ich nun wieder als sehr feierlich empfinde.
Als mir Pater Felix die leicht klebrige Masse über den Kopf streicht, mit mir betet und mich somit in die Glaubensgemeinschaft aufnimmt, bin ich wirklich stolz. Egal, wie es nun weitergehen wird, sage ich mir, vergiss nie, dass sie es für dich taten. Du, Conny, gehörst ab jetzt offiziell zu ihnen.
Ich sage mir, dass die Taufe und die gesamte Zeremonie, die sich daran anschließt, mir sogar in die Hände spielt, denn ich habe selbst nicht schlecht Lust, wieder einmal ein männliches Geschlecht zwischen meinen Beinen zu spüren.
Hier in diesem Kloster scheint es ja um einiges lockerer zuzugehen, als ich es angenommen habe. Also, warum nicht darauf einlassen?
Die Kerzen brennen, und die Atmosphäre ist durchaus feierlich zu nennen. Da öffnet der erste Mönch seine Kutte, und ich schaue auf ein recht imposantes Geschlechtsteil, welches sich mir regelrecht entgegenschiebt. Ein zweiter Mönch kommt hinzu und zeigt mir seinen Prügel – auch nicht schlecht anzusehen. Dann lässt er seinem Glaubensbruder den Vortritt und schiebt mir sein Glied in den Mund.
»Saug ihn«, flüstert er, »er musste lange darauf warten.«
Ich gebe mein Bestes, während ein zweiter Mönch meine Brüste knetet und sich dann voller Lüsternheit meiner Möse zuwendet. Das, was er da an Impulsivität an den Tag legt, kann sich wirklich sehen lassen, ähnelt es doch eher einem immerwährenden Hämmern, welches meine Eierstöcke tanzen lässt.
Instinktiv federe ich die Extremstöße ab, achte jedoch gleichzeitig darauf, was sich da in meinem Mund abspielt. Ich möchte nicht, dass alle gleichzeitig ihr Sperma verschießen. Einer nach dem anderen.
Die Mönche scheinen allesamt eine recht lange Fastenzeit hinter sich zu haben, zumindest was den Sex angeht. Sie rücken immer näher auf, auch Pater Felix bildet da keine Ausnahme. Und nun ahne ich auch, wozu die Decke dienen soll. Natürlich … Ich soll mich drauflegen, damit ich es bequemer habe, wenn das große Hinwegsteigen beginnt. Irgendwie fast schon wieder niedlich.
Robert spritzt bereits ab, und auch Daniel verschießt sein Sperma in meinem Mund. All das nehme ich mit großer Freude entgegen. Hatte fast vergessen, wie gut sich das anfühlen kann, ziehen alle Beteiligten an einem Strang. Ich komme zu dem Schluss, dass dies ein schönes Taufritual ist, was man für mich auserwählt hat.
Dann gewahre ich aus den Augenwinkeln heraus etwas, was Bruder Felix auf die Decke drapiert – tatsächlich … Sie haben vor, mich wie eine Sklavin an vier Pflöcke zu fesseln und mich somit bewegungsunfähig zu machen.
Und als ich dann tatsächlich dort liege – die Beine weit gespreizt, die Arme und Hände ausgebreitet, als wäre ich ans Kreuz genagelt, da überkommt mich die Wollust, und ich stöhne leicht auf.
Pater Felix interpretiert es falsch und wispert mir zu: »Eine Sklaventaufe, meine liebe Conny, ist immer mit etwas Schmerz verbunden, doch ich nehme an, er ist erträglich für dich.«
Dass es pure Lust ist, die ich empfinde, auf die Idee scheint er nicht zu kommen. Da die Mönche auf einen Knebel verzichtet haben, kläre ich den Pater darüber auf: »Ich bin ganz die Eure. Bitte, bedient Euch meiner. Nehmt mich, so oft es euch gelüstet.«
Und Pater Felix’ Augen glänzen vor Freude.
Plötzlich fallen alle fünf über mich her. Saugen an meinen Brüsten, lecken meine Möse, streicheln meine Haut, und in mir kribbeln Tausende von Ameisen – ich bin entzückt, lächle über einen Mönch, der etwas länger warten muss und wie verrückt masturbiert. Er spritzt mir sein Sperma auf den Bauch und stößt einen Laut aus, der nicht von dieser Welt sein kann.
Du liebe Zeit, denke ich, da ist aber jemand lange nicht bedient worden. Als er bemerkt, dass ich ihn beobachte, ist er leicht verschämt, doch dann grinst er mich an und zuckt nur mit den Schultern. Pater Felix kommt zu mir und fragt, ob es mir bis jetzt gefällt.
Ich sage ihm, wie es ist. Natürlich gefällt es mir. Ich liege da – offen wie ein Scheunentor. Die Mönche bedienen sich meiner – wie soll es einer Frau da schon gehen. In meinem früheren Leben habe ich mir die Kerle vom Wegesrand aufgelesen – heute kommen sie zu mir. Wie soll es mir da ergehen?
Pater Felix lächelt zufrieden.
***
Meine Möse leistet Schwerstarbeit. Ich werde befingert, geküsst, auch gefistet – ich füge mich in alles ein.
Ein besonders vorwitziger führt seinen Penis tief in meinem Schlund hinein. Ich muss mich konzentrieren, dass ich nicht würgen muss – das würde die Stimmung unnötig verderben, aber alles geht gut, denn ich bin stark erregt.
Es wird ein Deep Throat der Extraklasse. Meine Möse wird zu einem Wasserfall – ich selbst fühle mich wie gefangen. Gefangen in einer Art Blase, von der ich hoffe, sie möge noch lange halten. Wann bekomme ich so etwas noch einmal geboten! Ich habe derzeitig fünf Männer für mich ganz allein! Ich muss zugeben, das hat was.
Meine Sympathie liegt eindeutig bei Felix, der sich gerade das zweite Mal meiner bedient. Nicht dass ich die anderen Mönche nicht in mir haben möchte, das nicht – aber Felix ist eben etwas ganz Besonderes für mich. Er schiebt seinen Penis zwischen meine Brüste, ein Glaubensbruder presst diese fest zusammen, und Felix beginnt mit seiner Massage.
Felix jubiliert, stöhnt, und allmählich werden seine Stöße kräftiger, härter. Ich richte mich auf einen schnellen Orgasmus ein. Was aber auch bedeuten könnte – und genau in diesem Moment passiert es … hätte nicht geistesgegenwärtig ein Glaubensbruder die Hände schützend über mein Gesicht gehalten, ich hätte eine Riesenladung Sperma in mein Gesicht gespritzt bekommen, und das gehört zu den wenigen Dingen, die ich unbedingt haben muss.
Ich bedanke mich bei dem jungen Mönch, welcher mir sanft über das Gesicht streicht und mich liebevoll küsst.
»Du gehörst zu uns«, flüstert er mir ins Ohr, »ich begehre dich nicht, aber ich verehre dich, liebe Schwester!«
Gern hätte ich ihm geantwortet, doch das ist in diesem Fall leider unmöglich. Felix’ Gemächt befand sich noch immer in meinem Mund – vermutlich musste er erst wieder zu sich selbst finden.
***
Seit meiner Kindheit hatte und habe ich großen Respekt vor der Kirche, ihren Dienern und Dienerinnen. Heute sehe ich alles etwas neutraler, wertfreier – nichtsdestoweniger ist der Respekt der gleiche geblieben, nur mit einem kleinen Hauch Verruchtheit gepaart.
Als Pater Felix seinen Prügel aus seinem Mund entfernt, ist dieser bereits ziemlich geschrumpft. Noch immer liege ich auf der Decke, und allmählich bekomme ich Krämpfe. Die Besteigung des Olymps nimmt Formen an, die ich gern abfedern möchte. Auch würde ich gern mitspielen – allein in dieser Position ist das schlecht zu bewältigen.
Felix nimmt als Erster meinen flehentlichen Blick auf und ist gnädig mit mir. Entfernt meine Fesseln und endlich liege ich frei auf der Decke. Ich freue mich, als ein Mönch fragt, ob er mich von hinten nehmen kann – endlich darf ich mich umdrehen.
Er nimmt mich unendlich sanft, fast ehrfürchtig. Ein zweiter Mönch stößt zu uns und leckt meine Brüste. Nichts ist daran anstößig oder anrüchig. Vielmehr ist es eine Szenerie wie aus dem Himmelreich. Ich fühle mich gut befüllt, jedoch nicht benutzt.
Die fünf Mönche können ihre Faszination über meinen willigen Körper nicht verhehlen. Sie haben es sicherlich auch schon anders erlebt, ich bin ein williges Stück Freiwild, welches sich gern nehmen lässt. Die Achselpenetrierung, welche gerade erfolgt, ist nicht gerade mein Metier – doch diese spezielle Momente nehme ich gelassen auf, denn ansonsten besteigen mich meine Mönche auf konventionelle Art und Weise.
»Überrascht es dich nicht, wie potent wir doch sind?«, fragt mich Pater Felix aus dem Nichts heraus, und ich versuche es mal mit der Wahrheit: »Wie lange hast du sie denn nicht masturbieren lassen? Wenn ich nicht ab und an einem Orgasmus erliege, werde ich scharf wie eine Kirchenmaus, die lange keine Hostie mehr bekommen hat.«
Pater Felix lacht, dann penetriert er mich tief. Nimmt mich hart, und aus seinem