Anna Lynn

Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse


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so viele aufregende Möglichkeiten gab.

      Der Pianist grinste nur, ihm war das egal, denn die Frauen rissen sich um ihn. Vor ein paar Minuten hatte sogar ein Mann versucht, an ihn heranzukommen, das war aber nicht sein Ding gewesen.

      Susan und Margarita traf ich am Pool. Sie suchten Burt und Dave. Susan hatte Margarita erzählt, was sie mit den beiden erlebt hatte, und jetzt wollte Margarita auch. Die beiden waren aber wie vom Erdboden verschluckt.

      Wir konnten natürlich nicht wissen, dass sie gemeinsam eine blutjunge Köchin vernaschten. Das Festessen hatte den beiden zu lange gedauert. So hatten sie sich klammheimlich aus dem Staub gemacht und die etwas übergewichtige hübsche Jungköchin im Lift getroffen. Leise hatte sie vor sich hin geweint.

      »Was ist denn mit dir los?«, fragte Burt.

      »Ich habe Liebeskummer«, schluchzte sie.

      »Wie kann ein so schönes Mädchen wie du Liebeskummer haben?«, wollte Dave wissen. »Und wieso bist du nicht in der Küche?«

      »Der Chef hat mir bis heute Abend freigegeben. Mein Freund, ein Matrose von der Mannschaft, hat mit mir Schluss gemacht. Ich sei ihm zu dick, sollte abnehmen, dann käme er wieder.«

      »Du bist nicht zu dick, du bist ein bildschönes Mädchen und findest bestimmt bald einen anderen«, meinte Burt.

      »Komm mal mit, dann geht es dir bald wieder besser.«

      Katy, so hieß die Schöne, strahlte und verschwand mit ihnen in deren Kabine. Dave nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich. Burt massierte ihren molligen Bauch und das so lange, bis Katy leicht zu zittern anfing. Sie zogen ihr gemeinsam ihre weiße Kochjacke samt Hose aus. Ein rosiges, dickes, aber festes Etwas kam zum Vorschein. Zwei dralle Schenkel, zwei mächtige Brüste mit knallharten rosaroten Knospen, ein Hintern zum Reinbeißen, ganz fest und stramm.

      »Du bist ja eine Schönheit«, jubelte Dave. »Ich habe noch nie so etwas Reizendes gesehen.«

      Mit diesen Worten knöpfte er ihren BH auf und Burt zog ihr langsam ihren Schlüpfer aus. Jetzt entdeckten sie eine pralle, dichtbehaarte Muschi, die offenbar vor Erregung zitterte. Dave steckte einen Finger rein und rührte ganz vorsichtig darin herum. Sie juchzte vor Wonne, ein paar Glückstränchen kullerten aus ihren Augen, dann legten sie Katy seitlich auf ihr Doppelbett und es begann ihr Lieblingsspiel.

      Sie zogen sich aus. Burt steckte seinen riesigen Schwanz in ihre pralle Muschi, Dave sein schmales Schwert in ihren Hintern. Als Dave von hinten in sie eindrang, schrie sie vor Schreck, und als er drin war, stöhnte sie vor Wonne. Jetzt vögelten die drei voller Lust und Leidenschaft. Katy schüttelte sich beim ersten Höhepunkt, dem schnell ein zweiter folgte. Auch die Männer kamen bald, machten danach aber munter weiter.

      »Das dürfte niemals enden«, stöhnte Katy und ihr strammer Po zitterte vor Lust. Sie küsste Burt voller Inbrunst. Und später, als sie eine schöpferische Pause einlegten, küsste sie auch Dave.

      Irgendwann stand sie auf, bat Dave, sich seinen Pimmel zu waschen. In dieser Zeit nahm sie den von Burt in den Mund. Das machte sie so gekonnt, dass ihm Hören und Sehen verging. Sie kniete sich, als Dave aus dem Bad kam, vor einen Sessel, in dem Dave Platz genommen hatte. Burt packte ihren Hintern, steckte seinen mächtigen Schwanz in ihre saftige pralle Muschi und vögelte drauflos.

      Katy leckte währenddessen an dem schmalen, langen Schwert von Dave. Dieser bebte vor Lust. Wo hatte dieses junge Ding nur diese Erfahrung her?! So schön und so raffiniert hatte ihm noch keine einen geblasen.

      Die werden wir uns warmhalten, dachte Dave.

      Vor lauter Lust und Gier hatten Sie überhaupt nicht gemerkt, dass das Schiff ausgelaufen war. Als sie zu sich kamen, waren sie längst auf See. Sie zogen Katy mit ins Bad, stellten sie in die Dusche und wuschen sie zärtlich von allen Seiten. Dabei hatte sie wieder einen Höhepunkt und weinte fast vor Glück.

      Jetzt musste Katy aber zurück in die Küche und verließ die beiden auf ein baldiges Wiedersehen.

       5. Volles Programm

      Nach dem Abendessen verliefen sich die Passagiere in die verschiedenen Bars und sonstige Räume. In einer halben Stunde, so hatte Joe, der wirklich gute Entertainer, angekündigt, sollte das erste Programm der Reise beginnen. In der Mitte des Restaurants war wieder die Spielwiese aufgeblasen worden, auf der es sich bequem sitzen oder liegen ließ. Ringsherum standen in zwangloser Ordnung bequeme Stühle und Sessel, nahe der Wände breite Liegen. Auf der Spielwiese befanden sich zahlreiche große und kleine Kissen.

      Nach und nach erschienen die Gäste – mehr oder weniger bekleidet, so, wie es jeder für angemessen hielt. Anwesend waren achtundvierzig Personen, alles Freunde von mir, deren Freunde, gute Bekannte, Männlein und Weiblein, die auf einer Linie lagen, wenn auch von verschiedener Sexualität, Bisexuelle, Lesben und Schwule und eine Domina der Extraklasse. Die Domina war allerdings kein geladener Gast, sondern eine der wenigen, die zur Unterhaltung der Gäste beitrug und bezahlt wurde.

      Zum Auftakt wollte ich selbst meinen Beitrag leisten, nicht nur, weil mir es Spaß machte, sondern auch, um das Ganze anzukurbeln.

      Ich zog mir meinen Slip, BH, Nylons, einen Hüftgürtel mit Strapsen an, dazu sehr hochhackige Pumps.

      Joe, Dave und Burt kamen in meine Suite. Auch eine junge Mitarbeiterin vom Service. Sie breiteten ein riesiges Stück weiße Seide aus, in die sie mich einwickelten. Dann banden sie eine feuerrote Schleife darum, die ebenfalls aus reiner Seide bestand. Als sie damit fertig waren, hoben sie mich auf einen Wagen mit luftbereiften Rädern und karrten mich in Richtung Restaurant.

      Das Licht wurde langsam gedimmt. Einige Scheinwerfer tauchten die Liegewiese in gedämpftes buntes Licht. Die Band spielte leise Musik und ich wurde hereingefahren. Die Männer platzierten mich inmitten der Liegewiese.

      Joe ergriff das Mikrofon.

      »Meine Damen und Herren«, sagte er, »herzlich Willkommen zum ersten Höhepunkt unserer Reise. Vor Ihnen liegt, wohl verpackt, die Überraschung des Abends. Jetzt suchen wir zwei mutige Herren, die sich nicht scheuen, dieses wunderbare, einmalige Geschenk auszupacken. Ich muss Sie allerdings darauf hinweisen, dass es nicht ganz ungefährlich ist ... Sie tun es auf eigene Gefahr. Niemand wird Ihnen dabei helfen und niemand haftet für Schäden an Leib und Seele. Zunächst müssen Sie die Schleife lösen, dann das Ganze sehr vorsichtig auspacken. Wie es dann weitergeht, werde ich Ihnen danach verraten. Es mögen sich nur erfahrene Herren mit außerordentlicher Kondition zur Verfügung stellen.«

      Eine ganze Weile passierte nichts, dann kam die erste Meldung. Randy, der Freund von Pamela, erschien langsam im Scheinwerferlicht.

      »Ich bewundere Ihren Mut«, tönte Joe. »Ich hoffe für Sie, dass Sie es sich sehr gut überlegt haben. Sie haben ja zur Kenntnis genommen, dass alles auf eigene Gefahr geschieht, oder?«

      »Ja, das habe ich. Und ich würde jetzt gern anfangen!«

      »Erst brauchen wir noch einen Partner«, sagte Joe.

      »Gibt es denn hier nur Feiglinge?« fragte Randy und blickte sich im großen Raum um.

      Da tönte eine weibliche Stimme: »Muss es denn unbedingt ein Kerl sein? Wenn die alle keinen Mut haben, packe ich das Geheimnis gemeinsam mit diesem Herrn aus. Als Belohnung will ich ihn aber morgen früh zum Frühstück vernaschen.«

      Applaus ertönte.

      Dann aber kam ein Bild von einem Mann, der wohl die Ehre der männlichen Passagiere retten wollte. »Na schön, ich mache es. Was soll mir schon passieren ...«, sagte er mutig.

      »Sie werden sich wundern«, antwortete Joe verschwörerisch.

      Ein Tusch ertönte. Die beiden Männer gaben sich wie zwei Ringkämpfer die Hand und warteten auf das Kommando, zu beginnen.

      »Fangen Sie an! Packen Sie unser Geheimnis aus, aber bitte ganz achtsam – in Ihrem eigenen Interesse!«

      Die Männer zogen übervorsichtig an der riesigen Schleife und stießen auf einen hartnäckigen Knoten. Einige Minuten