DANIELLA FENTON
HYBRIDE MENSCHEN
Wissenschaftliche Beweise für unser 800.000 Jahre altes kosmisches Erbe
Vorwort von Erich von Däniken
Aus dem australischen Englisch von Angelika Hansen & Michael Nagula
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Australische Originalausgabe:
Hybrid Humans. Scientific Evidence of Our 800.000-Year-Old Alien Legacy
Deutscher Erstdruck im AMRA Verlag
Auf der Reitbahn 8, D-63452 Hanau
Hotline: + 49 (0) 61 81 – 18 93 92
Service: [email protected]
Herausgeber & Lektor | Michael Nagula |
Einbandgestaltung | Guter Punkt |
Layout & Satz | Birgit Letsch |
Recherche | Bruce R. Fenton |
Druck | CPI books GmbH |
ISBN Printausgabe 978-3-95447-428-8
ISBN eBook 978-3-95447-429-5
Copyright der australischen Vorlage © 2018 by Daniella Fenton
Getty Images © 3000ad #522051671 und kevron2001 #178149253
Die hier zugrunde gelegte Welterstausgabe erschien im Selbstverlag, eine veränderte Fassung bei New Page Books, USA, mit dem Titelzusatz Exogenesis. Das Vorwort haben wir mit freundlicher Genehmigung des Verlags Red Wheel Weiser der amerikanischen Ausgabe entnommen.
Alle Rechte der Verbreitung vorbehalten, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische, digitale oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks. Im Text enthaltene externe Links konnten vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.
In Liebe den drei wunderschönen Seelen, die durch mich auf die Welt gekommen sind: Camilla, Ariane, Zachary …
… und allen Kindern der Erde.
»Die Wissenschaftsgemeinde erklärt alles ausschließlich durch natürliche Selektion und Zufall, und das Lager des Intelligent Design behauptet, alles sei von Gott gemacht. Was wäre, wenn diese externe Macht tatsächlich existiert, jedoch in Form eines Außerirdischen?«
Giorgio Tsoukalos
Inhalt
Einleitende Worte von Erich von Däniken
3Erinnerungen an frühere Leben und außerirdische Botschaften
4Panspermie oder die Besamung der Erde
6Das fühlende Mutterschiff und seine Tränen aus Glas
7Meteor-Bombardement, Polsprung und Klimachaos
8Unsere ersten Vorfahren waren Homo Pleiades
Einleitende Worte
von Erich von Däniken
Charles Darwin gilt als »Vater der Evolution«. In bestimmten Kreisen ist es geradezu Selbstmord, seine Theorie anzuzweifeln. Dabei haben seit Jahren namhafte Wissenschaftler vor dem Glauben an die Evolutionstheorie gewarnt. So Professor Dr. Bruno Vollmert (1920-2002). Er war Professor für molekulare Chemie an der Universität Karlsruhe und schrieb: »Die Lehre Darwins von der Entstehung der Arten und des Lebens überhaupt durch Mutation und Selektion war und ist ein großer Irrtum.« Ähnliche Meinungen vertreten der Nobelpreisträger Francis Crick, der Astrophysiker Sir Fred Hoyle oder das Mathematik-Genie Chandra Wickramasinghe, Letzterer Direktor des Buckingham Centre of Astrobiology der Universität Buckingham in England.
Ich selbst brachte bereits vor vierzig Jahren einen Gedanken in die Diskussion, der heute mehr und mehr realistisch wird: die gezielte, künstliche Mutation von außen. Die Idee dazu stammte ursprünglich gar nicht von mir – ich hatte sie der Heiligen Schrift, der Bibel, entnommen. Dort, im 1. Buch Moses, Kapitel 6, Vers 1 bis 4, ist von »Gottessöhnen« die Rede, welche sich »Töchter der Menschen zu Weibern nahmen«. Jahrtausende später glauben die Christen an die »Jungfrauengeburt«. Die Mutter von Jesus soll unbefleckt vom »Heiligen Geist« empfangen haben.
Doch aus welcher Küche stammt die ursprüngliche Idee dieser künstlichen Befruchtung?
Im Alten Testament wird an mehreren Stellen von derartigen