Tür geöffnet hatte, und trotzdem genauso groß wie die beiden jungen Männer, die vor ihr standen. Dem selbstbewussten und wissenden Blick dieser stolzen, attraktiven Frau konnten sie nicht lange standhalten. Sie senkten schnell wieder die Augen, erröteten leicht und starrten wieder ihre Nippel an. Erst auf ihre Aufforderung hin betraten sie ihren Tempel. Obwohl beide mittlerweile zum achten Mal zu ihr eingeladen waren, waren sie in ihrer Gegenwart immer noch nervös. Doch die Reitlehrerin wusste, dass sich das im Laufe des Abends geben würde. Dass sie heute gemeinsam vor ihrer Lehrerin standen, sollte der Höhepunkt und Abschluss ihrer Ausbildung werden.
Immer wenn sie bisher bei ihr eingeladen gewesen waren, unterschied sich der Empfang von dem der letzten Einladung. Die Wohnung war in ein anderes Licht getaucht, eine andere Musik erklang im Hintergrund, ein anderer Duft lag in den Räumen. Eine Wiederholung bekannter Dinge gab es nicht. Jeder Besuch bei ihr war ein Abenteuer, ein erotischer Hochgenuss und immer wahnsinnig lehrreich. Denn dazu waren sie hier – zum Lernen. Sie waren die Schüler und ihre Gastgeberin ihre heißblütige Lehrerin, ihre Reitlehrerin, die sie an den Lehrabenden wann und wie immer es ihr in den Sinn kam, bestieg und ritt. Die jungen Männer konnten ihr Glück kaum fassen, im Laufe der letzten Wochen in diesen Genuss gekommen zu sein. So etwas hatten sie beide zuvor noch nie erlebt. Sie sogen jeden Moment der gemeinsamen Zeit in sich auf, alle Erinnerungen daran waren auf ewig abgespeichert.
Die Reitlehrerin war eigentlich Dozentin an der Uni, ihre wahre Leidenschaft und Passion galt aber dem Unterrichten von Sex. Ihre Arbeit war nur Mittel zum Zweck, der Pflicht bei Tage folgte die Kür in den Nächten. Nichts mochte sie lieber, als einem jungen Kerl die Seele aus dem Leib zu ficken, auf ihm zu sitzen, den Schwanz tief in sich zu spüren, zu kontrollieren, zu beherrschen, ihn hemmungslos zu reiten und nach und nach zu einem fantastischen Ficker auszubilden. Sie kamen als neugierige, gelehrige Schüler zu ihr, die alle viel zu schnell abspritzten, nur an ihre eigene schnelle Befriedigung dachten und überhaupt nicht in der Lage waren, eine Frau nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ihre Ausbildung war intensiv, manchmal schmerzhaft, aber für jeden Einzelnen unglaublich lehrreich. Jeder, wirklich jeder ihrer Schüler war ihr zumeist nach einer einzigen Nacht bereits hoffnungslos verfallen und vermisste in seinem weiteren Leben den Sex mit ihr.
Doch sie hatte eine eiserne Regel, die sie niemals brach – alle ihre Schüler waren volljährig, aber keiner war älter als einundzwanzig. Spätestens mit dem Erreichen des einundzwanzigsten Geburtstags war für jeden von ihnen die spezielle Sexausbildung beendet, das wurde eisern durchgezogen und nicht verhandelt. Geilen, willigen Nachwuchs zu finden war für sie kein Problem, denn die Uni bot ein endloses, unerschöpfliches Reservoir an jungen Männern aller Couleur, die sich nur zu gern dieser außergewöhnlichen Frau hingaben. Sie wählte ihre Schüler dabei nicht nach optischen Gesichtspunkten aus, ganz im Gegenteil: Schönheit, Körperbau, Haarfarbe, Augenfarbe, Schwanzgröße oder andere oberflächliche Attribute beeinflussten die Auswahl nicht. Es galt nur zwei Bedingungen zu erfüllen: Das Alter war der eine Faktor und ein riesiger sexueller Appetit der zweite, denn sie beanspruchte die jungen Männer ausgiebig. Ihr eigener Appetit war fast unstillbar und konnte natürlich nur gestillt werden, wenn auch bei den jungen Männern ein großes Verlangen nach Sex vorhanden war und sie enorm belastbar waren. Aber das wusste sie immer nach einer ersten Einladung in ihr Reich. Sie trennte sofort die Spreu vom Weizen und vermittelte ihre Künste nur den willigsten und sexhungrigsten jungen Kerlen. Nur die konnten ihre wilde Lust für eine Nacht stillen.
Ihre Wohnung wurde von ihren Schülern nur »Der Tempel der roten Frau« genannt, in Anlehnung an eine Figur aus der Serie »Game of Thrones«. Und sie hatte tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dieser Figur, nur dass ihre Haare noch länger waren, ihr Gang graziler und ihr Gesicht trotz aller Schönheit auch eine gewisse Strenge ausdrückte. Ihren Augen konnte keiner ihrer Schüler widerstehen. Sie fraßen ihr aus der Hand, ließen sich führen und waren in ihrer Gegenwart willenlos.
***
Sie hörte die Tür aufgehen. Die Schüler waren so weit und betraten nacheinander den Raum, genauso, wie sie es ihnen aufgetragen hatte. Ihre jungen Körper waren nackt. Beide waren erst zwanzig Jahre alt und hatten sich als ihre fähigsten Schüler seit langer Zeit erwiesen. Aus diesem Grund kamen sie in den Genuss dieses besonderen Abends, sie hatten sich diese kleine Belohnung wirklich verdient. In gebührendem Abstand standen sie nebeneinander vor ihr und starrten fasziniert auf ihre Lehrerin. Eine schnelle Reaktion auf den pervers geilen Anblick ließ nicht lange auf sich warten und die beim Eintreten noch schlaffen Schwänze wurden hart und richteten sich auf.
Die Reitlehrerin genoss ihre sexuelle Wirkung auf die beiden Schüler – genau das war ihre Absicht –, ließ es sich aber nicht anmerken. Sie selbst kam bei einer solchen Reaktion natürlich auch voll auf ihre Kosten. Sie spürte, wie ihr leicht geöffneter Spalt zunehmend feuchter wurde. Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte sie auf die jungen harten Schwänze, die um Erleichterung bettelten. Natürlich ließ sie die beiden noch in gebührendem Abstand vor sich stehen und gab ihnen damit die Gelegenheit, ihre Blicke über den Körper ihrer Lehrerin schweifen zu lassen. Gleichzeitig betrachtete sie selbst die beiden ebenfalls ausgiebig.
Unterschiedlicher können Schwänze nicht sein, dachte sie bei sich, aber schön hart sind sie glücklicherweise beide.
Henning war der junge Mann mit dem deutlich kleineren Schwanz. Rein optisch unterschied er sich auch sonst sehr von seinem Nachbarn. Er war nicht besonders hübsch, hatte eine Durchschnittsfigur und man sah ihm an, dass Sport nicht gerade sein Hobby war. Doch er war von einer enormen Geilheit durchdrungen, die selbst sie so selten erlebt hatte.
Mike war dagegen athletisch gebaut, mit breitem Kreuz. Schwimmen war eine seiner Leidenschaften und dementsprechend sah auch sein Körper aus. Seine Haut war von der Sonne gebräunt und er hatte ein ansprechendes, markantes Gesicht. Aber das auffälligste Körpermerkmal an ihm war sein wirklich riesengroßer Schwanz. Schlaff war er ja schon von beachtlicher Größe und sorgte unter der Dusche im Schwimmbad für ehrfurchtsvolle Blicke, aber steif wie im Moment sah er beeindruckend geil und imposant aus und ließ Henning daneben auf den ersten Blick ziemlich uninteressant erscheinen. Aber auch Henning kannte seine Qualitäten und wusste, dass die Reitlehrerin ihn nicht ohne Grund für den heutigen Abend eingeladen hatte.
Die leicht geöffnete Möse ihrer Lehrerin zog die Blicke der beiden magisch an, wenn sie auch zwischendurch immer wieder hoch zu ihren mit den filigranen Ketten verzierten Titten wanderten, über ihren schönen Mund glitten und dann wieder hinunterschweiften, um fasziniert die langen Beine in den geschnürten Stiefeln anzustarren. Die Lehrerin wusste, wie süchtig die zwei nach ihrer Pussy und dieser weichen, sagenhaft erotischen Behaarung waren. Der Farbton ihrer Schambehaarung war eine Spur dunkler als der Ton ihrer Kopfhaare, doch der Rotstich war unverkennbar und sie hatte sich mit voller Absicht so unverhohlen aufreizend auf dem Sofa drapiert.
Bevor sie ihr begegnet waren, hatten die beiden jungen Männer nie eine haarige Pussy gesehen, geschweige denn gefickt. Beim ersten Mal waren sie – wie die allermeisten ihrer Schüler – vollkommen überrascht davon gewesen und Henning hatte der ungewohnte, geile Anblick so angemacht, dass es ihm beim Einführen seines Schwanzes in ihr von Haaren verdecktes Loch sofort gekommen war. Das hatte sie amüsiert, zumal es sich als kein großes Problem herausgestellt hatte, denn sein Sexappetit und sein Stehvermögen waren so groß, dass ihm der Schwanz keine zehn Minuten später schon wieder so steif geworden war, als wenn nichts gewesen wäre. Das war einer der unbestrittenen Vorteile seiner Jugend und das war etwas, das sie besonders liebte an den vielen jungen Männern, die in den Genuss kamen, ihre Schüler zu werden: ihre nie enden wollende Geilheit. Lüstern blickte sie ihre beiden Schüler an, strich dabei ihre Haare, die ihre Titten halb verdeckt hatten, nach hinten und gab so den Blick auf ihre sehr steifen, hochstehenden Knospen frei.
Sie stellte das Weinglas ab, nahm noch einen letzten Zug von ihrer Zigarette und ließ die beiden Schüler nah vor das Sofa treten. Sie wertschätzte die Qualitäten beider gleich hoch, bevorzugte keinen, auch wenn der Riesenprengel von Mike selbst sie beeindruckt hatte. Das war sicherlich der größte Schwanz, den sie je in ihrer Möse hatte, und nach dem ersten ausgiebigen Sex mit ihm konnte sie drei Tage keinen anderen Schüler empfangen, weil ihre Pussy so wundgefickt war. Doch auch der eher kleine Schwanz von Henning hatte seine Qualitäten und machte sie nicht weniger geil und nass. Das schienen