Michael Marburg

Nachts, wenns bumst


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dachte es mir“, sagte Dieter Meier, nahm ein Taschentuch und wischte seinen Finger ab. „Sie sind gar nicht fertiggeworden, Sie haben nur so getan als ob.“

      „Doch, ich …“

      „Ihre Scheide ist knochentrocken!“ sagte er streng. „Eine Frau, die einen Orgasmus hinter sich hat, die muß regelrecht schwimmen.“

      Das Mädchen brach plötzlich in Tränen aus.

      „Aber zu Hause kommt es mir immer!“ beteuerte sie.

      „Damit können wir leider hier nichts anfangen“, meinte Dieter. „Die Leute wollen einen echten Orgasmus sehen. Ich rate Ihnen, noch viel zu trainieren, bevor Sie sich wieder melden.“

      Das Mädchen weinte immer noch, stand auf, zog den Slip an und kam von der Bühne herunter. Schluchzend zwängte es sich ins Kleid und rauschte gleich davon.

      „Jetzt zu Ihnen beiden“, sagte Dieter Meier zu einem jungen Mann und einem recht hübschen, rothaarigen Mädchen. „Sind Sie verheiratet?“

      „Nein, wir sind befreundet“, erwiderte der junge Mann. Er zog seine Jacke aus. „Wir haben unseren Auftritt so gedacht, daß meine Freundin bereits nackt auf der Bühne liegt, sobald der Vorhang sich öffnet.“

      „Und?“

      „Sie wichst. Sie zeigt, daß sie Sehnsucht nach einem Fick hat. So ungefähr.“

      „Also los“, sagte Dieter und nickte dem Mädchen zu.

      Es war sehr schnell nackt, denn es brauchte nur das Kleid abzustreifen, um keinen Faden mehr auf dem Körper zu haben. Mit schaukelnden, ein wenig zu fülligen Titten stieg es auf die Bühne und legte sich auf die Liege. Es kehrte den Zuschauern den Unterleib zu, spreizte die Beine und ließ die offene Fotze sehen. Dabei spielte ein Finger am Kitzler.

      Der junge Mann trug jetzt nur noch seine lange Hose, der Oberkörper war nackt. Der Mann stieg auf die Bühne, umschlich seine onanierende Freundin und tat so, als geile er sich an ihrem Anblick auf.

      Schließlich öffnete er seine Hose.

      Jutta Zieling hielt den Atem an. Die Hose fiel, und ein herrlich steifer Schwanz kam zum Vorschein. Waagerecht wie eine eingelegte Lanze ragte er in die Luft.

      Der junge Mann betrachtete seine wichsende, Freundin, nahm seinen Prengel in die Hand und rieb ihn. Er reckte den Unterleib vor und umklammerte seine Nille, als müsse er sich an ihr festhalten.

      „Der ist gut …“, flüsterte Jutta, ohne es zu wissen. Die Wollust zuckte in ihr hoch.

      Jetzt stieß der junge Mann einen Schrei aus und stürzte sich auf seine Freundin. Sie hob ihm ihren Arsch entgegen, streckte beide Hände aus, packte seinen Schwanz und stopfte ihn sich in die zuckende Scheide.

      Im nächsten Moment schrien die beiden auf, sie fickten wie wild, ihre Leiber droschen nur so gegeneinander. Keuchend vögelten sie — genau zehn Sekunden lang. Dann sanken sie zusammen und blieben schwer atmend aufeinander liegen.

      „Was ist los?“ fragte Dieter Meier.

      „Es … es ist uns gekommen …“, sagte das Mädchen stockend und lächelte unter der Last ihres Freundes hervor.

      „Ihm auch?“

      Der junge Mann wandte seinen Kopf herum.

      „Ja, mir auch. Mir kommt es immer so schnell. Wir dachten, das wäre gut für Ihre Zwecke, damit die Leute sich nicht langweilen.“

      „Wenn es stimmt, daß sie fertiggeworden sind“, sagte Dieter Meiter, „dann kann man etwas aus Ihnen machen. Sie dürfen nur nicht ganz so schnell spritzen.“

      Dieter Meier stand auf und ging wieder auf die Bühne.

      „Darf ich mal?“ fragte er erneut.

      „Gern“, sagte der junge Mann und stieg von seiner Freundin herunter.

      Das Mädchen blieb mit gespreizten Schenkeln und leuchtenden Augen liegen. Willig ließ es sich von Dieter die Möse untersuchen. Tatsächlich, die Fotze schwamm nur so in Mösensaft und Sperma.

      „Wollen Sie mich auch mal vögeln?“ fragte das Mädchen, als Dieter seinen Finger in ihr stecken hatte. „Ich ficke doch so wahnsinnig gern.“

      „Ich bin verheiratet, hübsches Kind“, lachte Dieter und kam wieder von der Bühne herunter. „Aber aus euch beiden kann man etwas machen.“ Er wandte sich an den jungen Mann. „Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?“

      Bevor er den Mund auftun konnte, rief das nackte Mädchen von der Bühne herunter: „Mindestens dreimal, Chef.“

      Die übrigen lachten, Dieter Meier nickte zustimmend. Das Mädchen kam von der Bühne herunter, lächelte den Zuschauern stolz zu und griff sichtlich zögernd nach dem Kleid. Am liebsten wäre es nackt geblieben, man sah es dem geilen Mädchen an der Nasenspitze an. Dieter Meier sah es auch, und er beschloß insgeheim, die beiden zu engagieren. Sie waren geil genug.

      Nun wandte Dieter sich einem einzelnen jungen Mann zu.

      „Jetzt sind Sie an der Reihe“, sagte er. „Was haben Sie uns zu bieten?“

      Der junge Mann grinste.

      „Ich bin Weltmeister im Spritzen“, sagte er bescheiden.

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