den Fernseher ein. Dann ging sie in die Küche und mixte sich noch einen Drink, diesmal etwas stärker.
Das Leben ist wirklich komisch! dachte sie. Man kann nicht mal haben, was man eigentlich gar nicht will.
Melanie setzte sich auf die Couch, beobachtete ein Weilchen das Gesehen auf der Mattscheibe und schlief schließlich ein, nachdem sie ihr Glas geleert hatte.
Eine Hand, die über ihren Rücken strich, weckte sie. Da ist er wieder! sagte sich Melanie besorgt und dachte an heute nachmittag.
„Nicht bewegen!“ hörte sie Steve flüstern. „Nicht bewegen!“
Melanie begriff, daß Steve versuchte, seinen Penis bei ihr von hinten einzuführen.
Der Western lief immer noch im Fernsehen, und im Moment fand auf dem Bildschirm gerade eine laute Schießerei statt.
Melanie lächelte vor sich hin, als sie begriff, daß Steve nicht mal eine Stunde bei Gloria gewesen war.
„He … was machst du denn mit diesem Schwanz da??“ fragte Melanie.
„Bitte, Melanie … laß mich … bitte, bitte, laß mich!“
„Was ist denn los? Hast du denn im Schlafzimmer nicht genug bekommen?“
„Gloria ist doch betrunken“, antwortete Steve. „Sie ist eingeschlafen … oder bewußtlos geworden.“
Melanie war irgendwie gehässig zumute. Deshalb fragte sie Steve: „Na, und was ist vorher passiert?“ „Darüber möchte ich nicht sprechen“, erwiderte Steve.
Melanie preßte die Beine zusammen und begann sich aufzurichten.
„Ich möchte aber hören, was hinter dieser Tür passiert ist, Baby!“ sagte sie. „Sonst kriegt der Schwanz nichts zum Spielen!“
„Wo hast du denn diese Sprache gelernt? fragte Steve.
„Von meinem Mann“, antwortete sie bitter. „Als er mir die Unschuld nahm!“
„Okay“, gab Steve nach. „Was willst du also wissen?“ Er langte nach ihrem Glas auf dem Tisch. „Oh, ist ja leer!“ sagte er. „Na, ich werde rasch nachfüllen!“
„Gib mir erst eine Kostprobe!“ sagte Melanie und streckte ihm die Zunge heraus.
Steve öffnete sofort den Mund.
Die beiden Zungen spielten miteinander.
Gleichzeitig befummelten sich die beiden Personen. Steves Hand war bereits in Melanies Möse. Melanie hatte bereits ihre beiden Lieblingsstellen betastet: Steves wunderbaren Arsch und seinen nicht minder fantastischen Schwanz.
„Jetzt möchte ich dich mal kosten!“ sagte Melanie. „Dreh dich um!“
„Was?“ fragte Steve überrascht, aber dann tat er doch, was sie eben von ihm verlangt hatte.
„Und nun rede!“ sagte Melanie, bevor sie ihre Zunge in seinen Arsch steckte. Mit einer Hand hielt sie sich an seiner steifen Stange fest und begann sie zu wichsen.
„Nun, ich habe Liebe mit ihr gemacht“, antwortete Steve. „Und es ist mir gekommen. Das ist alles.“ Melanie stoppte einen Moment.
„Und was noch?“ fragte sie. „Ist’s Gloria auch gekommen?“
„Nein, Gloria hat niemals …“. Er brach abrupt ab. „Soweit ich weiß, kommt es Gloria niemals richtig. Sie behauptet zwar, daß es ihr gekommen ist, aber es hört sich nicht so an wie bei anderen Frauen, die ich kenne.“
Wieder stoppte Melanie.
„Was für andere Frauen?“ fragte sie.
Steve war mit seiner Geduld am Ende. Er drehte Melanie energisch herum und steckte seinen Schwanz in sie hinein. Dann begann er sofort rhythmisch zu vögeln.
„Was für andere Frauen?“ wiederholte Melanie beharrlich.
„Na, eben diese anderen … die so wunderbar schwarzbehaarten Mösen … so wie du!“ keuchte Steve.
Melanie war überrascht, aber der pumpende Kolben in ihrer Lustgrotte brachte sie vorerst einmal zum Verstummen. Sie spürte, wie ihre Möse vor Verlangen nach seinem Schwanz immer feuchter wurde. Darauf habe ich mich gefreut, dachte sie. Auf schiere Lust, weiter nichts.
Es war das erste Mal, daß Melanie mit einem Freund einer Freundin ins Bett gegangen war.
Sie konnte sich nicht helfen, sondern wartete auch jetzt wieder darauf, daß der Schwanz aus ihrer Fotze zurückgezogen werden würde … wie bei Tom. Er hatte es stets darauf angelegt, sie über alle Maßen aufzugeilen, dann hatte er aufgehört. Angeblich hatte er das nur so gemacht, weil er – wie er jedenfalls behauptet hatte – auf immer und ewig so weitermachen wollte. Aber insgeheim vermutete Melanie, daß ihn die eigene Erregung stoppte, weil er Angst hatte, sonst niemals weitermachen zu können. Dann steckte Tom seinen Schwanz einfach noch einmal in ihre Möse, spritzte ab … und das war’s dann. Seiner Frau besorgte er es dann mit der Hand; er machte Melanie fertig, wie er es bezeichnete. Für Melanie war das noch schlimmer und grausamer gewesen als später die Schläge, die er ihr physisch versetzt hatte.
Aber Steve hörte nicht auf. Bei jedem Stoß rammte er seien Bolzen tiefer und immer noch tiefer in sie hinein.
Melanie reckte sich seien Stößen entgegen und fing sie ab, bis ihr zumute war, als berührten ihre Zehenspitzen die Zimmerdecke.
Steve nahm eine von Melanies Brustspitzen in den Mund und saugte daran.
„Du vögelts aber gut“, sagte Melanie, „gefällt’s dir mit mir?“
„Oh Baby!“ keuchte er nur und nuckelte an ihrem Hals herum.
Steve lag jetzt so auf Melanie, daß ihr Körper ganz von ihm bedeckt wurde. Und er hämmerte seinen Schaft mit unverminderter Heftigkeit in ihre Möse. Fotzenfutter! dachte Melanie. Gutes, altmodisches Fotzenfutter!
Ihre Lust setzte ein, wie es heute nachmittag auch begonnen hatte. Ihre Muskeln verkrampften sich. Gleich würde sie schreien und gar nicht erst versuchen, es zu unterdrücken.
Und dann ging es los. Melanie fühlte, wie es dort begann, wo Steve sie am tiefsten berührte. Sein Schwanz in ihrer Möse schien anzuschwellen und größer und immer größer zu werden, bis Melanie das Empfinden hatte, gänzlich davon ausgefüllt zu werden. Jedesmal, wenn Steve sie berührte, begann es ihr zu kommen. Sie stieß kleine Schreie aus, bis sie spürte, daß er in ihr zu bersten drohte. Dann kam ein langezogener Schrei, der alle anderen Schreie beendete … aber es war noch längst nicht das Ende! Schreien … schreien … schreien!! schreien!!!
„Herrje!“ flüsterte Steve ihr ins Ohr.
Melanie war schweißgebadet.
Steves Körper wurde ebenfalls von Schweiß überströmt. Sein Schwanz glitt aus der von Flüssigkeit überquellenden Möse.
„Steck’ ihn zurück!“ bettelte Melanie. Sie langte nach unten, packte sein fieberhaft erhitztes Organ und führte es über den wilden Pfad zurück in den Urwald, der in Flammen stand.
„Mir kann’s nicht mehr kommen!“ keuchte Steve, während er bereits wieder zustieß … wieder und immer wieder … schneller und immer schneller … härter und immer härter … tiefer und immer tiefer. „Ich bin viel zu erregt!“
Doch es kümmerte Melanie nicht, weil bei ihr das Schreien schon wieder einsetzte.
Steve stoppte ganz plötzlich.
Melanie brauchte ein paar Minuten, um sich wieder zu beruhigen und endlich die von Schweiß brennenden Augen wieder aufzumachen, die sie während ihrer wahnwitzigen Schreie fest zugekniffen hatte. Sie sah, wie Steve den Kopf gehoben hatte und an ihr vorbeiblickte.
Da drehte Melanie langsam den Kopf herum und sah ins Gesicht ihrer Zimmergefährtin!
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