Anna Lynn

Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse


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wir weiter. Bleib ruhig hier oder spaziere auf dem Schiff herum. Du hast heute frei, das habe ich mit Mr Newman vereinbart!«

      Zwar war sie noch ein bisschen fassungslos. Aber schließlich fing sie sich und umarmte mich dankbar.

       8. Angelica

      Ich besprach mit Joe, was wir heute Abend bieten wollten. Der Lustmolch hatte gleich einen Vorschlag.

      »Wir machen einen ›Dessous-Maskenball‹«, meinte er grinsend.

      »Was meinst du denn damit?«, fragte ich neugierig.

      »Als ich vor Beginn der Reise einen Blick hinter die kleine Bühne geworfen habe, entdeckte ich einige recht große Kartons. Neugierig, wie ich nun einmal bin, machte ich einen davon auf und fand darin kleine Augenmasken in allen Farben, teils verziert mit Federn und sonstigem Modeschmuck, und auch im zweiten Karton. Allerdings fand ich darin zusätzlich ganze Gesichtsmasken wie beim Karneval in Venedig. Und sofort kam mir eine Idee: Alle Damen könnten mit einer Maske erscheinen. Bekleidet sollten sie mit raffinierten Dessous sein, und je nach Figur und Geschmack, nur mit Slip oder Tanga, BH und Strapsen, dazu hochhackige Pumps. Die Herren sollten dementsprechend in knappen Shorts oder sexy Unterwäsche auftauchen. Auf Wunsch auch mit Maske, aber nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt.

      Nach dem Abendessen werden wie üblich, Tische und Stühle aus der Mitte entfernt, die Spielwiese aufgebaut und dann geht alles seinen Weg. Nachdem ja inzwischen alle Hemmungen gefallen sind, bekommt das Ganze bestimmt sehr schnell eine stürmische Eigendynamik, wird sich sicher in allen Räumen, teilweise auch in den eigenen Kabinen und Suiten abspielen.« Joe strahlte mich an.

      »Donnerwetter«, sagte ich baff, »du hast ja wirklich Phantasie, das muss man dir lassen. Komm, wir gehen mal in das Magazin und schauen uns die Requisiten an.«

      Ich staunte nicht schlecht, als wir dort ankamen und ich das ganze Equipment sah. Das war ja fast wie im Theater. Ich probierte einige der Augenmasken aus, auch eine ganze Gesichtsmaske. Die fand ich aber nicht sehr passend, denn sie war nur hinderlich. Einige nahm ich mit. Und Rick Newman, den bestellte ich sogleich in meine Suite.

      »Komm Joe, wir wollen das gleich mit Mr Newman besprechen.«

      Als wir an meiner Suite ankamen, stand er schon vor der Tür.

      »Treten Sie ein, meine Herren, wir wollen gleich zur Sache kommen!«

      Ich erklärte Mr Newman von Joes wunderbarer Idee und dass wir sie gleich heute Abend in die Tat umsetzten wollten

      Rick Newman schmunzelte. Dann sagte er: »Sehr schön! Und wie soll das Servierpersonal erscheinen?«

      »Wie immer«, schlug Joe vor. »Unsere Damen sind ja schon recht knapp bekleidet und wenn hier und da mal ein Steward vernascht werden soll, werden es die betreffenden Passagiere schon schaffen, sie zu entkleiden.«

      »Okay«, stimmte ich zu. »Aber heute Mittag, wenn Joe das Ganze verkündet, möchte ich gern zwei Damen vom Service vorführen, so, wie alle anderen heute Abend erscheinen sollen. Ich denke, Angelica, die ja heute frei hat und sich bei mir aufhält, macht mit. Und Sie, Mr Newman, suchen noch eine Zweite aus. Bringen Sie die Kleine gleich zu mir. Sie sollte einen Slip, einen BH und Pumps mitbringen. Nach der Vorstellung kann sie sich sofort wieder umziehen und dann weiterservieren. Ich danke Ihnen, meine Herren, bis nachher.«

      Die Männer verabschiedeten sich und ich freute mich.

      Nach wenigen Minuten klopfte es an meiner Tür. Angelica kam herein. Sie wirkte auf mich, als ob sie sich nicht wohlfühlen würde.

      »Angelica, was ist mit dir?«, fragte ich besorgt. »Ist dir nicht gut, hast du zu wenig geschlafen oder zu viel Sex gehabt?«

      »Das ist es nicht. Ich möchte Sie bitten, mich nach dieser Reise aus meinem Vertrag zu entbinden. Das Ganze passt nicht so recht in meine Pläne!«

      »Nun lass mal das dumme Sie. Wir sind Freundinnen, und unter Freundinnen duzt man sich! Ja, ich bin die Besitzerin dieses Schiffes und ich bin reich, aber was heißt das schon? Das ist doch kein Grund, eine Freundschaft, die gerade erst begonnen hat, aufzugeben. Ich habe eigentlich Einiges vor mit dir ...«

      Verwundert blickte Angelica mich an. »Ja? Was denn?«

      »Ich weiß nicht, ob es nun Sinn macht, dich für diese Aufgabe auszusuchen ...«

      »Bitte sagen Sie, ich meine du, es doch.«

      Ich schlug ein Bein über das andere. »Also schön. Wir haben heute Abend eine große Party, bei der alle Damen in Dessous erscheinen sollen. Das wird heute Mittag von Joe verkündet, er soll dabei von zwei hübschen, knackigen jungen Damen umrahmt werden, die so gekleidet sind, wie die Damen heute Abend erscheinen sollen. Für dich hatte ich eigentlich vorgesehen: einen heißen Tanga, schwarze Nylon-Strapse und Pumps. Keinen BH. Deine Brüste stehen wie eine Eins, die sind wirklich sehenswert. Tja, würdest du das denn machen wollen?«

      »Aber natürlich mache ich das! Warum soll ich nicht zeigen, was ich habe. Aber nach der Vorstellung möchte ich einen heißen Kuss von dir! Ich gehe jetzt, hole die Sachen aus meiner Kabine, dann ziehe ich mich gleich um.«

      Als sie schwungvoll meine Kabine verließ, war ich total verblüfft. Wer hätte gedacht, dass sie sofort zusagen würde?!

      Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken.

      Mr Newman betrat mit einer kleinen, zierlichen Person namens Bridget meine Kabine. Sie hatte stramme Brüste, wenn auch nicht so groß wie die von Angelica, stramme Schenkel, Knackarsch und ein schönes Gesicht, das von kupferrotem Haar umrahmt wurde.

      Meine Muschi schlug sofort wieder Alarm. Die Kleine musste ich unbedingt haben!

      Ich sagte Mr Newman, dass ich mit seiner Wahl sehr zufrieden war und schickte das Mädchen zum Umziehen. Viel Zeit blieb nicht mehr, denn in zwanzig Minuten würde Joe mit den beiden Mädchen das neue Abendprogramm ankündigen.

      Pünktlich erschien ich im Speisesaal, denn das Schauspiel wollte ich mir nicht entgehen lassen.

      Joe machte es wie immer richtig gut. Die beiden Mädels bewegten sich so aufreizend, dass viele im Publikum unruhig wurden. Ein riesen Applaus folgte.

      Kaum war ich zufrieden wieder in meiner Kabine verschwunden, kam Angelica zu mir. Wir waren beide so heiß, dass wir sofort übereinander herfielen. Meine Finger verschwanden in ihrer nassen Möse und ihre Finger in meiner. Dabei küssten wir unsere harten Knospen und wussten vor lauter Aufregung nicht, was wir noch anstellen sollten.

      »Jetzt müsste ein Kerl her«, meinte Angelica.

      »Oder besser zwei«, fügte ich bei.

      Da klopfte es an der Tür.

      »Wer ist da?«, rief ich.

      »Burt und Dave, wir wollten nur kurz etwas fragen.«

      Ich öffnete die Tür und beide bekamen Stielaugen.

      »Schaut nicht so dumm aus der Wäsche, mach euch frei!«, fuhr ich die beiden an.

      Das ließen die sich nicht zweimal sagen. Während sie sich auszogen, knieten wir uns nebeneinander vor mein Sündenbett.

      »Was ein Anblick!«, keuchte Burt und knallte mir sein Ding, wie gewohnt, in meine zitternde Muschi. Dann ging es los, als wenn er wochenlang keine Frau gehabt hätte.

      Dave servierte seinen Lieblingsakt. Vorsichtig glitt sein schma­les, langes Ding in Angelicas Po, seine Hand verirrte sich in ihrer süßen Möse. Als er ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, schrie sie auf vor Wonne. Er bewegte sich in einem angenehmen Tempo in ihrem Po, gleichzeitig bemerkte sie aber, dass da noch ein Mann an ihr dran war. Sein kräftiger Mittelfinger bewegte sich in ihrer Möse – es war grandios!

      Nach etwa zehn Minuten rief ich: »Pferdewechsel!«

      Die beiden strammen Hengste legten sich auf den Rücken. Das Manöver war nicht neu für sie. Ich bestieg Dave, und Angelica war fast erschrocken, als sie Burts riesigen Penis in sich fühlte. Sie ritt auf ihm