Max Steiner

Porno-Halluzinationen "The big O"


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ihre Zunge dort unten benutzen könnte.

      Nur sie allein wußte von diesen dunklen, feuchten Stellen, von diesen Höhlen der Lust, die noch niemals von irgendeinem Mann berührt worden waren. Jetzt wurde ihre Fotze steif … steif wie diese Männerschwänze in ihrer Erinnerung! Sie langte nach dem Toilettenpapier und nahm es von der Rolle. Dann steckte sie sich die Plastikstange in den Mund und begann gierig daran zu lutschen. Sie wußte, daß dieses Ding immer Steif bleiben würde. Sie wünschte sich, einmal so einen Schwanz zu finden, der nur ihr allein gehören und niemals seine Steife verlieren würde.

      Ihre eifrig beschäftigten Lippen begannen vor Lust konvulsivisch zu zucken. Ihre Hand arbeitete schnell, geschickt und zielsicher. Um die intensive Lust, die Melanie jetzt empfand, noch etwas zu verlängern, bewegte sie die Hand langsamer. Sie nahm die Plastikstange aus dem Mund und steckte sie in die Möse. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand bohrte sie in ihrem Arschloch herum. Ja, ja … sie wünschte sich, jetzt zu Hause zu sein, wo sie jede Leere mit irgend etwas ausfüllen konnte, wie sie es so oft tat, wenn sie allein war.

      Irgendein Geräusch draußen vor der Tür erschreckte sie. Sie begriff plötzlich, wo sie war. Sie mußte hier wieder raus. Noch einmal bewegte sie rasch die Plastikstange zwischen den brennenden Mösenlippen. Ja, sie ist immer noch hart … und die Lippen, die sie jetzt umschließen, waren steif verkrampft. Sie leckte an den feuchten Fingern, die sie in den Mund gesteckt hatte, und roch den Duft ihrer Fotzensäfte. Dann begann der Orgasmus einzusetzen.

      Ihre Beine wurden schlaff, und ihr war zumute, als würde sie jeden Moment in die Toilette fallen … in ihre eigene, stark riechende Pisse. Sie war froh. Sie pißte noch einmal ein bißchen. Das warme Wasser erregte sie. Sie hatte das Gefühl, als ginge ihr ganzes Selbst nach unten, hinein ins Toilettenwasser … als zerschmölze sie in Nichts.

      Und dann begann es. Sie legte eine Hand auf den Mund, wie Tom es so oft bei ihr getan hatte, um jeden Laut zu ersticken. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Sie lehnte den Kopf seitwärts an die Wand, während sie nach oben schwebte … nach oben, oben, oben! Sie hatte jetzt im Geiste all diese Schwänze im Mund, in den Ohren, in ihrer Möse, im Arsch, im Nabel … einfach überall! Die gigantische Entspannung setze ein. Melanie schrie gedämpft auf. Dann legte sie sich erschöpft zurück und wartete, bis ihr Atem wieder einigermaßen normal ging. Ihr Gesicht war von Schweiß bedeckt. Sie stand auf und wusch das Gesicht mit kaltem Wasser. Mit einem Papierhandtuch wischte sie es trocken. Dann benutzte sie das Handtuch auch noch zwischen ihren Beinen, um soviel wie möglich vom Fotzensaft zu entfernen. Danach richtete sie ihre Kleidung wieder her und seufzte leise auf, als sie begriff, daß sie wie durch eine Mangel gedreht aussah.

      Nachdem sie rasch noch einmal ihr Haar gekämmt hatte, richtete sie sich auf, öffnete die Tür, hielt den Blick gesenkt, um niemanden ansehen zu müssen, und verließ das kleine Cafe, um zu Fuß zur 20 Wall Street und zu ihrem Büro zu eilen.

      Jetzt war Melanie bereit, ihren Tag zu beginnen.

      2

      Als Melanie ihr Büro betrat, sah sie, daß Ed Feeley sie an ihrem Schreibtisch erwartete. Sie entschuldigte sich für ihr Zuspätkommen, langte rasch nach Stenoblock und Bleistiften und folgte Feely in dessen Büro.

      Ed Feeley war einer der Partner von Feeley, McAsle & Hool, der Maklerfirma, für die Melanie arbeitete.

      Er räusperte sich und begann einen Brief zu diktieren.

      Als Melanie den Schreibblock auf ihren Schoß legte, wurde sie sich der feuchten Stelle auf ihrem Rock bewußt. Hastig verdeckte sie ihn mit dem Stenoblock und begann eifrig zu kritzeln. Doch dann roch sie den unverkennbaren Duft ihrer Möse und preßte die Beine hart zusammen. Sie begann zu schwitzen und bat Mr. Feeley, doch die Klimaanlage einzuschalten.

      „Aber sie ist doch voll eingeschaltet, meine Liebe!“ antwortete er und diktierte weiter. Mitten im nächsten Satz stockte er plötzlich und blickte durchdringend in Melanies Richtung.

      Melanie hielt den Kopf intensiv über ihren Schreibblock gebeugt und wand sich unbehaglich auf ihrem Platz.

      Wieder räusperte sich Mr. Feeley.

      „Würden Sie Ihren Stuhl ein bißchen näher heranrücken, Melanie, damit ich diese Zahlen lesen kann?“ sagte er.

      Melanie versuchte ihren Stuhl zu manövrieren, ohne dabei den Stenoblock von dem verräterischen Fleck auf ihrem Rock wegzunehmen. Sie spürte, daß diese feuchte Stelle immer größer wurde. Bestimmt wies ihr Rock jetzt hinten einen ähnlichen Fleck auf. Melanie überlegte, wie sie jemals unauffällig dieses Büro verlassen könnte. Mit unbeholfenen Bewegungen rückte sie ihren Stuhl noch etwas näher an Mr. Feeleys Schreibtisch heran.

      Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Beide wurden davon überrascht.

      Mr. Feeleys andere Sekretärin servierte ihnen den Morgenkaffee wie jeden Tag.

      An sich war es üblich, um diese Zeit eine Kaffepause einzulegen, aber Melanie wagte nicht, von ihrem Stuhl aufzustehen.

      Mr. Feeley forderte sie auf, sich ein bißchen auszuruhen. Er langte nach dem Telefonhörer.

      Melanie trank einen Schluck Kaffee, und dabei kam sie plötzlich auf die brillante Idee, sich jetzt doch einfach etwas Kaffee auf den Rock zu schütten. Sie brauchte doch nur wie aus Versehen die Tasse umzukippen und … Aber der Gedanke an die heiße Flüssigkeit schreckte sie von ihrem Vorhaben ab. Sie beschloß, lieber noch ein bißchen zu warten, bis sich der Kaffee ein wenig abgekühlt haben würde.

      Mr. Feeley hatte inzwischen ein großes Blatt mit Kursnotierungen auf dem Schreibtisch ausgebreitet.

      Melanie spürte, wie Feeleys Hand unter dem Blatt hinweg nach ihrem Rock tastete. Sie unterdrückte einen leisen Aufschrei, vermochte aber nicht aufzustehen. Es wäre ihr zu peinlich gewesen, mit ihrem feuchten Rock aus dem Büro zu gehen. Wie gelähmt saß sie da, während Mr. Freeleys Hand langsam an Melanies Bein bis zum Rocksaum hinaufkroch. Während er dies tat, diktierte er seinen Brief weiter.

      „Legen Sie doch Ihren Stenoblock auf den Schreibtisch, Melanie“, sagte er nun. „Das ist doch für Sie bequemer.“

      Melanie kam der Aufforderung nach. Dann spürte sie seine Hand auf ihrem Rock, und zwar genau auf der feuchten Stelle, die ihre Möse verursacht hatte. Es war ein angenehmes Gefühl. Melanie begann zu spüren, wie ihr das Blut zu Kopfe stieg.

      Da Mr. Freeley keinerlei Widerstand wahrnahm, streichelte seine Hand Melanies Oberschenkel. Er spürte die Wärme, aber auch die Feuchtigkeit.

      Melanie nahm den Bleistift von der linken in die rechte Hand und langte unter dem großen Börsenblatt hinweg nach Mr. Freeleys Schwanz, der bereits sehr hart und steif war.

      „Darling!“ flüsterte Mr. Freeley, als Melanie den strotzenden Schaft unter dem Hosenstoff berührte. Mr. Freeley schob seine Finger nun durch Melanies Höschen. Er bohrte mit Leichtigkeit ein Loch hinein, dann streichelte er die feuchten Mösenlippen. Melanie hatte inzwischen den Reißverschluß am Hosenschlitz geöffnet und wollte gerade nach Mr. Freeleys Werkzeug tasten, als das Telefon läutete. Das brachte Melanie wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie wurde sich ihrer Umgebung bewußt.

      Mr. Freeley ignorierte das Telefonläuten. Mit seiner freien Hand langte er nach Melanies Hand und brachte sie an seinen Schwanz heran.

      Melanie begann den heißen, zuckenden Schaft zu streicheln und hörte den Mann wohlig aufseufzen. Ihre Fotzenlippen waren angeschwollen und wurden immer härter. Ihre Möse begann zu jucken. Melanie hob die Hüften an und setzte sich auf Mr. Freeleys Hand, damit er nun das weiche Fleisch hinter ihrer Fotze erforschen konnte.

      Mr. Freeley steckte einen Finger in Melanies Arschloch.

      Melanie empfand das einen Moment als unangenehm, doch als Mr. Freeley den Finger bewegte, rutschte Melanie auf ihrem Stuhl noch weiter nach vorn, um dem Manne Gelegenheit zu geben, seinen Finger noch tiefer hineinzustecken. Dann spürte sie, wie seine andere Hand energisch die Möse packte. Jetzt war Melanie vorn und hinten von harten Fingern gefüllt. Sie gelangte jetzt zu einem Orgasmus. Der Bleistift fiel ihr aus der Hand auf