Schlossmauer entlang, bis wir auf die Korber Straße
An einer Rechtskurve weist uns das Zeichen nach links in den Wald
Dort wandern wir erst in der Weinbergsteige, zweigen dann dort, wo die Rathausstraße anfängt, in der Weinbergsteige links ab, und kommen schließlich zur L 1025, die durch das Jagsttal führt. Hier gehen wir etwas nach links, dann überqueren wir diese Durchgangsstraße und folgen kurz danach der Fabrikstraße nach rechts.
Auf ihr verlassen wir Ruchsen und überqueren wieder einmal die Jagst
Das sich am Hang hinaufziehende Möckmühl besitzt sehenswerte Gebäude in seinem Zentrum.
Schöne Fluss Szenerien an der Jagst – der Fluss und sein Ufer ändern ständig ihr Bild.
Möckmühl
Möckmühl besitzt einen gut erhaltenen Stadtkern mit Fachwerkhäusern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert und einer weitgehend erhaltenen Wehrmauer mit Türmen aus dem 13. Jahrhundert. Die Stadtmauer wurde mit einer Höhe von bis zu 7,80 Meter erbaut und ist mit einem durchlaufenden Bogenfries geschmückt. Hier stehen noch verschiedene Türme wie Schinnersturm, Badturm, Pfarrersturm, Batzentürmle, Mühlturm und Hexenturm. Die ev. Stadtkirche geht auf das Jahr 815 zurück, das heutige Gebäude wurde 1900 von Heinrich Dolmetsch im Stil der Neugotik erbaut. Vom Vorgängerbau blieben die spätgotischen Fresken im Chorgewölbe erhalten. Daneben steht das Färberhaus (1783). Das Rathaus (1589–1592) besitzt schönes gelbes Fachwerk. An die Erbauung erinnern ein langer Schriftbalken und eine Renaissancetafel mit einem bunten Relief aus der Renaissance von Jacob Müller aus Heilbronn (1590). Der Obere Marktplatz ist von prächtigen Fachwerkhäusern umstanden. Der Mechitabrunnen stellt die sagenumwobene Stadtgründerin dar. Im Alten Pfarrhaus (1750) übernachtete 1760 Herzog Karl Eugen. Auch am Unteren Marktplatz findet man sehenswerte Fachwerkhäuser. Das Diakonatshaus trägt die Jahreszahlen 1615 und 1621. Auch das Heimatmuseum befindet sich in einem fachwerkgeschmückten Bürgerhaus (17. Jh.). Die ehemalige Alte Apotheke geht auf das Jahr 1758 zurück. Die Stiftskirche wurde 1379 errichtet und 1645 von den Franzosen zerstört. Auf ihren Grundmauern errichtete man 1813 eine Scheune. Die Propstei ist eines der ältesten Gebäude des Ortes; nördlich von ihr steht der Propsteiturm. Das große Fachwerkhaus rechts von ihm war der Fruchtkasten des Chorherrenstifts. Das Haus Elsässer besitzt schönes Fachwerk. Das Ruchsener Tor ist das einzige noch erhaltene Stadttor.
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