Anna Lynn

Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse


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neben der einen Eingangstür saßen Burt und Dave. Da tauchte plötzlich die süße, dicke, stramme Jungköchin auf. Sie hatte Feierabend und schlich sich heimlich ins Restaurant. Dave entdeckte sie als Erster. Er stieß Burt an und nickte zu dem Mädchen.

      »Na klar«, sagte dieser, sprang auf, schnappte sich Katy und zog sie auf eine der großen Liegen längs der Wand.

      Die Männer setzten sich, legten die Kleine so, dass sie Daves bestes Stück in den Mund nehmen und Burt mit der Hand in ihren Slip langen konnte, wo er ganz gefühlvoll ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Die drei waren jetzt sehr beschäftigt und versäumten, was auf der Liegewiese passierte.

      Die beiden Herren bekamen den verdammten Knoten nicht auf und baten Joe um eine Schere, mit der sie vorsichtig das Band zerschnitten. Langsam schlugen sie die weiche Seide zur Seite und entdeckten mich mit meiner aufregenden Figur. Sie kamen beide ins Schwitzen.

      Wieder ertönte Applaus.

      Ich stand langsam auf, lächelte die Herren aufreizend an und sagte ins Mikrofon, das mir Joe vors Gesicht hielt: »Danke, dass Sie mich erlöst haben. Und nun walten Sie Ihres Amtes.«

      Bei diesen Worten bewegte ich mein heißes Gesäß, küsste Randy wild und griff dem anderen salopp zwischen die Beine.

      Die Männer waren jetzt nicht mehr zu halten. Sie schnappten sich mich, legten mich mitten auf die Spielwiese. Die Scheinwerfer wurden hell, sodass man alles genau verfolgen konnte, was bei uns geschah. Die Musik ertönte wieder, diesmal zwar nicht lauter als vorher, aber etwas lebhafter, flotter.

      Randy zog meine Schuhe aus. Dann machte er sich an den Strapsen zu schaffen, während der andere Mann meinen BH öffnete. Meine zwei herrlichen Brüste kamen zum Vorschein. Es folgte der scharfe Slip, den mir Randy auszog. Ich stand noch einmal auf, drehte mich um meine eigene Achse, und der schönste, strammste Arsch der Welt kam zum Vorschein. Randy konnte nicht mehr an sich halten, er riss sich in Windeseile die Kleider vom Leib und sein Partner tat es ihm gleich.

      Ich flüsterte Randy, den ich ja bereits in jeder Hinsicht kannte, zu: »Leg dich auf den Rücken.«

      Das tat er gern. Sein Rohr stand schon senkrecht in die Höhe. Ich kniete mich vor ihn, nahm diesen herrlichen Schwanz zwischen die Lippen und streckte dem anderen den schönsten Arsch der Welt entgegen. Der verlor bald den Verstand, drang voller Lust in mich ein und bewegte sich in mir wie ein wilder Hengst. Wir kamen auf Hochtouren!

      Ein Stöhnen ging durch den Raum. Jeder nahm sich, was sich gerade darbot. Alle gerieten in Ekstase, außer Kontrolle ... Alles vögelte und blies durcheinander.

      Susan, die Pastorin, lag auf einer wilden, sehr großen Frau und küsste sie leidenschaftlich. Ein Schwuler, der beim Anblick ihres geilen Hinterteils aus der Fassung geriet, hatte sich wohl in der Aufregung vertan, hielt sie für einen Kerl und drang in ihren Hintern ein. Sie war, bei aller Erfahrung, die sie hatte, noch nie in ihren knackigen Arsch gefickt worden. Sie schrie vor Erregung und rief: »Mach schneller!«

      Er befolgte ihren Befehl, hatte wohl noch immer nicht gemerkt, dass er in einer Frau steckte. Dann kam es ihm. Er zog sein Ding aus ihr, sie drehte sich um und grinste ihn an. Vor Wut schlug er ihr auf ihren Hintern und stürmte schimpfend aus dem Saal.

      Susan winkte ihrer Freundin Margarita zu. Dann schnappte sie sich den nächstbesten Kerl, bat ihn auf eine Liege und zog ihn auf sich. Der tat, was er konnte, rammelte in ihr herum, bis er kraftlos von Susan heruntersank. Die hatte aber noch lange nicht genug. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und blieb bei der Musikerin hängen. Sie zwinkerte ihr zu und sagte: »Deine drei Kerle können doch mal ohne dich orgeln. Komm, wir suchen uns einen Kerl für einen flotten Dreier!«

      Das ließ diese sich nicht zweimal sagen. Sie stellte ihren Bass an die Wand, nahm Susan an die Hand und ging mit ihr auf die Suche. Das war gar nicht so einfach, denn fast alle waren beschäftigt. Es stöhnte, hechelte und schmatzte aus allen Richtungen. Die Frauen wollten zur Piano Bar, da kamen ihnen Dave und Burt entgegen.

      »Wieso seid ausgerechnet ihr beiden solo?«, fragte sie erstaunt.

      »Wir mussten gerade aufhören«, sagte Dave. »Unser pralles Schätzchen aus der Küche hat die Augen verdreht und ist mittendrin eingeschlafen. Sie liegt neben dem Ausgang auf einer Liege und schlummert. Wir suchen ganz verzweifelt nach zwei heißen Weibern.« Er blickte Susan und ihre Begleitung mit einem Grinsen an. »Da sind wir ja wohl genau richtig.«

      »Eigentlich wollten wir nur einen Kerl für einen flotten Dreier. Aber zur Not nehmen wir auch euch beide. Kommt mit!«

      Auf dem Weg zu Susans Suite begegneten sie einer kleinen, knackigen Bedienung in ihrer angemessenen Dienstkleidung. Sie hatte wohl gerade Feierabend.

      »Kleines«, sagte Susan, »kannst du uns noch eine große Kanne Kaffee besorgen?«

      »Aber natürlich, wird sofort erledigt.«

      Dave ging mit ihr, ihr Hintern schien es ihm angetan zu haben. Kaum hatten sie den Kaffee, eilten sie zur Suite, wo sich die beiden Frauen schon über Burt hergemacht hatten. Die Musikerin saß auf ihm, Susan hatte sich über sein Gesicht gekniet und ließ sich von seiner rauen Zunge beglücken.

      Die Kleine flüsterte: »Die Frauen sind ja wirklich zu beneiden.«

      Dave zog ihr kurzerhand die Schleife ihrer Schürze auf. So stand sie fast nackt vor ihm, nur ein ganz winziger Slip versteckte ihre Scham. Den zog sie sich selbst aus, öffnete seine Hose und fühlte, was er so zu bieten hatte.

      »Donnerwetter«, sagte sie mit zitternder Stimme, »darauf habe ich die ganze Nacht gewartet. Es ist schlimm, stundenlang zusehen zu müssen.« Sie schleppte ihn ins Gästezimmer der Suite und bettelte: »Tu ihn rein und zieh ihn nie wieder raus! Jedenfalls nicht vor Sonnenaufgang.«

      Die Kleine war unersättlich.

      Ich glaube, auf diesem Schiff bin ich im Paradies gelandet, dachte Burt, bevor er über sich hinauswuchs.

      Bei Sonnenaufgang kroch der kleine Samenräuber glücklich lächelnd auf allen vieren zum Lift. So einen Kerl hatte sie noch nie gehabt! Hoffentlich traf sie ihn wieder ...

      ***

      Ich feuerte meine beiden Hengste an. Ihre Stellungswechsel brachten ständig neue Höhepunkte. Nach geraumer Zeit nahm ich die beiden mit in meine Suite.

      Ich legte mich in die Wanne. Randy ließ warmes Wasser einlaufen, massierte und streichelte mich überall. Ich zitterte schon wieder vor Lust. Er hob mich aus der Wanne, legte mich aufs Bett und verwöhnte mich mit seinen Händen.

      Der Partner von der Wiese kam sich wohl überflüssig vor, denn er ging zum Pool und erfrischte sich. Eine kleine Frau sprang ihm nach, setze sich auf seinen Rücken und ließ sich von ihm ein paar Runden durch den Pool tragen. Bei der letzten Runde drehte sie sich um, fühlte, was sich zwischen seinen Beinen verbarg und grinste entspannt.

      »Komm«, sagte sie, »jetzt will ich dich für diese schönen Runden im Pool belohnen.«

      Sie stiegen raus und er legte sich auf ein riesiges Badetuch. Die Frau bestieg ihn und ritt so lange auf ihm herum, bis er genug hatte. Dann legten sie sich nebeneinander, die Sonne ging gerade auf, und schliefen ein.

      Ein Kellner, der die ganze Nacht gearbeitet hatte und gerade zu Bett gehen wollte, sah diesen wohlgeformten, kleinen knackigen Po. Er hob ihn leicht an und ließ seinen strammen Max von hinten in ihrer feuchten Möse verschwinden. Die kleine Möse zuckte voller Lust. Nach dem ersten Orgasmus nahm sie ihn mit in ihre Kabine. Dort vögelten sie, bis sie erschöpft einschliefen.

      Die Frühschicht, die das Frühstück servieren sollte, hatte fast nichts zu tun. Alles schlief oder lag in irgendeiner Suite oder Kabine und vögelte mit letzter Kraft.

      Was für eine Nacht!

       6. LadysDay

      Ich wurde wach, lag allein und verlassen in meinem großen Sündenbett, betrachtete meine Muschi und lächelte. Das war doch mal ein gelungener Anfang. Jetzt musste ich nur schnell nachdenken, was