Barbara Klein

Hilfsmittel, Assistive Technologien und Robotik


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      Die Reihenherausgeber

      Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Pantel ist Leiter des Arbeitsbereichs Altersmedizin mit Schwerpunkt Psychogeriatrie und klinischer Gerontologie am Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt. Zuvor war er viele Jahre in leitenden klinischen Funktionen an den Universitätskliniken Heidelberg und Frankfurt am Main tätig. Er ist Mitbegründer und stellvertretender Vorstandssprecher des Frankfurter Forums für Interdisziplinäre Alternsforschung (FFIA). Als Autor und Herausgeber publizierte er über 20 einschlägige Sach- und Fachbücher und ist Co-Chief-Editor der Zeitschrift »GeroPsych – The Journal of Gerontopsychology and Geriatric Psychiatry«.

      Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Pantel

      Leiter Arbeitsbereich Altersmedizin

      Institut für Allgemeinmedizin

      Johann Wolfgang Goethe-Universität

      Theodor-Stern-Kai 7

      60590 Frankfurt

      PD Dr. med. Rupert Püllen ist Chefarzt der Medizinisch-Geriatrischen Klinik am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS in Frankfurt am Main. Er ist an der Goethe-Universität Frankfurt zuständig für den Querschnittsbereich Medizin des Alterns und des alten Menschen und darüber hinaus Honorarprofessor an der Universität Pecs. Als ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie ist er jetzt Vertreter im Fullboard der European Geriatric Medicine Society (EuGMS) sowie Mitherausgeber der »Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie«.

      PD Dr. med. Rupert Püllen

      Chefarzt Medizinisch-Geriatrische Klinik

      Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie 2014–2016

      AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS

      Wilhelm-Epstein-Straße 4

      60431 Frankfurt am Main

Barbara Klein

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      Pharmakologische Daten verändern sich ständig. Verlag und Autoren tragen dafür Sorge, dass alle gemachten Angaben dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Eine Haftung hierfür kann jedoch nicht übernommen werden. Es empfiehlt sich, die Angaben anhand des Beipackzettels und der entsprechenden Fachinformationen zu überprüfen. Aufgrund der Auswahl häufig angewendeter Arzneimittel besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

      Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen und sonstigen Kennzeichen berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind.

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      1. Auflage 2020

      Alle Rechte vorbehalten

      © W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

      Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

      Print:

      ISBN 978-3-17-031246-3

      E-Book-Formate:

      pdf: ISBN 978-3-17-031247-0

      epub: ISBN 978-3-17-031248-7

      mobi: ISBN 978-3-17-031249-4

      Die Autorin

      Prof. Dr. phil. Barbara Klein ist Professorin für Organisation und Management in der Sozialen Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences. Sie forscht seit über zehn Jahren zu Assistiven Technologien und Robotik in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Nach ihrem Studium der Soziologie in Mainz, Frankfurt und London arbeitete sie mehr als 20 Jahre am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Sie ist Sprecherin des Frankfurter Forschungszentrums FUTURE AGING und Studiengangsleiterin des interdisziplinären Masterstudiengangs Inclusive Design – Digital Health und Case Management. Sie hatte und hat Gastprofessuren in Großbritannien und Japan inne. Ihre Arbeit wurde mit dem Forschungspreis der Hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 2019 ausgezeichnet.

      Prof. Dr. Barbara Klein

      Sprecherin des Forschungszentrums FUTURE AGING

      Präsidentin des Austrian-German-Swiss Chapters der International Society for Gerontechnology

      Frankfurt University of Applied Sciences

      Nibelungenplatz 1

      60318 Frankfurt am Main

      Vorwort zur Reihe

      Altersmedizin dient dem älteren Patienten, indem sie wie kein zweites Fach seine Besonderheiten und Bedürfnisse ganzheitlich in den Blick nimmt. Sie ist aber auch vielseitig, spannend und effektiv.

      Dies anhand ausgewählter Handlungsfelder deutlich zu machen, ist ein wichtiges Anliegen der Reihe »Altersmedizin in der Praxis«. Das wichtigste Ziel ist es jedoch, das auch in der Altersmedizin exponentiell anwachsende Wissen für den Versorgungsalltag kompakt und praxisnah aufzubereiten.

      Doch braucht man dazu heute noch Bücher? Haben nicht Internet und Zeitschriften das Buch längst abgelöst, weil sie häufig einen rascheren Zugriff auf manchmal schnell veraltendes Fachwissen erlauben? Das mag in einzelnen Bereichen und zu manchen Fragestellungen zutreffen; doch wer sich vertieft mit einem Thema auseinandersetzen möchte, wer nicht nur Fachinformationen, sondern auch ausgewogene Bewertungen sucht, wer sich durch einen erfahrenen Autor fundiert in ein Thema hineinführen lassen möchte, der greift besser zu einem Buch. Nicht zuletzt bieten Bücher eher Sponsor-unabhängige Informationen als kostenlos zugängige Publikationen.

      Die Reihe »Altersmedizin in der Praxis« erhebt nicht den Anspruch, das weite und wachsende Gebiet der Altersmedizin vollständig darzustellen. Es geht vielmehr darum, einzelne für die altersmedizinische Praxis wichtige Themen aufzuarbeiten und in einer didaktisch gut aufbereiteten Form auf dem neuesten Wissensstand zu präsentieren.

      An wen richtet sich die Reihe? Natürlich in erster Linie an Ärzte jeglicher Fachrichtung, die regelmäßig ältere Patienten in der Praxis, dem Krankenhaus oder in einem anderen Kontext betreuen. Die Bücher richten sich ebenfalls an Ärzte in Weiterbildung und an Studenten, aber auch an andere Professionelle des Gesundheitswesens, die Umgang mit älteren Patienten haben. Die einzelnen Bände können dabei sowohl als fundierte Einführungen und Übersichten zu den jeweiligen Themen gelesen werden als auch als kompakte Nachschlagewerke für den Einsatz in der täglichen Praxis dienen.

      Die Herausgeber

      Johannes Pantel und Rupert Püllen

      Vorwort

      Fachkräfte im Gesundheitswesen stehen tagtäglich vor der Frage, wie sie kranke, pflegebedürftige und behinderte Menschen in ihrer Autonomie und Eigenständigkeit unterstützen und zu einem Mehr an Lebensqualität und Teilhabe beitragen können. Auch viele ältere Menschen und ihre Angehörigen fragen sich, was sie machen können, um einen Umzug in eine Pflegeeinrichtung hinauszögern oder vielleicht ganz vermeiden