Michael Marburg

Nachts, wenns bumst


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Stimme.

      Hans wälzte sich auf sie. Er kroch zwischen ihre Beine und tastete mit der Eichel nach ihrem Scheideneingang. Er fand ihn und ließ die harte Nille langsam einsinken. Jutta biß die Zähne zusammen und stöhnte leise.

      „Gut so?“ fragte Hans und lächelte wieder.

      Jutta verschränkte die Arme unter dem Kopf. Sie wollte jetzt nichts tun, sie wollte nur daliegen und sich befriedigen lassen.

      „Ja, es ist gut so“, erwiderte sie.

      Hans begann zu stoßen. Er machte das ganz gut, er stützte sich mit beiden Armen auf und bot Jutta den Anblick seines Körpers. Jutta blickte an sich hinunter und sah den steifen Schwanz zwischen ihren Beinen verschwinden.

      „Sie sind sehr schön eng gebaut“, lächelte Hans zwischen zwei Stößen.

      „Sie können spritzen, wenn Sie wollen“, sagte Jutta und fühlte die Geilheit hohe Wellen schlagen.

      „Das kostet aber mehr“, sagte Hans. „Sie müssen verstehen, daß ich in dieser Beziehung …“

      „Schon gut. Ficken Sie mich jetzt fertig.“

      Jutta ließ sich rammeln. Er boxte seinen Prengel in ihren schönen Leib hinein, er drehte die Nille, damit Jutta mehr Kontakt bekam.

      Ich lasse mich von einem ficken, dachte Jutta lüstern, den ich nicht kenne und den ich dafür bezahle. Endlich mal was Neues.

      Juttas Körper bäumte sich dem fickenden Mann entgegen, als es ihr plötzlich kam. Sie stöhnte wollüstig, ließ den Orgasmus in ihrem Kitzler explodieren, ließ ihren ganzen Körper von diesen köstlichen Lustwellen überfluten.

      „Sie haben es ja schon …“, sagte Hans und fickte sie unverdrossen weiter. „Brauchen Sie noch einen Orgasmus?“

      „Ja …“, stöhnte Jutta und entspannte sich wieder. „Stoßen Sie mich jetzt fester …“

      Hans beschleunigte die Fickstöße. Sein Gesicht begann sich zu verzerren, sein Lächeln erstarb. Jetzt posierte er nicht mehr, jetzt arbeitete er. Er rammte seinen Sack gegen Juttas Arsch, die Nille pflügte durch die Scheide und schien Jutta bis unter das Herz zu fahren.

      Jutta fühlte ihren zweiten Orgasmus nahen. Ihr Blick hing an dem fickenden Schwanz zwischen ihren Beinen, an dieser nassen, harten Stange.

      „Ich kann’s nicht mehr lange zurückhalten!“ rief Hans auf einmal laut aus.

      „Dann spritzen Sie doch!“ rief Jutta wild, warf ihren Unterleib gegen seinen stoßenden Bolzen und ließ es sich im gleichen Augenblick abermals kommen.

      Mitten in ihren Orgasmus hinein schoß sein Samen. Hans ließ ihn schießen, er spritzte ihn in den hübschen, geilen Frauenleib, mitten in den Höhepunkt des nackten, schamlosen Mädchens. Einer meiner seltenen schönen Ficks, dachte Hans, während seine heiße Lanze sich entleerte und Juttas Fotze mit dem köstlichen weißen Saft überflutete.

      2

      Dann stieg er von dem befriedigten Mädchen herunter. Sein Schwanz war nur noch halbsteif, sah Jutta, und er fiel wieder zusammen.

      Jutta erhob sich, griff nach ihrem Kleid und streifte es über.

      „Wenn Sie sich waschen wollen …“, lächelte Hans und wies auf eine Tür im Hintergrund. Nein, sie wollte sich nicht waschen, sie wollte das Sperma im Leibe behalten, wer weiß, wann sie wieder eine schöne Ladung bekam. Es war schon ein Scheißleben.

      Jutta griff nach ihrem Täschchen, steckte die Kamera hinein und holte die Brieftasche heraus.

      „Was schulde ich Ihnen?“ fragte sie nüchtern.

      „Hundert.“

      „Mehr nicht?“ fragte Jutta überrascht.

      „Nur hundert. Weil es mir bei Ihnen ein Vergnügen war“, sagte Hans und lächelte wieder so schön wie am Anfang.

      Jutta nahm einen Hunderter heraus und legte ihn auf einen Tisch.

      „Wie oft am Tage empfangen Sie Besuch?“ fragte sie.

      „Das ist verschieden. Meistens dreimal.“

      „Und das halten Sie aus?“

      „Ich spritze durchaus nicht immer. Meistens nur einmal am Tage. Denn sonst könnte ich den übrigen Kundinnen keine Erektion bieten. Sie verstehen …“

      Jutta verstand. Auf einmal bereute sie es, zu diesem Berufsficker gegangen zu sein. Wer weiß, vielleicht steckte er schon in einer Stunde seinen Riemen in die nächste Fotze.

      „Hatten Sie heute schon Besuch?“ fragte Jutta, bevor sie sich zum Gehen anschickte.

      „Ja, heute vormittag. Eine Stammkundin.

      „Haben Sie bei ihr gespritzt?“

      „Das tue ich bei ihr nie. Sie verlangt es auch nicht.“

      „Sondern?“

      „Sie möchte geleckt werden.“

      „Ist sie hübsch?“

      „Nicht sehr. Es ist harte Arbeit für mich.“

      Jutta unterdrückte nur mit Mühe ein Schaudern. Auf einmal hatte sie es eilig, von hier wegzukommen. Sie bereute es, zu diesem ewig grinsenden Kerl gegangen zu sein. Sie war entschlossen, diesen Ausrutscher so rasch wie möglich zu vergessen.

      „Falls Sie wieder einmal Bedarf haben“, sagte Hans und zeigte seine Zähne, „stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.“

      Jutta nickte und ging. Es quatschte so schön zwischen ihren Beinen. Ihre Möse war gut geölt und lief bestimmt nicht heiß, dachte Jutta, als sie in den Wagen stieg und heimfuhr.

      Zu Hause angekommen, zog sie ihr Kleid aus, legte sich auf ihr breites Bett und wichste. Sie fühlte mit ihren Fingern das glitschige Sperma in ihrer Scheide und auf ihren Schamlippen. Sie verrieb es lüstern und holte sich einen herunter. Der dritte Orgasmus heute. Unter anderen Bedingungen vielleicht ausreichend, heute auf jeden Fall zu wenig.

      Jutta schaute auf die Uhr. Gleich sechs am Nachmittag. Der Abend war noch endlos lang, Jutta war unendlich allein und ihre Möse war unendlich einsam.

      Verdammte Scheiße, dachte Jutta, stand auf und stieg unter die Dusche. Sie wusch nun doch ihre Möse aus, pißte dabei und wurde wieder geil.

      Ob ich es mal mit Arbeit versuche, um mich etwas abzulenken? überlegte sie, als sie ihre Titten bearbeitete.

      Jutta war Innenarchitektin, sie arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu arbeiten brauchte. Ihre Eltern waren gestorben, Jutta hatte eine mittelgroße Fabrik geerbt, die Elektroartikel herstellte und blendend florierte. Jutta konnte sich jeden Luxus leisten. Das hatte sie ein paar Jahre lang getan, aber dann war ihr das zu langweilig geworden. Deswegen hatte sie das große elterliche Haus verlassen, hatte diese kleine Wohnung gekauft und sich in dieser Stadt niedergelassen. Auch deshalb, weil die Fabrik in einer Gegend lag, in der kein gutes Wohnen möglich war.

      Im Moment lagen zwei Aufträge auf Juttas Schreibtisch, ziemlich interessante Sachen. Aber von so was, dachte Jutta, während sie den Körper abtrocknete, geht mir auch keiner ab.

      Ich möchte mich so richtig hochgeilen, dachte sie, richtig scharf machen, bis der Kitzler kurz vor dem Platzen ist. Und dann möchte ich mich befriedigen lassen, bis mir die Sinne schwinden. Aber wie und von wem?

      Claudia fiel ihr ein. Claudia und sie waren Klassenkameradinnen gewesen. Darüber hinaus hatten sie sich gegenseitig befriedigt, wenn ihnen danach zumute gewesen war und sie keinen Fikker zur Verfügung hatten. Nach einem etwas abenteuerlichen Irrweg, bei dem Claudia sich mit ihren entsetzten Eltern total verkracht hatte, hatte Claudia den jungen Besitzer eines Nachtlokals geheiratet.

      Vor einem halben Jahr war Jutta zum letzten Male dort gewesen. Mit dem Ficker, der von Fred abgelöst worden war. Sie hatten sich bei