„… Es ging ein Sämann aus.Indem er säte, fiel etliches an den Weg;da kamen die Vögel und fraßen es auf.
Etliches fiel auf steinigen Boden, der nicht viel Erde hatte.Es ging bald auf, aber als die Sonne aufging, verwelkte es.
Da es keine Wurzeln hatte, verdorrte es.
Etliches fiel unter die Dornen.Die Dornen wuchsen und erstickten es.
Doch etliches fiel auf gutes Landund trug gute Früchte;etliches hundertfach,etliches sechzigfach,etliches dreißigfach.
Wer Ohren hat zu hören, der hörel“
Gute anken
+ Gute Gefühle
=
Gute Früchte
Unkonfessionelle Wege für Wahrheitssucher
Autoren, Originaltitel und Ersterscheinungsjahr des Originals:
James Allen
(The Way of Peace - 1907)
Arnold Bennett
(How to live on 24 Hours a Day - 1910)
Neville Goddard
(Our Real Belief - 1964)
Henry Thomas Hamblin
(The Power of Thought - 1929)
Walter C. Lanyon
(A Royal Diadem - 1921)
Übersetzung und Bearbeitung:
Benno Schmid-Wilhelm
Herausgeber:
I-Bux.Com
Druck und Verlag:
tredition GmbH
Halenreie 40-44
D-22359 Hamburg
ISBN:
Paperback: 978-3-347-14752-2 Hardcover: 978-3-347-14753-9 E-Book: 978-3-347-14754-6
Inhalt
The Way of Peace - 1907
Autor: James Allen
Der Weg zum Seelenfrieden
Kapitel 1: Die Macht der Meditation
Kapitel 2: Selbst und Wahrheit im Widerstreit
Kapitel 3: Spirituelle Macht erlangen
Kapitel 4: Selbstlose Liebe vorleben
Kapitel 5: Das Unendliche betreten
Kapitel 6: Heilige und Weise. Das Gesetz des Dienens
Kapitel 7: Innere Ausgeglichenheit erlangen
How to live on 24 Hours a Day - 1910
Autor: Arnold Bennett
Wie man mit 24 Stunden am Tag auskommt
Kapitel 1: Das tägliche Wunder
Kapitel 2: Der Wunsch, sein Pensum zu überziehen
Kapitel 3: Vorkehrungen vor dem Anfangen
Kapitel 4: Die Krux
Kapitel 5: Tennis und die unsterbliche Seele
Kapitel 6: Man bedenke die menschliche Natur
Kapitel 7: Gedankenkontrolle
Kapitel 8: Nachdenklichkeit und Innenschau
Kapitel 9: Interesse an Kunst
Kapitel 10: Von wegen eintönig
Kapitel 11: Anspruchsvolle Lektüre
Kapitel 12: Zu umschiffende Klippen
Our Real Belief - 1964
Autor: Neville Lancelot Goddard
Was wir wirklich glauben
Krankenschwester gewinnt Ägyptenreise Drehbuchautor bekommt Honoraraufbesserung Auftragnehmer wirkt imaginativ auf Auftraggeber ein Mann visualisiert Lieferung eines Gerätes
The Power of Thought - 1929
Autor: Henry Thomas Hamblin
Die Macht der Gedanken
Zum Geleit
Kapitel 1: Gedanken, die Ursache unseres Tuns
Kapitel 2: Opfer der Unwissenheit
Kapitel 3: Opfer der Suggestion
Kapitel 4: Das Geheimnis der Überwindung
Kapitel 5: Schöpfer unseres eigenen Ungemachs?
Kapitel 6: Rechtes Denken. Die Grundlage für Erfolg
Kapitel 7: Auswirkungen des Denkens auf die Gesundheit
Kapitel 8: Die Anziehungskraft von Gedanken
Kapitel 9: Gedankenkontrolle und spirituelle Verwirklichung
Kapitel 10: Überwindung der Angst
Kapitel 11: Keine Forderung, sondern Gehorsam
Kapitel 12: Erste Schritte
A Royal Diadem - 1921
Autor: Walter C. Lanyon
Ein königliches Diadem
Sie haben den Brief doch abgeschickt, nicht wahr?
Verwirklichung
Ihr Talent
Ich bin so, wie ich gerne wäre Camilla
Bevor der Sandmann kommt
Mein Becher läuft über
Der andere Typ
Ein geteiltes Reich
Es werde Licht!
Weitere Bücher, die Ihr Leben gestalten
James Allen
James Allen wurde am 28. November 1864 in der englischen Stadt Leicester in eine Arbeiterfamilie (Textilindustrie) geboren. Großbritannien war damals das globale Machtzentrum, und im weltumspannenden Britischen Weltreich ging die Sonne buchstäblich nie unter.
Als James Allen geboren wurde, war das Fabrikensystem bereits gut etabliert, und die meisten Werktätigen verrichteten untergeordnete Tätigkeiten; Kinderarbeit war durch ein 1864 erlassenes Gesetz ausdrücklich gestattet.
Die meisten Briten gehörten formell der anglikanischen Kirche an, andere protestantische Glaubensrichtungen, darunter die Baptisten und diverse kalvinistische Sekten, bekamen im 19. Jahrhundert jedoch vermehrt Zulauf. Ob James Allen einer institutionellen Kirche angehörte, ist nicht überliefert.
Dass James Allen des Schreibens kundig war, war für die damalige Zeit keineswegs selbstverständlich. Er hatte jedoch mindestens sechs ältere Geschwister (und auch einige jüngere – insgesamt waren es mindestens zehn Kinder), die eventuell mit zum Schulgeld beigetragen hatten. Allerdings verlor er seinen Vater bereits als Fünfzehnjähriger und James musste auch zum Unterhalt der Familie mit beitragen.
Als James etwa zwanzig Jahre alt war, kamen auch Telegraf und Telefon als neue Kommunikationsmittel auf. Die Arbeitszeiten wurden kürzer und die Menschen hatten etwas mehr Freizeit.