöpfe ihrer Hotpants zu öffnen. Ohne zu zögern schiebt Jenny die geöffnete Hose nach unten, lässt sie zusammen mit ihrem Slip auf den Boden fallen und befreit sich mit zwei geschickten Schritten von dem störenden Ding. Jetzt steht sie nur noch mit ihren Converse bekleidet vor ihm. So kann das natürlich nicht bleiben, also öffnet sie auch seine Hose und schiebt ihre Hand hinein. Ihre Erwartungen werden nicht enttäuscht und Mikey stöhnt auf, als ihre Finger seinen dicken Schwanz umschließen. Er zieht seine Hose ein Stück nach unten und endlich kann Jenny das pralle Teil richtig sehen. Oh Mann, sieht der geil aus! Sie hatte wirklich viel zu lange keinen Sex mehr!

      Sie massiert seinen Schwanz erst langsam und fängt dann an, ihn härter zu wichsen. Er lehnt sich zurück und ihr Mund gleitet zu seinen Nippeln. Mit heißen Lippen lutscht sie daran, bedeckt zwischendurch seine breite Brust immer wieder mit gierigen Küssen und leckt über seine geil riechende Haut. Er lässt sie erst mal ein bisschen machen und genießt, doch dann umfasst er ihr rechtes Bein und hebt es an. Sofort umschlingt sie ihn damit und endlich spürt sie seine Finger von hinten an ihrer klatschnassen Pussy fummeln. Ah ja, das fühlt sich geil an, aber verdammt, fast kommt es ihr schon davon und sie schiebt die Hand Richtung Po zurück. So schnell soll das hier auf keinen Fall vorbei sein! Um wieder etwas Abstand zwischen ihre Möse und seine Finger zu bringen, zieht sie ihr Bein zurück und kniet sich vor ihn. Sie fängt an, mit ihren vollen Lippen an seinem flachen Bauch entlang langsam abwärts zu küssen. Das macht ihn richtig heiß und er greift nach seinem Schwanz.

      »Oh yeah, please, do it, Baby«, hört sie seine raue Stimme und bereitwillig lässt sie sich den Schwanz in den Mund schieben. Mit der Zunge umspielt sie seine Eichel und fängt dann an zu blasen. Sie muss sich ziemlich anstrengen, um den Prengel komplett in ihrem Mund zu versenken, aber sie ist so geil, dass ihr das gelingt. Mikey stöhnt jetzt laut und nach ein paar Sekunden merkt sie, wie seine harte Latte noch ein bisschen mehr anschwillt. Er will doch nicht etwa schon kommen? Doch auch Mikey merkt, dass er kurz vorm Abspritzen ist, und zieht den Schwanz aus ihrem Mund.

      Er zieht sie hoch und nach einem gierigen Kuss tauscht er den Platz mit ihr, stellt sie an den Tisch und dreht sie dann um.

      Jetzt steht sie vornübergebeugt und er fragt leise von hinten: »What’s your name, Baby?«

      »I’m Jenny.«

      »Jenny, I want to fuck you!«

      Das ist genau das, was sie auch will, und statt zu antworten, presst Jenny ihm ihren Hintern entgegen, zieht einen Stuhl etwas näher heran und stellt ihr Bein darauf ab. Ein Griff in ihre langen Haare, ein Kuss in ihren Nacken und endlich schiebt er seinen harten Schwanz in ihr sexhungriges, nasses Loch. Er beginnt mit ein paar gefühlvollen, langsamen Stößen und wird dann immer schneller und härter. Ja, genauso braucht sie es! Als er dann auch noch seine Finger zwischen ihre Schamlippen bis zu ihrer Klit gleiten lässt, dauert es nur Sekunden und es kommt ihr. Sie kann ihr lautes, lustvolles Schreien nicht unterdrücken und erst als ihr Orgasmus langsam abebbt, zieht Mikey seinen Schwanz heraus, dreht sie um, setzt sie auf den Tischrand und stellt sich zwischen ihre Beine. Jetzt schiebt er seinen Schwanz von vorn in ihre klatschnasse Pussy, umfasst ihre Pobacken mit seinen Händen und stößt schnell und kräftig zu. Durch die neue Stellung fühlt sich die Pussy total eng an und die Reibung, die sein dicker Schwanz so erzeugt, ist für Jenny kaum auszuhalten. Sie schaute an sich herunter, sieht den von ihren Säften nassen Schwanz immer wieder in ihrem Spalt verschwinden, atmet Mikeys geilen, männlichen Geruch ein und spürt, wie sich ein zweiter Orgasmus anbahnt. Auch er scheint jetzt so weit zu sein, denn seine Stöße werden noch heftiger und sein Gestöhne noch lauter. Mit einem lauten Aufschrei kommt es Jenny zum zweiten Mal und dann kann auch Mikey sich nicht mehr zurückhalten, stöhnt laut auf, zieht seinen Schwanz aus ihrer Pussy und spritzt seinen geilen Saft über ihren Bauch und ihren Venushügel. Oh Mann, was für ein geiler, versauter Anblick! Keuchend fährt sie mit ihrer Hand durch sein Sperma, verreibt es auf ihrem Bauch und schleckt sich dann den Rest von den Fingern.

      »Wow, Jenny, you’re really hot!«

      Mikey grinst sie erfreut und bewundernd an. Dann legt er die Arme um sie und zum Abschluss wird noch einmal wild geknutscht, bevor sie sich voneinander lösen.

      Verschwitzt, lachend und total erschöpft ziehen sie ihre Klamotten wieder an und gehen zurück in die Kneipe. Sie stellen sich an die Theke, trinken noch ein Bier zusammen und Mikey erzählt ein paar witzige Storys, die er mit der Band bei der aktuellen Tour schon erlebt hat. Dann muss Jenny noch versprechen, beim nächsten Konzert in der Stadt auf jeden Fall wieder dabei zu sein. Mit einem wilden Kuss verabschieden sie sich schließlich voneinander und vollkommen befriedigt schwingt Jenny sich auf ihr Fahrrad und radelt nach Hause. Zwischendurch fühlt sie immer wieder in ihrer Hosentasche nach, ob der geile String mit dem Band-Logo auch noch da ist, denn sie weiß genau, dass sie mit diesem Erinnerungsstück noch eine Menge Spaß haben wird!

       Die heißblütige Reitlehrerin

      Die Reitlehrerin hatte es sich auf dem riesigen, roten Sofa bequem gemacht. In ihrem Rücken und um sich herum hatte sie viele verschiedene Kissen drapiert, die für eine angenehme Sitzposition sorgten, sodass sie das Glas Rotwein und die Zigarette entspannt genießen konnte, während sie wartete. Sie war komplett nackt. Nein, nicht komplett, denn wie immer trug sie ihre hochgeschnürten schwarzen Overknee-Lackstiefel und eine lange, mehrlagige, silberne Halskette. Das war alles und das war mehr als genug. Die einzelnen Lagen der Kette verteilten sich über ihre vollen, wohlgeformten Brüste und die beiden äußersten Stränge wurden raffiniert nur von ihren steifen, steil aufragenden Nippeln in Position gehalten, während eine einzelne Kette in der Mitte genau bis zu ihrer Klit herunterreichte. So saß sie ruhig wartend auf dem Sofa, hatte einen Stiefel auf der Sitzfläche abgestellt und die Schenkel leicht geöffnet. Sie zog an ihrer Zigarette und blies den Rauch lasziv in die Luft. Jeder, der den Raum betrat, war gezwungen, den Blick zu ihrer Pussy gleiten lassen, da auch die vielen roten leicht gelockten Schamhaare den leicht geöffneten rosa Spalt in ihrer Mitte nicht verbargen. Na ja, fast jeder. Aus Erfahrung wusste sie, dass einige auch bei ihren langen Beinen in den Lackstiefeln oder den von den feinen Silberketten umspielten Titten hängen blieben. Gleich würde sie wissen, wie es dieses Mal laufen würde.

      Ihre Schüler waren noch im Bad und duschten sich nacheinander ab, so wie sie es ihnen aufgetragen hatte. Gleich würden sie erscheinen. Das Rauschen der Dusche war schon nicht mehr zu hören, also trockneten sie sich mittlerweile ab. Sie wusste, wie nervös die beiden waren, das hatte sie beim Öffnen der Tür gleich bemerkt. Und das, obwohl sie heute nicht zum ersten Mal hier waren, sondern – ganz im Gegenteil und ohne dass sie es wussten – sogar zum letzten Mal. Aber sie waren zum ersten Mal gemeinsam hier. Das war neu für sie und machte sie offensichtlich nervös.

      Aber so war ihre Wirkung auf junge Männer nun einmal, das kannte sie nur zu genau und sie spielte gern damit. Als sie heute ihren Schülern die Tür geöffnet hatte, hatte sie einen schwarzen, seidenen Kimono getragen, der den Rotton ihrer vollen, langen Haarpracht unterstrich. Ihre spitzen Nippel hatten sich unter dem dünnen, seidenen Stoff deutlich abgezeichnet und ihre Gegenüber hatten gebannt darauf gestarrt, bis sie sich zusammenrissen und den Blick wieder hoben.

      Die hohen Wangenknochen, die schmale Nase und die geschwungenen Brauen gaben dem Gesicht der Reitlehrerin etwas Aristokratisches und in